Fast schon erwartungsgemäß lieferte die BTCC in Knockhill drei gut anzusehende Rennen ab. Rob Collard, Local-Hero Gordon Shedden und Matt Neal sicherten sich die Siege, während vor allem Mat Jackson für viel Unterhaltung sorgte und eigentlich auch einen Sieg verdient gehabt hätte. An der Tabellenspitze hält sich nach Knockhill weiter Jason Plato, was angesichts der ziemlich mauen VW-Vorstellung doch etwas überraschend ist.
Und damit beginne ich den Rückblick auf das Geschehen in Knockhill gleich mal mit den schwarzen Schiffen aus dem Team BMR, die die Rennen in Snetterton noch so sehr dominiert hatten. Mit dem schwersten Auto im Feld gelang Jason Plato schon in der Quali nur ein 22. Startplatz – seine schlechteste Qualifying-Leistung in der BTCC überhaupt. Die Mission für Lauf 1 war damit klar und wurde bereits in Croft durchexerziert: Start aus der Boxengasse mit weichen Reifen, um eine möglichst gute Rundenzeit und damit einen guten Startplatz für Lauf 2 zu haben. Das gelang dann mit P8 auch einigermaßen gut. Aber auch ohne Zusatzgewicht im Auto ging im zweiten Lauf wenig nach vorne. Mehr als Platz 7 war am Ende nicht drin, aber immerhin gelang es Plato, seinen Intimfeind Matt Neal im schnelleren Honda hinter sich zu halten.
Die komplett umgedrehte Startaufstellung sorgte dafür, dass Plato den letzten Lauf aus der zweiten Startreihe in Angriff nehmen konnte. Allerdings wirkte er fast das gesamte Rennen über zahnlos und musste sich unter anderem von Rob Austin und Andy Priaulx überholen lassen. P6 war am Ende aber dennoch ein hart erarbeitetes Resultat, das wichtige Punkte für die Meisterschaft einbrachte und ihn die Führung in selbiger behalten ließ.
Noch schlechter als für Plato lief es für dessen Teamkollegen Colin Turkington. Dessen Ausgangslage war zwar mit Startplatz 9 auch nicht gerade die beste, dennoch war der amtierende Champion damit immerhin noch der bestplatzierte VW. Im Rennen kämpfte Turkington dann mühsam im dichten Mitteldfeld herum und kam auf P10 ins Ziel. Startplatz 7 für den zweiten Lauf ließ kurzzeitig etwas Hoffnung auf mehr Punkte aufkeimen, ein Aufhängungsbruch nach Kollision mit Priaulx machte dann aber einen Strich durch die Rechnung und sorgte für einen Nuller. Im letzten Lauf gelang es Turkington, aus der letzten Reihe startend bis auf P15 nach vorne zu fahren. Der eine Punkt, den es dafür gibt, konnte aber auch nicht mehr verhindern, dass Turkington in der Meisterschaftstabelle vom zweiten auf den vierten Platz abrutscht.
Da auch Áron Smith ein Wochenende zum Vergessen erlebte und Warren Scott es ja eher gemütlicher mag, gab es somit kein einziges VW-Podium in Knockhill. Die Story an der Spitze schrieben diesmal andere – und hier muss man vom reinen Speed her vor allem die BMW nennen, die die schnellsten Wagen hatten, aber dann erstaunlich wenig aus ihren Möglichkeiten machen konnten. Pole Position (Andy Priaulx), zweiter Startplatz (Sam Tordoff) und vierter Startplatz (Rob Collard) sprachen bereits in der Quali eine deutliche Sprache hinsichtlich der guten Passung zwischen BMW 125i und Knockhill Racing Circuit.
Der einzige, der in der Qualifikation die BMW-Phalanx an der Spitze sprengen konnte, war ausgerechnet Mat Jackson, der in Knockhill zu seinem erst zweiten Einsatz in dieser Saison im Ford Focus des Motorbase-Teams kam. Freilich profitierte Jackson auch davon, dass er komplett ohne Zusatzgewichte unterwegs war, aber man wünschte sich angesichts der tollen Darbietung doch schon irgendwie, dass Ford die Saison von Beginn an mitbestritten hätte.
