An diesem Wochenende steht das fünfte Saisonrennen auf dem Auto Club Speedway in Fontana, Kalifornien auf dem Plan. Normalerweise ist das kein großer Grund zum Jubeln, doch am Sonntag entscheidet sich vorerst der Kampf um die sicheren Startplätze, denn eine Woche später in Martinsville greifen dann die aktuellen Top35 der Owner-Wertung.
Zu Fontana sei nur kurz etwas gesagt: Das 2-Meilen-Intermediate-Oval ist nicht gerade dafür bekannt, spannende Rennen zu generieren. Deshalb hat man bei der NASCAR kurzerhand (wenn man die sehr traditionellen Entscheidungswege dort denn so nennen kann) einen Saisonlauf aus dem Programm geschmissen und fährt nur noch einmal im Jahr auf dem Auto Club Speedway. Dieses Rennen wurde außerdem an das Format der ehemaligen Chase-Ausgabe angepasst und wird nur über 400 Meilen gehen, um die langen Grünphasen im Zaum zu halten und das Ganze etwas ansehnlicher zu gestalten.
Anstatt lange über die Strecke in Fontana zu schreiben, befasse ich mich an dieser Stelle lieber mit einer ausführlichen Analyse des bisher in 2011 Gesehenen/Geschehenen. Nach vier Saisonrennen wird nämlich so ganz allmählich die derzeitige Stärkeverteilung der Teams und Fahrer in diesem Jahr deutlich und dabei gibt es einige Überraschungen – sowohl negative, als auch positive:
FORD
Wenn man am oberen Ende der Leistungsspanne anfängt, stößt man zunächst auf Carl Edwards und an diesem Wochenende wird der Sieg vermutlich nur über ihn und seinen Ford mit der #99 gehen. Zum einen, weil Edwards momentan einen wahnsinnigen Lauf hat, den er schon am Ende der letzten Saison begann. Zu dieser Zeit gewann er die letzten beiden Rennen im Chase in Phoenix sowie Homestead und kündigte damit frühzeitig seinen guten Start in 2011 an. Betrachtet man saisonübergreifend die letzten sechs Rennen, dann war Edwards bis auf eine Ausnahme immer auf Platz 1 oder 2 zu finden, 50% dieser Cup-Läufe gewann er somit.
Zum anderen ist sein Team Roush-Fenway Racing in den starken Jahren immer sehr gut in Fontana unterwegs gewesen, massiv abgerutscht ist man dann ja erst 2009 und 2010, obwohl es zu Saisonbeginn immer etwas besser aussah als gegen Ende des Jahres. Wollen wir hoffen, dass sich ein ähnliches Schicksal 2011 nicht wiederholt, wobei das schon ziemlich ungewöhnlich wäre. Dazu muss man aber sehen, dass Carl Edwards für Ford allein auf weiter Flur dominiert, denn alle Markenkollegen befinden sich jenseits der Chase-Platzierungen.
Für Matt Kenseth (13.) und Greg Biffle (nur 23.) zeigt der Trend aber unverändert nach oben, was nach so einem schlechten Saisonstart aber auch keine Schwierigkeit ist. Warum die beiden Piloten, welche in Bristol endlich in die Top5 bzw. Top10 fahren konnten, bisher so schwach abgeschnitten haben, bleibt rätselhaft. In Fontana kann Roush-Fenway jedoch ohne Zweifel ein tolles Comeback gelingen.
Was einen weiteren wichtigen Teil der Ford-Truppe – Richard Petty Motorsports – anbelangt, so bewegen sich beide Fahrer dort innerhalb meiner Erwartungen. Man kämpft wöchentlich um die Top10 und legt solide, konstante Resultate auf den Asphalt. Belohnt wurde dies mit Platzierungen in der Meisterschaft in Chase-Nähe. Was in Fontana passiert steht in den Sternen, denn zu der Lieblingsstrecke von AJ Allmendinger (16.) und Marcos Ambrose (18.) zählt das Intermediate-Oval in Kalifornien ganz sicher nicht. Lediglich Allmendinger konnte dort schon wenigstens in die Top20 vordringen.
