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DTM: Audi sahnt ab / NASCAR: Johnson staubt ab

von DonDahlmann
10 Kommentare

Zu behaupten, dass letzte Rennen der DTM sei dramatisch gewesen, wäre jetzt auch leicht übertrieben. Hätte es sich um ein Rennen mitten in der Saison gehandelt, dann hätten hier die Worte „langweilig“, „öde“, „eintönig“ und „überflüssig“ gestanden. Denn mal abgesehen von der ersten Runde, tat sich während des gesamten Rennens wirklich nichts. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann gab es nach der ersten Runde keine Überholmanöver im Bild zu sehen. Was ja jetzt für so ein Autorennen – naja – nur so mittel gut ist. Aber es war ja das letzte Rennen der Saison, dass am Ende einen Meister sah, der es wirklich verdient hat und dem ich dann auch von dieser Stelle gratulieren möchte.

Das Rennen war eigentlich nach fünf Sekunden gelaufen. Der Start von Timo Scheider war sensationell gut. Während Paul di Resta auf der staubigen Seite der Strecke nicht von der Stelle kam, zog Scheider sogar an seinem Markenkollegen Ekström vorbei, der den Deutschen allerdings, als dieser auf gleicher Höhe war, freiwillig vorbei ließ. Danach wurde es dann etwas hektisch. Ekstörm versuchte die gesamte Mercedes Meute hinter ihm aufzuhalten, was ihm auch gelang. Schon vor der Haarnadel war Scheider entwischt und di Resta musste, nach dem er sich an Ekström vorbei geschubst hatte, sich auf die die Verfolgung machen. Das klappte zu nächst gut, aber dann klebte er dann in der „dirty air“ schon Scheider fest. Und machte unfreiwillig damit deutlich, dass sich auch in der DTM dringend etwas in Sachen Aerodynamik ändern muss. Die WTCC im Super 2000 Reglement kann dicht hintereinander herfahren, die Wagen der DTM kommen nur beim Anbremsen dem Gegner näher. Im Prinzip musste Scheider „nur“ vorne weg fahren, was aber unter dem Druck natürlich eine schwere Sache war.

Nach dem sich Audi in der DTM in Sachen Strategie zweimal nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte, war der erste Boxenstopp ein genialer Schachzug. Man nahm Mercedes damit jede Möglichkeit zu reagieren und Scheider setzte die neuen Reifen auch in sehr gute Zeiten um. So nahm er di Resta knapp drei Sekunden ab, und sicherte seinen Vorsprung. Ebenso gut war die Idee, Ekström so lange draußen zu lassen, bis er hinter Scheider rauskommen würde. Die Teams haben für solche Strategien Programme, die hoch rechnen, wo welcher Fahrer bei welchem Boxenstopp rauskommt. Das klappt nicht immer, weil irgendeiner mal quer steht, oder man beim Überrunden eingebremst wird, aber manchmal eben doch. So wie gestern, als man Ekström zwischen Scheider und di Resta platzieren konnte.

Mercedes war darüber nicht amüsiert, aber Audi hat da sicher nichts falsch gemacht. Und ob di Resta mit dem letzten Reifensatz in der Lage gewesen wäre, Scheider ernsthaft zu gefährden, ist dann noch eine andere Frage. Norbert Haug beschwerte sich darüber, dass Ekström di Resta in der ersten Runde in die Kiste gefahren sei. Da die ARD mal wieder großzügig auf alle Wiederholungen verzichtet hat, kann ich dazu nichts sagen. Es ging sicher hart zur Sache, aber mir ist jetzt weder bei Ekström, Green oder di Resta ein Schaden am Wagen aufgefallen.