Denn beinahe hätte Mat Jackson im ersten Lauf dann für eine echte Sensation gesorgt: Beim Start schnappte er sich zunächst Tordoff für P2 und eine Ecke vor Scotsman Corner auch nach Priaulx und damit die Führung. Als am Ende von Runde 6 das Safety Car zur Bergung eines aus der Schikane katapultierten Reifenstapels und diverser auf der Strecke verteilter Fahrzeugteile ausrücken musste, war Jackson dem Feld schon auf mehr als drei Sekunden enteilt. Nach dem Restart sollte ihm dieses Kunststück zunächst noch einmal gelingen. Mit konstant schnellen Rundenzeiten, die ihm auch die Pole für den zweiten Lauf einbrachten, setze sich Jackson immer weiter von den Verfolgern ab.
Den Sieg vereitelte am Ende einzig die mangelnde Erfahrung der Motorbase-Mechaniker mit den Dunlop-Reifen der Generation 2015: Gegen Rennmitte brachen Jacksons Softreifen ein und erlaubten dem BMW-Gespann Priaulx und Collard, nach und nach verlorenen Boden gutzumachen. Rundenlang durfte sich im letzten Renndrittel dann zunächst Priaulx daran versuchen, einen Weg am Ford vorbei zu finden. Einen Fehler von Priaulx bei einer Attacke in der Hairpin nutze dann Rob Collard, um seinerseits an seinem Teamkollegen vorbeizugehen. Eine Runde später hatte er sich dann auch die Führung von Jackson geschnappt und fuhr seinem insgesamt vierten Sieg in diesem Jahr entgegen. Priaulx schaffte es dagegen auch anschließend nicht, am Ford vorbeizugehen, und musste sich am Ende mit P3 begnügen.
Während seine Teamkollegen um den Sieg fuhren, hatte sich Sam Tordoff im ersten Lauf für eine etwas andere Strategie entschieden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Piloten, die allesamt auf eine gute Rundenzeit für die Startaufstellung des zweiten Laufs hofften, hatte er sich für die harten Pneus entschieden. In den ersten Runden hatte er sichtlich Mühe, genügend Temperatur in die Pneus zu bekommen und fiel bis auf P7 zurück. Gegen Rennende profitierte er dann aber von der längeren Haltbarkeit der harten Reifen und arbeitete sich wieder bis auf P4 nach vorn. Dass das aber dennoch die eher falsche Taktik war, zeigte sich an seinen Teamkollegen.
Dass Lauf 1 die insgesamt beste BMW-Vorstellung in Knockhill bleiben sollte, ahnte bei der Zieldurchfahrt natürlich noch niemand. Sam Tordoff war von Startplatz 7 kommend in den ersten Runden des zweiten Laufs in diverse Scharmützel verwickelt, die einen rundenlangen Reparaturstopp notwendig machten und zu einem Zieleinlauf außerhalb zählbarer Resultate führten. Andy Priaulx startete Lauf 2 von P9, duellierte sich rundenlang mit den VW von Plato und Turkington, dem er dann auch noch die Aufhängung kaputt fuhr, und wurde am Ende immerhin Fünfter.
Die beste Vorstellung legte einmal mehr Rob Collard hin, der von Startplatz 4 ins Rennen ging. Sehr lange hing er zunächst hinter Rob Austin fest und hatte gleichzeitig Andrew Jordan im MG im Nacken. Nach einem Fehler Austins konnte Collard dann zum Zweitplatzierten Mat Jackson aufholen und diesen schließlich auch auf den dritten Platz verweisen. Platz 2 hinter Rennsieger Gordon Shedden war damit schon das zweite sehr gute Resultat von Collard an diesem Tag.