DODGE
Kommen wir zum nächsten Hersteller: Nicht vergessen darf man am Wochenende natürlich den Führenden in der Meisterschaft! Wie, das ist nicht Carl Edwards nach seinem Super-Saisonstart? Nein, denn mit nur einem winzigen Pünktchen Vorsprung sieht sich derzeit Kurt Busch in Front des Feldes. Seine Ergebnisse und Rennauftritte sind zwar nicht so beeindruckend und prominent wie die von Edwards, doch vier solide Top10-Platzierungen (5/8/9/7) sind auch im neuen Punktesystem anscheinend besser als drei Top2s und ein 28. Platz. So viel zum Stichwort „Konstanz“. Was Kurt Busch betrifft, so wird sich seine Serie wahrscheinlich fortsetzen, denn in den letzten vier Fontana-Auftritten hat er exakt solche Resultate abgeliefert, mit einer Ausnahme (5/8/6/21) im letzten Chase. So weit zu Dodge, denn Brad Keselowski und Robby Gordon haben sich in diesem Jahr eher noch nicht blicken lassen.
CHEVROLET
Zahlenmäßig ist momentan Chevrolet der am besten aufgestellte Hersteller, denn sieben von zwölf Chase-Plätzen werden derzeit von der Marke gehalten. Ganz vorne befinden sich im Moment interessanterweise Tony Stewart und Ryan Newman, von denen man auch schon länger nichts mehr gehört hatte. Auf der Suche nach Stewarts letztem Sieg bin ich ausgerechnet bei Fontana im Chase 2010 gelandet – hört hört! Setzt sich die gute Serie bei Stewart-Haas Racing fort, dann sollte man die beiden Piloten am Wochenende unbedingt auf der Rechnung haben. Tony Stewart hat ja extra in der Winterpause ein paar Burger-Kilos abgespeckt, um wieder konkurrenzfähiger zu werden. Sein Teamkollege überzeugte 2011 zuletzt mit drei Top10-Resultaten in Folge (5/5/10) und wäre der Ausrutscher in Daytona (22.) nicht gewesen, stünde Newman jetzt noch vor Kurt Busch an der Spitze der Meisterschaftstabelle!
In besagter Wertung rangiert hinter den beiden auf Platz 5 überraschend Paul Menard als neue Speerspitze von Richard Childress Racing – auch nicht unbedingt zu erwarten, auch wenn er 2010 schon einmal einen solchen Saisonstart hinlegte. Ich bin gespannt, wohin der Weg für Menard in diesem Jahr führt, da wird es schwer etwas Genaueres vorauszusagen, ich drücke ihm jedenfalls die Daumen. Bezahlfahrer hin oder her, er ist vor der Kamera immer als freundliche und nette Persönlichkeit aufgetreten und hat sich seinen derzeitigen Spot durch seine eigenen Leistungen verdient. Vielleicht musste er dank Papas Geld nur nicht so sehr dabei zittern wie andere…
Der Rest von RCR übt sich zum Saisonbeginn eher in Negativschlagzeilen, auch wenn zumindest Kevin Harvick im Rahmen der Möglichkeiten unterwegs ist. Wenn das Auto denn mal hielt, dann war er auch auf dem so gewohnten Top5-Kurs unterwegs, in Daytona erlitt er jedoch einen Motorschaden und verlor auf Platz 42 wertvolle Punkte. Bei Clint Bowyer und Jeff Burton gab auch jeweils ein Aggregat in den ersten vier Rennen seinen Geist auf und dazu kamen noch weitere Probleme, die selbst ein Top10-Resultat bisher verwehrten. Die beiden Piloten können fahren, keine Frage, doch erstmal muss der Fehler gefunden werden. Vielleicht hat Paul Menard mit dem Material in dieser Saison ja bisher auch nur viel Glück gehabt.
