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BTCC: Rückblick Thruxton 2013

von Sebastian Focks
5 Kommentare
BTCC 2013

Nach den drei BTCC-Rennen in Thruxton mit Siegen von Matt Neal und Gordon Shedden ist klar, dass sich die Honda eigentlich nur selbst schlagen können. Überraschend war, dass sich neben den MGs Toms Onslow-Cole im VW CC als gleichwertig starker Verfolger präsentierte.

hi_9712_409aZweieinhalb mal bremsen und den Rest der Runde Vollgas – so könnte man Thruxton auch beschreiben. Am letzten Wochenende gastierte die BTCC auf der Highspeedrennstrecke in Hampshire, die insbesondere den Reifen hohe Belastungen abverlangt. Daher waren an diesem Wochenende auch nicht die weicheren Option-Tyre im Einsatz. Gefahren wurde ausschließlich auf der härteren Standard-Reifenmischung. Bei allerbestem Frühlingswetter bot die BTCC wieder einmal gut anzusehenden Motorsport, wenngleich die Übermacht der Honda schon erdrückend schien. Dass es am Ende Matt Neal war, der gleich zwei Rennen gewinnen konnte, während der eigentlich viel stärker aussehende Andrew Jordan leer ausging, war dann aber letztendlich fast genauso überraschend wie die zwei Podiumsplatzierungen von Tom Onslow-Cole im neu entwickelten VW CC.

hi_9688_6fb2Im Qualifying bestätigte sich die schon in den freien Trainings angedeutete Honda-Dominanz. Die Pole-Position sicherte sich wie schon im letzten Jahr der mit der Strecke außerordentlich gut klar kommende Andrew Jordan vor seinen Markenkollegen vom Team Dynamcis Gordon Shedden und Matt Neal. Hinter den Honda platzierten sich die MG vom Meisterschaftsführenden Jason Plato und dessen Teamkollegen Sam Tordoff, gefolgt von Jeff Smith im vierten Honda. Auf Platz sieben schaffte es mit einer starken Leistung Tom Onslow-Cole, der damit die gute Performance aus Donington fortsetze. Es folgten die Toyota von Frank Wrathall und Dave Newsham und als erneut bester BMW Colin Turkington. Enttäuschend waren wieder einmal die Ford mit den Positionen 12 (Smith) und 13 (Jackson) sowie Rob Collard, der mit P16 nicht annähernd an die Leistung seines BMW-Teamkollegen Turkington herankam. Ein schlechtes Qualifying (und insgesamt ein Wochenende zum Vergessen) erlebte auch Rob Austin, für den es wegen Aufhängungsproblemen nur zu Platz 25 und damit der vorletzten Startreihe reichte. Bester S2000-Pilot wurde Joe Girling im Chevrolet Cruze auf Position 21.

Hier das komplette Qualifying-Ergebnis

hi_9717_e36aFür Rennen 1 schien also bereits alles auf eine Honda-Show hinauszulaufen. Das erste Drama spielte sich dann jedoch gleich am Start ab: Shedden starte besser als Jordan und konnte Seite an Seite mit ihm durch Allard in Richtung der Campbell/Cobb-Kombination fahren. Dahinter schob sich Jason Plato an Neal vorbei und versuchte in der Linkskurve von Cobb Shedden anzugreifen. Dieser sah aber den MG, der mit seiner Front schon auf Höhe des Hecks vom Honda war, nicht richtig, kollidierte mit ihm und flog in Richtung Leitplanke von der Strecke. Sheddens Rennen und die Möglichkeit, nach dem guten Wochenende in Donington weitere Punkte in der Gesamtwertung gut zu machen, waren damit gelaufen. Nach einem Reparaturstopp legte er noch einige Testrunden hin und beendete das Rennen auf Position 25.

Durch die Kollision konnte Jordan die Führung wieder übernehmen. Dahinter ging Neal an dem durch die Kollision aus dem Schwung gekommenen Plato vorbei auf P2. Ein großartiges Manöver zeigte in der ersten Runde Tom Onslow-Cole, der mit einem beherzten Angriff in der ultraschnellen Church-Corner an Colin Turkington vorbei auf Platz 5 vorfahren konnte. In den ersten Runden setze sich das Trio Jordan, Neal und Plato recht schnell ab. Dahinter bildete sich eine Verfolgergruppe mit Tordoff, Onslow-Cole, Turkington und Newsham. Mit etwas Abstand folgte der Rest des Feldes, angeführt von Frank Wrathall. Hier wurde in der ersten Rennhälfte viel Action mit mehreren Überholmanövern geboten.