Im dritten Lauf kämpfte Collard zunächst wieder im vorderen Mittelfeld mit, als ihm plötzlich ein Aufhängungsdefekt, vermutlich als Folge einer Kollision, ereilte und das Rennen gelaufen war. Bereits eine Runde zuvor war Sam Tordoff mit einem ähnlichen Problem in aussichtsreicher Position liegend ausgefallen. Bis dahin hatte sich Tordoff sehr eindrucksvoll aus den letzten Startreihen durch das halbe Feld nach vorne gearbeitet und lag schon auf P5, als ihn das Schicksal ereilte.
Somit blieb die BMW-Ehre im dritten Lauf an Andy Priaulx hängen. Der hing in den ersten zwölf Runden hinter Rob Austin fest, konnte diesen dann aber in Scotsman Corner für P5 überholen. Anschließend duellierte er sich mit Jason Plato, an dem er wenige Runden später ebenfalls vorbeigehen konnte. In den letzten Runden holte Priaulx dann rasch zum Überraschungsdrittplazierten Aiden Moffat auf und rempelte sich schließlich recht rüde an diesem in Scotsman Corner vorbei auf P3. Für die Rennleitung war das nach der Zieldurchfahrt aber etwas zuviel des Guten; sie belegte Priaulx mit einer Zeitstrafe, die ihn zurück auf den vierten Platz fallen ließ.
Trotz Collards Sieg und zweitem Platz und trotz der Strafe sicherte sich Andy Priaulx von allen BMWs damit die beste Punkteausbeute in Knockhill und ist nun auch in der Meisterschaft bestplatzierter Pilot aus dem West Surrey-Team. Blöd nur, dass er die nächsten drei Läufe in Rockingham nicht wird mitfahren können. Seine Werksfahrerverpflichtungen für BMW führen dazu, dass Priaulx am kommenden Wochenende für das Marc VDS-Team in der ELMS an den Start gehen wird. Auch hier hat er noch Chancen auf die Meisterschaft. Die Hoffnungen in der BTCC dürften damit aber dahin sein. Priaulx Cockpit übernimmt am kommenden Wochenende Ex-WSR-Pilot Nick Foster.
Voll im Meisterschaftskampf drin sind dagegen nach wie vor die beiden Dynamics-Honda. Und mit zwei Siegen war Knockhill zugleich ein wichtiger Schritt, um das schlechte Snetterton-Wochenende vergessen zu machen. In Lauf 1 waren Gordon Shedden und Matt Neal noch relativ unauffällig unterwegs. Von P5 und P7 gestartet kamen beide auf den Rängen 5 (Shedden) und 6 (Neal) ins Ziel.
Lauf 2 ging Gordon Shedden dann vom aussichtsreichen zweiten Startplatz an. In den ersten Runden hing er beständig im Heck des führenden Mat Jackson und konnte diesen nach einem besseren Exit aus der Schikane in einem sehenswerten Manöver vor Clarks ausbremsen und die Führung übernehmen. Diese behielt er dann auch souverän bis ins Ziel und sicherte sich so seinen wichtigen Heimsieg auf dem Knockhill Racing Course. Matt Neal konnte den zweiten Lauf dagegen nur von Startplatz 10 aus angehen und hing fast das gesamte Rennen hinter seinem Dauerrivalen Jason Plato fest, an dem er einfach nicht vorbeikam und als achter die Zielflagge sah.
Lauf 3 war dann aber von einem packenden Duell um den Sieg zwischen Neal und den beiden Mercedes von Adam Morgan und Aiden Moffat geprägt. Bisher waren die Mercedes eher unauffällig unterwegs gewesen und lagen in den beiden ersten Läufen meist um die zehnte Position. Sehenswert war allerdings, wie sich Aiden Moffat im zweiten Lauf aus den letzten Startreihen bis auf P10 nach vorne fuhr. Zuvor war er in Lauf 1 unsanft von Jack Goff auf die Hörner genommen worden, wofür der MG-Pilot den insgesamt dritten Eintrag auf seine Lizenz bekam und für das kommende Rennen ans Ende des Feldes gesetzt wurde.