Am Ende hat meiner Meinung nach auch der konstanteste Fahrer der Saison gewonnen. Und einer, der auch in der Meisterschaft bleiben wird und der sich damit für sich und die DTM eine Fanbasis aufbauen kann. Paul di Resta mag ein schneller Mann sein, aber die Politik von Mercedes, DTM Gewinner in andere Serie zu schieben, hilft der DTM auch nicht gerade weiter. die Resta wird vermutlich in die GP2 abwandern, und fehlt damit in der Saison 2009. Vermutlich wird die leeren Plätze mit Paffett und Schumacher füllen.

Audi hat dann am Ende in diesem Jahr wirklich alles richtig gemacht, denn man hat in allen Serien, in denen man angetreten ist, die Meisterschaft gewonnen: DTM, ALMS, LMS und die 24 H von Le Mans. Besser kann es kaum laufen.

NASCAR – Johnson, Johnson, Johnson
Auch das Rennen des Sprint Cups in Atlanta gehörte jetzt nicht zu denen, an die man sich lange erinnern wird. Außer vielleicht an einen Punkt: das unverschämte Glück des Jimmie Johnson, dass ich allerdings mal wieder durch den gesamten Chase zieht. Während seine Gegner reihenweise Pech haben (Kyle Busch, Carl Edwards, Jeff Burton) kann bei Johnson passieren was will – am Ende ist er vorne mit dabei. Gestern hätte er zweifache Meister sein Rennen beinahe selbst versemmelt, als er wegen überhöhter Geschwindigkeit in den Boxen gleich zu Beginn einen Durchfahrtsstrafe unter Grün kassierte. Damit lag er eine Runde zurück, aber es war auf der anderen Seite auch klar, dass er sich diese Runde würde zurückholen können. Dazu war er zu schnell und die Strafe kam zu früh.

Aber der Start auf der Innenlinie, nebst des Kampfes im Mittelfeld birgt ja immer wieder gerne mal die Gefahr, irgendwann abgeschossen zu werden. So auch gestern, aber Unfall im Mittelfeld geschah erst dann, als er schon längst wieder vorne dabei war und erwischte nicht ihn, sondern Jeff Burton. Der Schachzug von Chad Knaus, ihm zehn Runden vor Schluss auch noch neue Reifen zu geben, war weniger genial, als einfach eine simple Rechenaufgabe. Bei 15 Wagen, die zu dem Zeitpunkt noch in der Führungsrunde waren, konnte Johnson, der zuvor auf Platz acht gelegen hatte, gar nicht so weit zurück fallen. Aber neue Reifen bringen vor allem auf die kurze Distanz eben einen Vorteil von rund einer Sekunde pro Runde, was Johnson auch umsetzte. Im Prinzip war so, wie im letzten Jahr. Im letzten Drittel „campte“ Johnson gefahrlos in den Top 10, um dann in den letzten zehn Runden wieder aufzutauchen. Wäre das Rennen noch drei Runden weiter gelaufen, er hätte gewonnen.

Dementsprechend überrascht schaute Carl Edwards nach dem Rennen aus der Wäsche, als der ESPN Reporter ihm sagte, dass sein Sieg so gut wie wertlos sein, weil Johnson den zweiten Platz belegt hatte. Edwards hatte dies zu dem Zeitpunkt gar nicht mitbekommen, weil sowohl seine Crew als auch seine Spotter ihn nicht mit der Meldung beunruhigt hatten, dass von hinten Johnson angestürmt kam.

Die Frage ist jetzt: kann noch einer Johnson stoppen? Er hat 183 Punkte Vorsprung und so einen großen Vorsprung hat noch nie ein Meisterschaftsführender verspielt. Aber es kommt mit Texas noch ein Rennen, in dem man schnell sehr viele Punkte verlieren kann. Eine schlechte Quali, ein Problemchen im Rennen und schon kann Edwards schnell 100 Punkte aufholen. Dem Chase wäre es zu wünschen.

Das Format dürfte weiter massiv in der Kritik stehen, denn wenn man sich die „Classic Points“ anschaut, dann würde Johnson nur einen Vorsprung von 98 Punkten haben. Die Meisterschaft wäre nach dem alten Format also deutlich spannender.