Weiter vorne konnte bis zur Rennhalbzeit der sehr starke Tom Onslow-Cole zunächst Sam Tordoff für Position vier überholen und anschließend schnell zu Plato aufschließen und diesen unter Druck setzen. Wie schon in Donington gesehen, zeigte sich, dass der zum Saisonauftakt gerade erst fertiggestellte VW CC ein sehr gutes Auto zu sein scheint. Augenfällig war im direkten Vergleich mit dem MG vor allem, dass der VW dank des langen Radstands in den schnellen Kurven wie auf Schienen zu liegen schien, während Plato mit einem weitaus nervöseren Heck zu kämpfen hatte. Man könnte nun anmerken, dass Plato als Meisterschaftsführender ja immerhin mit 45 kg Zusatzgewicht antreten musste  und demenstprechend grundsätzlich schlechtere Karten gerade auf einer Strecke wie Thruxton hatte. Vergenwärtigt man sich jedoch, dass auch Onslow-Cole mindestens 30 kg über dem Basisgewicht lag, weil der CC einfach noch zu schwer ist, relativiert sich dieser Umstand wieder.

Während Onslow-Cole also um das erste Podium für sein Team fuhr, sah an der Spitze unterdessen alles sicher aus: Jordan und Neal konnten sich mit einigem Vorsprung absetzen und ein Honda-Doppelsieg mit dem verdienten Sieger Jordan schien klar zu sein. Das Desaster brach über den dominierenden Pirtek-Fahrer dann aber in der letzten Runde mit einem Reifenplatzer in der schnellen Goodwood-Corner ein. Mit viel Glück konnte er dabei immerhin noch einen Einschlag verhindern und das Auto auf Position 11 ins Ziel bringen. Trotzdem bitter für den Top-Favoriten auf dem Thruxton Circuit, der damit nicht nur den Sieg, sondern auch eine gute Ausgangsbasis für Rennen 2 verlor.

Es gewann also Matt Neal, der nach seinem 500. Rennen in Donington nun auch seinen insgesamt 50. Sieg feiern konnte. Überraschend finde ich diesen Sieg, weil seine aus dem Rennen geworfenen Marken- bzw. Teamkollegen Jordan und Shedden eigentlich stärker ausgesehen hatten. Entsprechend sagte Neal nach dem Rennen auch, dass das eigentlich Sheddens Sieg gewesen wäre. Platz zwei ging an Jason Plato vor dem sensationellen Tom Onslow-Cole, der durch Jordans Pech doch noch aufs Podium kam. Es folgten Sam Tordoff, Jeff Smith als zweitbester Honda, Colin Turkington, Mat Jackson, Dave Newsham, Aron Smith und Adam Morgan. Der Sieg in der S2000-Trophy ging an Liam Griffin, der sich auf Platz 20 knapp vor Lea Wood über die Ziellinie retten konnte.

Das komplette Ergebnis von Rennen 1

hi_9714_4761Beim Start von Rennen 2 änderte sich an den ersten drei Positionen zunächst nichts. Dahinter schoben sich aber die gut startenden Turkington und Mat Jackson auf die Positionen 4 und 5 vor. Es folgten Jeff Smith, Sam Tordoff und Andrew Jordan. Für den zweiten Ford von Aron Smith wurde es in der ersten Runde nach einer Kollision in Church knapp, als der Versuch, einen Dreher abzufangen, in einem Gegenpendler endete und er mit viel Glück nicht von den nachfolgenden Fahrzeugen erwischt wurde. In den ersten Runden musste Turkington auf P4 jedoch rasch zum Spitzentrio mit Neal, Plato und Onslow-Cole abreißen lassen. Der BMW schien schon das ganze Wochenende nicht so optimal zu liegen. Folgerichtig konnte Turkington dem Druck der nachfolgenden Piloten nicht lange standhalten und wurde in Runde 4 nacheinander von Mat Jackson, Jeff Smith, Sam Tordoff und Andrew Jordan überholt.

Ein Unfall von Dan Welch in der Club-Schikane (Bremsdefekt)  brachte dann in Runde 5 eine Safety-Car-Phase, die insbesondere für Jordan und Shedden günstig kam, da das schon etwas auseinander gezogenn Feld wieder zusammengeführt wurde. Jordan hatte sich mittlerweile auf P6 vorgefahren und Shedden war schon Elfter. Folgerichtig setzten die beiden Hondas, die ja wegen der schlechten Resultate in Lauf 1 ohne Zusatzballast ins Rennen gehen konnten, nach dem Restart in Runde 9 ihre Aufholjagd fort: Jordan kassierte schnell Tordoff und zwei Runden später auch seinen Teamkollegen Smith und war damit schon Vierter. Shedden arbeitete sich in gleicher Weise vor und konnte parallel ebenfalls an Tordoff vorbei gehen. Mat Jackson ruinierte derweil sein bis dahin gutes Rennen in den Top-Fünf bei einem Highspeed-Abflug ausgangs Church-Corner in Richtung des im Infield von Thruxton gelegenen Flugfelds.