Bei der Auslosung der Startaufstellung für den dritten Lauf sorgte Altmeister John Cleland dann dafür, dass erstmals in der Geschichte der BTCC zwei Mercedes aus der ersten Startreihe ins Rennen gehen konnten. Beim Start konnten Morgan und Moffat ihre Doppelführung zunächst erfolgreich gegen den von P3 startenden Matt Neal verteidigen. Während Morgan sich sogar trotz einer Safety Car-Phase um einige Sekunden absetzen konnte, geriet Moffat recht schnell unter Druck von Neal. In der neunten Runde unterlief dem Youngster dann ein Fehler in der Schikane und Neal ging vorbei.
Bis zum Rennende konnte der dreimalige BTCC-Champion dann auch die Lücke zum führenden Adam Morgan zufahren. Der geriet dadurch ein wenig aus der Ruhe und sammelte in den dramatischen letzten Rennrunden zu allem Überfluss auch noch einige Trümmerteile auf, die sich vor den Kühler seiner A-Klasse setzen, aber wenige Kurven später glücklicherweise von selbst wieder abfielen. Neal hing dadurch aber in der vorletzten Runde endgültig am Heck von Morgans Mercedes. Beim Anbremsen der Hairpin landete Matt Neal dann einen klassischen Matt Neal-Move und tankte sich auf der Bremse am völlig perplexen Morgan, der überhaupt nicht mit einer Attacke gerechnet hatte, vorbei.
Zwar bemühte sich Morgan in der letzten Runde, einen Konter zu setzen, aber Matt Neal brachte seinen Sieg sicher über Ziellinie. Dahinter verlor Aiden Moffat seinen dritten Platz in der letzten Runde noch an Andy Priaulx, bekam diesen aber, wie bereits erwähnt, nach einem Urteil der Rennleitung wieder zurück und feierte damit sein erstes BTCC-Podium.
Gordon Shedden verlor im letzten Lauf zunächst einige Positionen an Mat Jackson und Dave Newsham, konnte sich aber im Rennverlauf trotz vollem Zusatzballast wieder etwas nach vorne arbeiten und das Rennen auf P8 beenden. Mit 11 bzw. 23 Punkten Rückstand auf den Meisterschaftsführenden Jason Plato liegen Gordon Shedden und Matt Neal nach wie vor in allerbester Schlagdistanz zur Spitze beim Kampf um die Meisterschaft.
Diese Schlagdistanz muss man auch Andrew Jordan zugestehen, der weiterhin konstant gute Ergebnisse heimbringt und in der Meisterschaft auf P5 liegend nur 40 Punkte Rückstand hat. Das ist insofern geradezu faszinierend, als dass Jordan meist relativ unauffällig unterwegs ist. Beim Durchsehen meiner Notizen zu den drei Rennen in Knockhill taucht der Name Jordan eigentlich nur zwei Mal auf: Einmal im Zusammenhang mit dem Fight zwischen ihm, Rob Collard und Rob Austin im zweiten Lauf und einmal mit einem Fragezeichen versehen als möglicher Verursacher für den Ausfall von Rob Collard im dritten Lauf. Aber manchmal sagen Resultate dann doch tatsächlich mehr. Auf Startplatz 8 folgten in den Rennen für Jordan die Plätze 8, 4 und 7. Eine konstante Punkteausbeute also, wie sie nur wenige am Wochenende hinbekommen haben.
Im Zusammenhang mit konstanten Punkteergebnissen muss man bei der Rückschau auf Knockhill unbedingt noch auf Rob Austin eingehen. Auch wenn kein Podium heraussprang und Austin sich auch sichtlich betrübt deswegen zeigte, war Knockhill der bislang stärkste Auftritt des Audi-Piloten in dieser Saison. Startplatz 6 war bereits eine gute Ausgangsbasis. Und als Austin dann im Parallelflug mit Gordon Shedden an Sam Tordoff vorbeigehen konnte, war er zwischenzeitlich sogar schon Fünfter. Fast das gesamte Rennen über versuchte er dann, den Schotten zu attackieren, fand aber keinen Weg vorbei. Als Tordoff kann dank seiner besseren Reifen (s.o.) wieder an beiden Kontrahenten vorbeiziehen konnte und in der letzten Runde auch noch Matt Neal eine erfolgreiche Attacke setzte, landete Austin immerhin noch auf dem siebten Rang.