Hendrick Motorsports dagegen berappelt sich so langsam, denn mit Jimmie Johnson (7.), Dale Earnhardt (9.) und Mark Martin (11.) sind derzeit drei von vier Fahrern auf Chase-Platzierungen unterwegs. Lediglich Jeff Gordon konnte an seinen Sieg in Phoenix absolut nicht anknüpfen und bewegt sich im Moment die meiste Zeit außerhalb der Top10, mindestens der Unfall in Las Vegas ist an dieser Situation schuld. Jimmie Johnson legte einen von ihm bekannten gemächlichen Saisonauftakt hin und holte zwei Mal Rang 3, woran er in Fontana gut anknüpfen könnte, denn immerhin ist Johnson auf seiner Heimstrecke seit 2006 nur zwei Mal nicht in die Top3 gefahren. Vier Siege holte er sich in diesen zehn Ausgaben, was ihn am Wochenende ebenfalls zu einem Top-Contender macht.
Junior legte nach der Crew-Chief-Rotation einen guten Start ins neue Jahr hin und bewegt sich nach mehreren Platzierungen in soliden Rennen um die Top10 herum auf Chase-Kurs. Echt erstaunlich, wie ihm die Zusammenarbeit mit Steve Letarte geholfen hat, der ihm anscheinend gut bei der Abstimmung des Autos zu Hand gehen kann. Wenn Earnhardt dann auch noch seine letzten kleinen Unachtsamkeiten einstellen kann, könnte es seine beste Saison bis dato werden. Mark Martin legte mit Lance McGrew einen konstanten Saisonbeginn hin und fuhr alle Rennen in der Führungsrunde rund um die Top10 zu Ende. Das dürfte zwar noch nicht sein volles Potential sein, aber darauf lässt sich in Fontana aufbauen, denn die letzten drei Rennen dort beendete er in den Top6.
Die verbleibenden beiden Chevy-Vertreter sind die zwei Piloten von Earnhardt-Ganassi Racing, wo ich die Lage derzeit überhaupt nicht einschätzen kann. Ständig hört man aus dem Umfeld von Juan Pablo Montoya, wie gut es doch laufe und dass der erste Ovalsieg zum Greifen nahe sei, doch so richtig mag ich das momentan nicht glauben. Bei meinem Glück überrascht er mich am Wochenende dann mit einem Start/Ziel-Sieg… Doch was ist da los: Nach einem guten Start mit Platz 6 beim Daytona 500 war die Freude in Phoenix schnell vergangen. Danach kam ein Intermediate-Oval, welche eigentlich die schlechtesten in der Statistik von Montoya sind, und ausgerechnet dort in Las Vegas holte er sich einen dritten Platz ab. Bristol war dann wieder eine komplette Enttäuschung.
Die Mannschaft muss noch wesentlich konstanter werden, damit es in dieser Saison wieder mit einer Chase-Qualifikation klappt. Setzt sich die Serie fort, dann wäre am Wochenende ein Top5-Resultat für den Kolumbianer dran, doch das schaffte er in acht Rennen dort erst ein einziges Mal. Wiegt man die Leistung von Montoya 2011 gegen die seines Teamkollegen Jamie McMurray auf, dann wirkt sie jedoch wie pures Gold im Gegensatz zum Daytona-500-Sieger des Vorjahres. Platz 18 als bestes Ergebnis bestätigt, dass bei EGR im Moment überhaupt nichts rund läuft!
TOYOTA
Bleibt als letztes noch die Toyota-Flotte, aus der sich in diesem Jahr bisher nur Kyle Busch und recht unauffällig Martin Truex Jr. hervorheben konnten. Busch gewann am letzten Wochenende Bristol und holte auch in den beiden ersten Rennen 2011 passable Ergebnisse (8/2). Lediglich der Motorschaden bei seinem Heimrennen versaute ihm eine bessere Platzierung in der Meisterschaft (6.). Bei Kyle fällt mir besonders seine neu gewonnene Ruhe und Reife auf, die nun hoffentlich von längerer Dauer ist. Man munkelt, dass dies mit seiner Eigenschaft als Teambesitzer in Verbindung zu bringen ist, denn um Sponsoren anzulocken darf er sich nicht mehr dermaßen daneben benehmen wie noch zuletzt. Dieser „neue“ Kyle Busch ist ein ernsthafter Kandidat auf die Meisterschaft und natürlich auch auf einen Rennsieg am Sonntag. Zumindest in seiner ersten vollen Saison 2005 schaffte er das ja schon einmal, danach folgten noch weitere Top5- und Top10-Resultate.