Eine sensationelle Leistung zeigte unterdessen erneut Tom Onslow-Cole, der problemlos das Tempo an der Spitze mitgehen und in Runde 13 in Goodwood-Corner sogar Jason Plato für Platz 2 überholen konnte. Beeindruckend vor allem, weil ja auch der VW diesmal 27 Kilo Zusatzballast an Bord hatte und zusammen mit dem ohnehin schon vorhandenem Übergewicht nun das schwerste Auto im Feld war. Recht schnell tauchten in der Folge dann auch Andrew Jordan und Gordon Shedden, der zwischenzeitlich ebenfalls den Honda von Jeff Smith nach einem Fehler überholen konnte, hinter Plato auf. In Runde 16 startete Jordan dann eine erfolgreiche Attacke in Allard und auf dem anschließenden Beschleunigungsstück in Richtung Campbell konnte sich auch Shedden neben den MG setzen und ihn überholen.

Zum Atem anhalten waren dann die letzten beiden Runden, in denen die nun schon auf die Plätze drei und vier vorgefahrenen Jordan und Shedden Druck auf den sich mit allen Mitteln wehrenden Onslow-Cole ausübten. Trotz eines irren Querstehers in Church konnte TOC die folgende Attacke von Jordan abwehren und auch in Allgate und Campbell seine Kampflinie behaupten. Eine Runde später war es dann Jordan, der bei der Anfahrt zu Church leicht auf die Wiese kam und in einem noch heftigereren Quersteher durch die Highspeed-Kurve ging. Das wiederum erlaubte es Shedden, am Markenkollegen vorbeizugehen und so den letzten Platz auf dem Podium zu ergattern.

hi_9703_5a92Wer bis zu diesem Rennen noch an der Übermacht der Honda gezweifelt hat, sollte spätestens jetzt eines besseren belehrt worden sein. Alle vier Honda kamen unter die ersten sechs Plätze; Matt Neal legte dabei einen sauberen Start-Ziel-Sieg mit vollem Ballast hin und Jordan bzw. Shedden starteten von weiter hinten und schnitten durchs Feld wie das sprichwörtliche Messer durch die Butter. Dass es Plato (P5) gelang, halbwegs mit den Hondas mitzuhalten, ist dabei weitaus weniger verwunderlich als der zweite Platz von Onslow-Cole. Eine Leistung von Fahrer und Team, vor der man einfach den Hut ziehen muss. Mit einigem Abstand zur Spitzengruppe komplettierten die Top 10: Sam Tordoff im zweiten MG, Adam Morgan, der nach einem Ausritt in Runde eins eine tolle Aufholjagd hinlegte, ein starker Jack Goff, der damit erstmals ein zählbares Resultate für den Vauxhall Insignia herausholt,e und Aron Smith, der die Ford-Ehre wenigstens halbwegs rettete. Der S2000-Sieg ging an Lea Wood auf Gesamtposition 20.

 Das Gesamtergebnis von Rennen 2

hi_9709_1ba0Auf die Pole Position für Rennen 3 wurde der Neuntplatzierte des zweiten Rennens, Jack Goff im Vauxhall, gelost. Damit wurde das gute Wochenende von Gilham-Racing zusätzlich zu den zwei Podiumsplätzen von Onslow-Cole noch durch eine Pole Position für das zweite vom Team eingesetzte Fahrzeugmodell abgerundet. Beim Start verlor Goff seine gute Ausgangslage dann aber schnell, da Adam Morgan von P2 kommend einen besseren Start erwischte und vor Campbell in Führung ging. Hier versuchte es dann auch Jeff Smith, was Goff zu einem Ausritt ins Gras veranlasste. Zwar konnte er sich auf P3 wieder einsortieren, verlor aber auch diesen Platz recht schnell im Laufe der ersten Runde an Sam Tordoff. Der führende  Morgan verspielte unterdessen seine  Chancen auf einen möglichen Sieg, als er ausgangs Church in die Wiese rodelte und Rasenmäher spielte. Zwar konnte er zunächst in Führung bleiben, musste dann aber schnell die Box ansteuern, da vorm Kühler aufgesammeltes Gras die Motortemperatur hochgehen ließ.

