Normalerweise kommt ja immer erst die F1 Analyse, was da gestern in Talladega abging, hat einfach Vorrang.
Zunächst mal die gute Nachricht: es geht allen gut, niemand ist lebensbedrohlich oder schwer verletzt worden. Angesichts der Unfälle des gesamten Wochenendes, ist das keine Selbstverständlichkeit. Schon im Nationwide Rennen erwischte es Matt Kenseth, der seinen Wagen in die Luft schickte und sich mehrfach und sehr heftig überschlug. Als der Wagen endlich stand, sah die A-Säule nicht gut aus, aber er stieg unverletzt aus den rauchenden Resten seines Wagens. Und das war nur der Anfang zu einem wilden Rennen in Talladega, das um ein Haar in einer riesigen Katastrophe geendet wäre.
Ich habe schon etliche Rennen auf den Superspeedways gesehen, aber selten eins, das derartig hektisch und nervös gefahren wurde, wie gestern. Das Rennen hatte sehr wenig Phasen, in denen es den berüchtigten „Freight Train“ gab, also wo einer das Feld anführte und der Rest sich dahinter hing. Meist wurde irgendwo im Feld dann doch die zweite Linie oder dritte Linie aufgemacht und sobald die da war, ging das Gezacke los. Linien wurden wie wild gewechselt und nicht weniger als einmal sah es nach einem „Big One“ aus.
Dabei hatten die Herren den eigentlich schon in Runde 8 hinter sich gebracht, als im vorderen Bereich des Feldes was schief ging, was dazu führte, dass 14 Wagen in einen Unfall involviert waren.
Glückspilze hier waren David Gilliland in der blauen #71, Clint Bowyer #33 und Mark Martin in der #5, die alle sehr hart die Mauer getroffen haben. Für RCR war das Rennen damit quasi vorbei, denn ausser Jeff Burton waren alle Wagen betroffen. Hendrick verlor Gordon und Martin.
Nach so einem sehr frühen Crash sollte man eigentlich erwarten, dass es etwas ruhiger werden würde. Aber das passierte nicht. Zwischenzeitlich hatte sich das Feld noch Kyle Busch entledigt, dessen Fahrweise vorne nicht besonders nett war. Er zackte mitten im Rennen über drei Spuren, blockierte mal oben und mal unten, damit sich keine schnelle Linie bilden konnte. Kann man verstehen, wenn es in den letzten zwei Runden ist, aber mittendrin? Es war Jeff Burton oder Matt Kenseth der das Problem erledigte, in dem Kyle in einen Dreher schickte.
Zwar dauerte es dann wieder lange bis zum nächsten „Big One“ der dann das restliche Feld noch mal halbierte. Und dazu führte, dass es erst vier Runden vor Schluss wieder los gehen konnte. Was das Video nicht zeigt: Vorne hatten sich Newman und Junior abgesetzt. Junior wollte bis kurz vor dem Ziel hinter Newman kleben, um ihn dann auszutricksen. Hatte zwar im Nationwiderennen schon nicht funktioniert, aber war seine einzige Chance. Von flog in der letzten Runde das nächste Paket, bestehend aus Carl Edwards und Brad Kesolowski an, die auf der höheren Linie unterwegs waren. Warum Junior nicht hochgezackt ist, habe ich nicht so ganz verstanden, aber vermutlich war Edwards zu schnell. Und dann passierte das:
Sieben Fans wurden laut einer Meldung von Autosport verletzt, eine Frau musste mit Gesichtsverletzungen in der Klinik bleiben. Das nicht mehr passierte, ist reines Glück.
Nun ist der Unfall eine Verkettung von Zufällen gewesen. Kurt Busch und Michael Waltrip hatten während des Rennens aus ähnlichen Gründen einen Abflug, die aber folgenlos blieben, weil der Wagen auf dem Boden blieb. Warum Edwards so abhebte, ist schwer zu sagen, aber die NASCAR wird sich das genau ansehen müssen. Der nächste Zufall war, dass Newman dem aufsteigenden Edwards noch mal einen kräftigen Schubs nach oben und in Richtung Zaun gab. Newman selbst hatte dabei noch Glück, dass die #99 ihm nicht das halbe Dach weggerissen hat.
Dann ging es für Edwards, der zumindest nach dem Rennen sichtlich geschockt wirkte, ab in Richtung Zaun. Ich mache sowas ja eigentlich nie, aber nur mittels der Standbilder lässt sich dokumentieren, wie knapp das war:
Edwards hat sich gedreht und hebt ab.
Newman hat ihn getroffen und ihn hoch die Luft geschleudert.
Edwards auf dem Weg in den Zaun, das Heck ist bedrohlich hoch.
Edwards schlägt kopfüber ein. Man sieht, wie sich der Zaun auflöst und wie nah die Fans an Strecke sitzen. Fast sieht es so aus, als würde sich die #99 durch den Zaun bohren. Aus einem weiteren Winkel wird es noch deutlicher. Bild 1, Bild 2, Bild 3. [Alle Fotos bei Paddocktalk.]