Bei Joe Gibbs Racing spielt Kyle momentan die erste Geige, denn weder Denny Hamlin noch Joey Logano konnten 2011 bisher Akzente setzen. Hamlin ergeht es derzeit so die Jeff Gordon, es gibt die hellen, lichten Momente, aber irgendwie ist es alles nichts Halbes und nichts Ganzes. Nach seiner Super-Saison im letzten Jahr ist es schon ziemlich enttäuschend, wenn Platz 7 als bestes und einziges Top10-Resultat zu Buche steht. Allerdings hatten die zweiten Plätze hinter Jimmie Johnson ja schon öfter eine jeweils schlechte nächste Saison zu verkraften. Joey Logano fuhr in diesem Jahr drei Mal auf Platz 23 und das war auch schon alles. Er kann mehr als er im Moment zeigt und wird hoffentlich schnell wieder den Anschluss ans Feld finden.
Schlechter in den Punkten liegt von den – zumindest theoretisch – konkurrenzfähigen Fahrern nur noch Brian Vickers, der zwar ein Top10-Resultat in diesem Jahr holen konnte, sonst aber wegen diverser Ausfälle jenseits der Top30 unterwegs war. Das sind aber glücklicherweise keine Auswirkungen oder Spätfolgen seiner langen Krankheit! Das es Red Bull Racing möglich ist, ein gutes Auto zu stellen, zeigt Kasey Kahne, der zurzeit auf Platz 12 den letzten Chase-Rang besetzt. Nach einem verpatzten Daytona 500 kamen mit Rang 6, 14 und 9 solide Ergebnisse, welche bestätigen, dass Kahne für Red Bull Gold wert sein dürfte. In seinem Übergangsjahr können sie viel lernen, das sieht man deutlich daran, wie konstant Kahne den Toyota um die Top10 herum bewegt. Vor ihm gelang das in diesem Team mit Abstrichen nur Brian Vickers.
Zum Abschluss dieser Stärke-Analyse fehlt noch Michael Waltrip Racing und ich hatte Martin Truex Jr. ja schon weiter oben erwähnt. Auch er hält sich im Moment im Chase-Bereich auf und konnte seinen zehnten Gesamtrang mit den Plätzen 19, 14, 6 und 17 festigen. Für eine Playoff-Qualifikation ist das zwar noch zu wenig, aber man sieht deutlich das Potential, denn Truex hat 2011 bisher alle Rennen in der Führungsrunde beendet. David Reutimann reiht sich leider in die Jeff Burton-, Joey Logano- und Brian Vickers-Kategorie ein, weil er auch ständig in Schwierigkeiten geriet. Platz 13 in Las Vegas zeigt, was eigentlich möglich sein sollte. Normalerweise schätze ich MWR auch wesentlich stärker ein, immerhin konnte Reutimann dort schon zwei Rennsiege holen. Von dieser Form ist man aktuell etwas weiter entfernt, aber vielleicht ist es auch nur ein schlechter Start in die neue Saison.
TOP35
Besagte Saison nähert sich in Fontana auch mit schnellen Schritten dem ersten großen Cut, denn nach dem fünften Rennen an diesem Wochenende gelten die neuen Top35 der Owner-Wertung und auch da gab es einige Überraschungen: Zum einen hält Trevor Bayne den Ford der Wood Brothers (24.) tapfer innerhalb der Plätze mit festem Startrecht und zum anderen taucht knapp dahinter schon der Chevrolet mit der #09 von Phoenix Racing (26.) auf, den Bill Elliott an diese Stelle gebracht hat. Zum Dank für seine Dienste wird er auch gleich mal durch Landon Cassill ersetzt. Ich vermute im Moment keine bösen Absichten dahinter, denn Elliott kündigte bereits mehrfach an, sich in Zukunft um die Rennaktivitäten seines Sohnes Chase kümmern zu wollen.