Lobend muss man mal das Ganassi Team erwähnen. Seit dem man sich nur noch auf Montoya konzentriert und zu dem ein eigenes Chassis aufgebaut hat, läuft es richtig gut. Montoya ist zwar noch weit von einem Oval-Sieg entfernt, aber ein Top 5 Ergebnis wäre gestern drin gewesen, hätte Bowyer ihm in der Box nicht die Front weggesäbelt. Dass er dann am Ende auch in den Crash verwickelt wurde, ist dann eigentlich nur eine Nebensache, zeigt aber genau den Unterschied in Sachen Glück zu Johnson. Die Konkurrenz wird einfach darauf hoffen, dem Hendrick Fahrer einfach mal auch das passiert, was allen anderen andauernd widerfährt.

Und sonst?
WTCC habe ich nur zum Teil gesehen, die IRL gar nicht. Lohnt sich der Download?

Nächstes Wochenende steht ganz im Zeichen der Formel Eins, die ihren Weltmeister sucht. Hamilton hat sieben Punkte Vorsprung, aber das kennt er ja schon aus dem letzten Jahr. Ansonsten nur noch die NASCAR unterwegs. Es wird offenbar langsam Winter.

TV Vorschau für die Woche ist online.

27.10.2008

Aufz. 17:00 Uhr ALMS Laguna Seca MotorsTV
Aufz. 18:30 Uhr Porsche Cup Hockenheim Premiere
Aufz. 19:15 Uhr NASCAR SC Atlanta Premiere
Aufz. 20:45 Uhr F3 Euro Hockenheim 1+2 Premiere
Aufz. 22:45 Uhr Porsche Cup Hockenheim Premiere
Aufz. 23:30 Uhr Seat Cup 1+2 Hockenheim Premiere

28.10.2008

Aufz. 09:35 Uhr British GT Donington MotorsTV
Aufz. 10:30 Uhr British F3 Donington MotorsTV
Aufz. 12:00 Uhr Seat Cup 1+2 Hockenheim Premiere
Aufz. 13:00 Uhr Polo Cup Hockenheim Premiere
Aufz. 16:10 Uhr Belgian GT Zolder MotorsTV
Aufz. 16:35 Uhr Dutch Supercar Zandvoort MotorsTV
Aufz. 17:30 Uhr British GT Donington MotorsTV
Aufz. 18:00 Uhr NASCAR SC Atlanta Premiere
Aufz. 21:00 Uhr V8 Supercars Surfers Paradies MotorsTV

29.10.2008

Aufz. 12:00 Uhr F3 Euro 1+2 Hockenheim Premiere
Aufz. 14:00 Uhr NASCAR SC Atlanta Premiere
Aufz. 15:45 Uhr V8 Supercars Surfers Paradies MotorsTV
Aufz. 16:50 Uhr NASCAR SC Atlanta Premiere

30.10.2008

Aufz. 09:35 Uhr ALMS Laguna Seca MotorsTV
Aufz. 12:00 Uhr NASCAR SC Atlanta Premiere
Aufz. 12:10 Uhr Belgian F3 Zolder MotorsTV
Aufz. 17:00 Uhr F1 China Premiere
Aufz. 22:00 Uhr NASCAR SC Atlanta Premiere

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10 Kommentare

Ich 27 Oktober, 2008 - 14:54

Man kann Audi nur gratulieren. Sie scheinen sich für das Rennen eine sehr gute Strategie ausgetüftelt zu haben und haben sie perfekt umgesetzt.

Bin ich eigentlich der einzige, dem Norbert Haug auf die Nerven geht? In meinen Augen schadet sein Verhalten (überheblich nach Siegen, schlechter Verlierer bei einer Niederlage) dem Ansehen der Marke Mercedes.