Lauf 2 versprach dann mit dem dritten Startplatz eine ungleich bessere Ausgangsbasis und lange konnte Austin diese Position auch gegen den vehement von hinten drückenden Rob Collard behaupten, dem seinerseits Andrew Jordan im Nacken saß. Dann unterlief Austin jedoch ausgangs der Schikane ein Fehler, der ihn drei Positionen kostete und nur auf P6 die Zielflagge sehen ließ. Dies war gleichbedeutend mit Startplatz 5 im letzten Lauf und Austin gelang es, diese Position nach schönen Duellen mit Jason Plato und Andy Priaulx ins Ziel zu bringen.
Ein kleiner Wermutstropfen für das Rob Austin-Team ist jedoch, dass die zweite Lizenz für das Auto von Hunter Abbott bis zum Ende der Saison auf Bewährung gesetzt wurde. Eigentlich sollte Austins Teamkollege Abbott ja gar nicht erst in Knockhill starten, da seine Frau für genau dieses Wochenende das erste Kind erwartete. Da aber anscheinend auch kein geeigneter Ersatzpilot aufgetrieben werden konnte, saß Abbott dann doch im Auto und absolvierte die Qualifikation. Wie das dann gemäß Murphy so ist, setzten pünktlich in der Nacht auf Sonntag die Wehen ein und Abbott eilte zurück zu seiner Frau nach London. Damit stand der zweite Audi plötzlich ohne Fahrer da, was den TOCA-Verantwortlichen gar nicht gefiel und die Lizenz auf Bewährung einzogen. Im Klartext bedeutet das, dass die Lizenz komplett futsch ist, wenn das Auto noch einmal bei einem der noch ausstehenden Rennen fehlen sollte.
Eine weitere Randnotiz zu Rob Austins Team: Für 2016 möchte man komplett neue Autos aufbauen und dafür auch den Hersteller wechseln. Für welches Fabrikat man sich entscheidet und ob die Chance auf eine Werksunterstützung besteht, ist aber bislang noch nicht klar.
So, das war es dann erst mal mit der etwas ausführlich gewordenen Rückschau auf Knockhill. Die nächsten BTCC-Rennen stehen am kommenden Wochenende in Rockingham auf dem Programm und die Meisterschaft begibt sich damit so langsam aber sicher in ihre heiße Phase. Im Infield des einst für die Champ Car gebauten Ovals im Herzen Englands wird wie üblich auf dem 3,12 Kilometer langen Super Sports Car Circuit gefahren. Abgesehen von einem Abstecher im Jahr 2003 finden hier seit 2007 regelmäßig Läufe der BTCC statt. In den vergangen beiden Jahren konnte sich Rob Austins jeweils seine einzigen beiden Siege hier holen. Die beiden anderen Läufe gewann im Vorjahr Colin Turkington im BMW und im Vor-Vorjahr Andrew Jordan im Honda Civic.
Die genauen Startzeiten könnt ihr wie üblich unserem TV-Planer entnehmen. Und hier können auf den offiziellen Seiten der BTCC vorab noch mal die genauen Meisterschaftsstände abgerufen werden.
Und zum Abschluss noch eine letzte News: Swindon hat den Vertrag als Lieferant für den TOCA-Einheitsmotor, auf den mehrere Teams zugreifen, um mehrere Jahre verlängert bekommen. Auf Chassis-Seite konnte sich RML den lukrativen Auftrag für die Herstellung der Einheitsbauteile sichern. Hierauf werde ich dann bei Gelegenheit noch mal genauer eingehen.