Auch innerhalb der Top35 ist zurzeit der Ford von Frank Stoddard mit der #32, den Ken Schrader in Bristol leider nicht qualifizieren konnte. Schrader bekommt in Fontana die Chance, es dieses Mal besser zu machen und das Team mit einem festen Startplatz in Martinsville zu belohnen. Knapp drin sind noch Robby Gordon und die #13 von Germain Racing mit Casey Mears am Steuer. Außerhalb der Top35 finden sich kurz vor Toresschluss mit Ausnahme der #34 alle anderen beiden Fahrzeuge von Front Row Motorsports sowie die #36 von Tommy Baldwin Racing und die #71 von TRG Motorsports.
Letztere gehen ab Texas eine Kooperation mit Roush-Fenway Racing ein und werden von dort teurere, aber bessere Chassis und Motoren beziehen. Sicherlich ein gewagter Schritt, wenn man eventuell nicht mal zum Fahren kommt. Rookie Andy Lally hat noch einiges zu lernen und wird in Martinsville auch temporär von Hermie Sadler abgelöst, der von Start-&-Park-Teams aufgrund seiner großen Erfahrung auf der Büroklammer gerne dort eingesetzt wird. Die letzte Chance auf die Top35 für TRG Motorsports?
Wenn sie es nicht schaffen, scheint das ohnehin nicht schlimm zu sein. Obwohl Andy Lally oft als langsamster Qualifikant aufgefallen ist, könnte er trotzdem zu weiteren Einsatz im Sprint Cup kommen und dass sogar ganz ohne zu schwitzen. Der Grund: Nur 43 Starter haben am Wochenende für das Rennen in Fontana gemeldet und wenn Brian Keselowski nach seiner Gallenblasen-OP/Verletzung nicht wieder zurückkehrt, wird das vermutlich auch so bleiben. Das ist schon ein trauriges Zeichen für die Krone des US-Motorsports, wenn aufgrund der anhaltend schlechten wirtschaftlichen Lage das Sponsoreninteresse noch weiter zurückgeht. Wie schwer es selbst für etablierte Stars ist, einen Geldgeber zu finden, zeigte jüngst das Beispiel Jeff Gordon und auch aktuell geht dieses Schreckgespenst in der IndyCar Series um.
Zum Abschluss wie gewohnt noch die Links zu den aktuellen Ständen in der Fahrer- und Owner-Wertung sowie ein Zeitplan für das Wochenende. Zu beachten ist dabei, dass bis einschließlich Samstag aufgrund der in den USA bereits erfolgten Sommerzeitumstellung nur fünf Stunden Zeitunterschied zu Deutschland besteht. In der Nacht von Samstag auf Sonntag stellen wir dann ebenfalls die Uhren um und erweitern diese Verzögerung wieder auf sechs Stunden. Konkret heißt das: Das Rennen am Sonntag beginnt wie gewohnt erst um 21 Uhr, alles andere eine Stunde früher als normal! Die Zeiten sind schon angepasst…
Ausstrahlungsdaten
Freitag, 25.03.
20:00 Uhr, Sprint Cup Series Practice, SPEED
21:30 Uhr, Nationwide Series Final Practice, SPEED
00:00 Uhr, Sprint Cup Series Qualifying, SPEED
Samstag, 26.03.
18:00 Uhr, Nationwide Series Qualifying, SPEED
19:30 Uhr, Sprint Cup Series Practice, SPEED
20:50 Uhr, Sprint Cup Series Final Practice, SPEED (TV um 21 Uhr!)
22:30 Uhr, Nationwide Series Rennen (Royal Purple 300), ESPN
Sonntag, 27.03.
21:00 Uhr, Sprint Cup Series Rennen (Auto Club 400), FOX