Janik 27 Oktober, 2008 - 15:28

Nein, hier ist #2…. So sehr ich insbesondere mit dem McLaren-Mercedes-Team sympathisiere (Ja, auch nach dieser Saison noch Hamilton-Fan), so sehr geht mir Nobbi auf den Keks. Wer mal die Möglichkeit hat, das wirklich unterhaltsame Buch „Hallo Fahrerlager“ von Rainer Braun in die Hände zu bekommen, sollte da mal das Kapitel über Herrn Haug lesen. Ist eine Sichtweise, die dem Fernsehzuschauer, der Nobbi nur aus RTL- oder ARD-Interviews kennt, neu sein wird, aber dennoch ins Bild passt.

Schön fand ich eigentlich dazu eher den Kommentar von Ekström: „Hehe, gibt halt überall schlechte Verlierer!“

Auf jeden Fall ein Glückwunsch an Audi und besonders an Timo Scheider, der den Titel mMn wirklich verdient hat.

PS: Übrigens ist kürzlich „Hallo Fahrerlager 2“ erschienen.

Rob 27 Oktober, 2008 - 16:20

Schade das du nicht bereit bist die Leistung von Jimmie Johnson und seinem Team angemessen zu würdigen und das ganze als Glück abstempelst.

Mit Glück haben Situationen wie gestern wenig zu tun, die #48 holt halt aus allen Situationen das absolute Maximum herraus, die anderen nicht.

Und so offensichtlich und simpel kann der letzte Call von Chad Knaus gar nicht gewesen nicht, sonst hätten das wohl andere auch versucht. Kein Team hat den Titel mehr verdient, vor allem wenn man sich anschaut aus welchem Team sie sich nach dem ersten Saisondrittel herrausgearbeitet haben.

Auch wenn man sich mehr Spannung wünscht, fair sollte man schon bleiben.

DonDahlmann 27 Oktober, 2008 - 19:52

@Rob: Bitte nicht falsch verstehen. Ich gönne Johnson seinen vermutlich dritten Titel. Er hat grandiose Rennen gefahren und wer am Ende einer so lange Saison gleich drei Mal vorne steht gehört zu den besten NASCAR Fahrer der Neuzeit. Bzw. er ist der Beste. Dennoch ist es auch schon auffällig, dass er das Glück auf seiner Seite hat, wenn es in den Chase geht. Im Frühjahr hatte er etliche Rennen, in denen gar nichts ging und er teilweise um Platz 40 rein kam. Eben das, was jetzt im Chase Carl Edwards und Kyle Busch passiert ist. Dieses Glück meine ich – im rechten Moment nicht das Pech der anderen zu haben. Keine mechanischen Ausfälle, keine Probleme, wenn man mal, wie gestern, hinten feststeckt und schnell mal einen Kotflügel eindellt. Aber das Glück gehört halt auch den Tüchtigen :)

Stefan 27 Oktober, 2008 - 22:27

Bin ich eigentlich der einzige, dem Norbert Haug auf die Nerven geht?
Bist du definitiv nicht! Das dumme Geschwätz von N.H., auf das dann auch noch die ARD Komiker eingegangen sind, ist echt nicht mehr auszuhalten. HALLO? Da wird ein Tourenwagen-Rennen gefahren! Ich bin mit Motorsport so aufgewachsen, dass es bei einem Tourenwagen-Rennen auch mal scheppert und Lackaustausch gibt. Das gehört einfach dazu!
Das N.H. versucht, seit ein paar Jahren, einen „berührungslosen Tourenwagensport“ zu erfinden und darauf auch noch alle eingehen ist das schlimmste daran. So wie sich die DTM momentan präsentiert, macht das zuschauen keinen Spaß mehr!

Gratulation aber an Timo Scheider. Da ist mal wirklich einer Meister geworden, der es echt verdient hat. Jahrenlang mußte er sich auf den Opel-Gurkenkisten abmühen, zählbares kam dabei kaum raus. Letztes Jahr dann endlich zum ersten Mal ein ordentliches Auto und in diesem Jahr kann ich mich an kein Rennen erinnern, in dem er einen Fehler gemacht hätte.