Im Laufe der zweiten Runde fielen dann zunächst Plato und Onslow-Cole und schließlich die geballte Honda-Armada über den armen Jack Goff her, der direkt – ob angeschoben oder nicht ist unklar – einen Highspeed-Abflug in die Wiese ausgangs Goodwood-Corner hinlegte. Es führte somit zunächst Jeff Smith vor den MG von Plato und Tordoff, gefolgt von Onslow-Cole, Shedden, Neal und Jordan. In den nächsten Runden konnten die Honda dann an TOCs VW, der nun mit noch mehr Zusatzballast an seine Grenzen zu stoßen schien, vorbeigehen. An der Spitze erhöhte unterdessen Plato den Druck auf Smith. Der Pirtek-Pilot wehrte sich lange und tapfer, musste sich in Runde sieben aber in Cobb dem MG geschlagen geben.

hi_9713_f360Platos Chancen auf einen Sieg hingen nun davon ab, wie lange Shedden hinter Tordoff festhängen würde und ob Markenkollege Smith eine ernsthafte Konkurrenz für den Schotten wäre. Die erste erfolgreiche Attacke fand dann in Runde drei statt. Rasch konnte sich Shedden von Tordoff absetzen und zu Smith aufschließen. Diesen konnte Shedden dann in Runde 12 zwischen Church und Club überholen und nun auf Platz zwei liegend die Verfolgung von Plato, der mittlerweile 3,5 Sekunden Vorsprung hatte, aufnehmen. Dahinter kassierten die beiden anderen Honda von Neal und Jordan im Parallelflug an derselben Stelle Tordoff. Bevor es aber im Kampf um die Spitze noch mal spannend wurde, ereilte Plato ein Reifenschaden vorne links. Shedden erhielt die Führung somit kampflos und auf den ersten vier Plätzen lagen nun mit einigem Abstand auf die Verfolger alle vier Honda. Unglaublicherweise knallten sich dann Neal und Smith eingangs Club beim Kampf um Position zwei noch ins Auto; mit dem schlechteren Ende für Smith, der sich drehte und damit seine Podiumsplatzierung verlor.

hi_9707_e847Es gewann Gordon Shedden und machte damit das Wochenende für das Team Dynamcis mit dem dritten Sieg perfekt. Das Honda-Podium komplettierten Matt Neal und Andrew Jordan, die sich, nachdem es auf den letzten Metern noch mal eng geworden war, in einem Fotofinish über die Ziellinie schoben. Mit einigem Abstand folgten, angeführt von Tom Onslow-Col,e die Verfolger. Fünfter wurde Aaron Smith im Ford, auf Platz Sechs kam der unglückliche Jeff Smith an. Mat Jackson komplettierte mit Platz Sieben ein endlich mal halbwegs vorzeigbares Ford-Resultat. Sam Tordoff, Dave Newsham und Colin Turkington vervollständigten die Top 10. Der S2000-Sieg ging erneut an Lea Wood, der insgesamt 16. wurde. Eine großartige Leistung zeigte Dan Welch mit Platz 11, dessen Auto nach dem Unfall in Rennen 2 in Rekordgeschwindigkeit repariert worden war.

Hier das Gesamtergebnis von Rennen 3

Mat Neal ist mit zwei Siegen sicherlich der Mann des Wochenendes und konnte auch die Führung in der Gesamtwertung übernehmen. Trotz eines an den Möglichkeiten gemessenen enttäuschenden Thruxton-Wochenendes liegt Markenkollge Andrew Jordan mit 124 Punkten auf Platz 2. Jason Plato als bis dato Gesamtführender ist nun Dritter mit 121 Punkten und Vorjahresmeister Gordon Shedden Vierter mit 109. Wenig verwunderlich führt Andrew Jordan auch nach wie vor in der Independent-Wertung mit 145 Punkten vor Adam Morgan mit 127. In der Jack-Sears-Trophy liegen Liam Griffin und Lea Wood nun mit jeweils drei Cups gleichauf.

Hier die Gesamtstände in der Meisterschaft (pdf)

Das nächste Rennen findet erst am 9. Juni in Oulton Park statt. Hierfür wird es in der Woche vor dem Rennen dann noch mal eine separate Vorschau geben, in der auch auf die aktuelle Stärke-Verteilung im Feld eingegangen wird.

 

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5 Kommentare

mr_wong_de 8 Mai, 2013 - 22:44

Servus – erstmal wieder danke fùr einen schönen BTCC-Bericht. Ist noch was zu erfahren gewesen warum die Audis über die ganzen Rennen so langsam waren die kamen ja auf keinen grünen Zweig :(

Toll fand ich das der, wie ich finde sehr gut aussehende, Passi so rund lief und man auch mal nen Opel weiter vorn sah die ja ne lange durststrecke hinter sich haben – hoffe insgesammt das man das Team HARD noch öfters sieht und das die Auditruppe in gang kommt 8)

Gruß Wongi

Deutscher Auto Blogger Digest vom 08.05.2013 › "Auto .. geil" 9 Mai, 2013 - 05:45

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