Stefan 27 Oktober, 2008 - 22:33

… ich hab mir den Start eben nochmal auf DTM.tv angeschaut, da war garnix!

Matz 28 Oktober, 2008 - 12:12

Ich schalte mittlerweile, wenn Haug ins Bild kommt, um weil ich das so vordergründig dumm-arrogante Geschwätz und die immer gleichen selbstgefälligen Floskeln nicht mehr ertragen kann. Premiere macht sogar mittlerweile regelmäßig die komplette Rennauswertung mit ihm – uärgs!

Da ist ein Herr Theißen von BMW ein weitaus angenehmerer Interviewpartner.

Prometheus 28 Oktober, 2008 - 17:06

@ Matz: geht mir genauso, ich seh (und höre!) den Theissen auch viel lieber als den Haug. Wie er immer auf der Premiere-Ergebnisliste beim Interview noch den Hamilton angestrichen hat (aber nur, wenn der gut war^^), weil der ja quasi auch ein Deutscher sei wegen dem deutschen Motor – herrje, wie albern…

Außerdem kann man seine Inteviews eh vorhersehen:
Bei Mercedes-Sieg: „Wir waren heute einfach die Besten!“
Bei Nicht-Mercedes-Sieg: „Wir waren eigentlich viel besser als die anderen, und die Rundenzeiten aus den letzten drei Runden des ersten Stints beweisen das ganz deutlich…schwafel, schwafel…(bei der DTM mit dem Zusatz: aber die haben uns ja schon am Start das Auto kaputtgefahren…^^)“ – Wie heißt es so schön: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;-)

Matz 28 Oktober, 2008 - 20:07

Genau so!

Was mir noch aufgefallen ist:
Die widerliche Masche, die Zuschauer mit auf die eigene Seite zu ziehen:
„Die Leute vor dem Bildschirm haben ja auch gesehen.. können das selbst schon richtig einschätzen… sind fachkundig genug um zusehen…“.
Ja das bin ich. Und daher widerspreche ich ihm meist :). Und ich mag es gar nicht, eine Meinung aufgedrückt zu bekommen.

Eagel-F1 28 Oktober, 2008 - 23:27

Ihr beiden sprecht mir aus der Seele. Ist öfter schlimm was er so von sich gibt.
Ich dachte schon häufiger er macht einen Spaß mit dieser oder jener Aussage, nur um 1 Minute später verwundert festzustellen, dass er es tatsächlich ernst meint.
Ich schließe mich auch „Ich“ an und würde sagen, dass Haug dam Ansehen von Mercedes im Bereich Motorsport ziemlich schadet. So jemanden kann man doch gar nicht mehr ernst nehmen. Ich verstehe auch nicht, wieso er nicht mal eine ordentliche Ermahnung von Mercedes bezüglich seines Verhalten bekommt???
Vermutlich ist es wohl aber leider so, dass Herr Haug ziemlich Einfluß hat und den wohl auch geltend macht. So müssen wir ihn wohl noch laaaaaaaange ertragen und sollte Mercedes McLaren kaufen (was wohl früher oder später geschieht) wirds wohl noch schlimmer.
Zum Thema TV-Sender muß ich ja RTL mal ein Kompliment machen. Egal obs nun mit dem diesjährigen Erfolg von BMW oder den exklusiveren Rechten von Premiere zu tun hat, die dazu führen dass Haug kaum noch bei RTL stattfindet. Ich finde es gut, dass Mario Theißen viel öfter Interviewt wird, zumindest kommt mir es im Vergleich mit der Vergangenheit so vor. Der hat kaum Probleme mal einen Fehler einzugestehen und sagt auch mal, wenn seine Fahrer etwas falsch gemacht haben.

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