Hier sieht man, wie hoch Edwards noch nach dem Einschlag ist, als er parallel zum Zaun entlang fliegt.
Der Aufprall aus einem anderen Winkel. Edwards baut etwas Energie ab, weil er zunächst auf die Safer Wall aufprallt, aber dies in so einem unglücklichen Winkel, dass es den Wagen nach oben drückt. Die Front seines Wagens ist zu diesem Zeitpunkt extrem hoch in der Luft.
Der Zaun nach dem Aufprall aus einem anderen Winkel. Viel ist da nicht mehr übrig.
Die Bilder machen deutlich, wie knapp die Sache war. Ein halber Meter höher und der Wagen hätte auch über den Zaun klettern können. Eine Vorstellung, mit der man sich lieber nicht beschäftigen sollte. Das der Zaun den Einschlag eines 1.5 Tonnen schweren Wagens bei einer Geschwindigkeit zwischen 120 und 150 Meilen aufhalten konnte, ist schon an sich ein kleines Wunder. Da wird die NASCAR dringend nacharbeiten müssen.
So schön Talladega ja ist, das war ein Warnschuss. Man muss entweder die Zäune verstärken, oder etwas tun, damit die Wagen nicht so abheben. Was schwer ist, denn wenn einmal Luft unter die Wagen kommt, dann kann man halt nichts mehr machen. Zumindest wird der Unfall noch für Diskussionen sorgen.
Mal abgesehen davon war es ein sehr gutes Rennen mit einem Überraschungssieger. Brad Kesolowski, ein Nachwuchstalent das seit Jahren von Dale Earnhardt gefördert wird, konnte seinen ersten Sieg einfahren. Junior wurde zweiter, zeigte aber in Talladega, dass er es immer noch drauf hat und siegen kann. Er hatte halt am Ende das Pech niemanden zu haben, der ihn geschoben hat.
18 Kommentare
@ don: es war matt kenseth im nationwide rennen samstag.
zum sprint cup rennen. eine menge menge action. zum teil rundenlang im 3 wide! das beste bild war wo das komplette feld im 3 wide war und jr in front!! geiles ding!! =)
zum unfall von edwards. habe mich ja gestern im chat schon ausgelassen darüber. es war zu 100% edwards sein faul! wenn er das drag race verliert zur start/finish line. dann ist es nochmal so. aber nicht bei 200mph blocken und rechts zucken und links zucken. dann kommt sowas dabei raus.
brad war neben edwards. und edwards ist in ihn hineingefahren. edwards hat ja auch im interview gesagt das er sich verschätzt hat das brad schon so weit neben ihn war.
Das Problem ist – wie ich ja gestern auch schon mit Basic Groove im Chat diskutiert hatte: was will oder kann man dagegen unternehmen?
Eigentlich sollten ja die Roof Flaps ein Aufstiegen verhindern, aber das schaffen sie nunmal nicht immer. Blocken verbieten (ich sehe den Unfallhergang auch so wie Basic) bringt auch nicht viel, denn das würde die Fahrer genauso wenig interessieren wie das „Verbot“ des Bump Draftens in den Kurven (übrigens hat Edwards letztes Jahr in ‚Dega mit so einer Aktion auch einen Big One ausgelöst); es sei denn man bestraft es konsequent, aber dann wird das schlimmer als die „avoidable contact“-Penaltys in der F1 (wo man ja Blocken bzw, Hin- und Herzacken schon vor Jahren verboten hat, aber auf Ovalen ist das halt was ganz anderes). Und die „Gelbe Linie“-Regel abschaffen, die manche jetzt zum Sündenbock erklären, ist auch Unsinn, denn dann passieren solche Sachen halt an der Rasenkante oder am Übergang zum Apron, und dann geht das noch übler aus.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die NASCAR im Herbst kleinere Restrictor Plates nach Alabama mitbringt, um die Speeds etwas zu senken, aber auch das behebt natürlich das Problem nicht. Im Endeffekt bleibt bei dieser Art von Rennen immer ein Restrisiko, leider auch für die Zuschauer. Es fehlt mir heute (durchweg durch alle Serien, auch bei den IndyCars hab ich das schonmal bemängelt) etwas das Gefahrenbewusstsein bei den Fahrern, die sich in ihren Autos vielleicht etwas zu sicher fühlen.
@basic: Danke, geändert. Kenseth, Harvick und Burton. Die verwechsel ich seit Jahren regelmäßig.
Ja, gegen das Abheben kann man nichts machen. Das die Roof Flaps nicht geholfen haben, war allerdings schon etwas erschreckend. Vielleicht ist es ja besser, wenn sie größer macht?
Der Speed ist eigentlich nichts so sehr das Problem, da ist man in Texas und Fontana schneller unterwegs. Aber die Zäune würde ich mir an NASCAR Stelle mal sehr genau ansehen.
naja, das abheben wäre glaube ich nicht so extrem passiert hätte ihn newman nicht noch getroffen. ich glaube er wäre wieder vor der mauer auf allen vieren gewessen.
man sieht es ja auch in der wiederholung (vom orginal zieleinlauf) das edwards schonwieder wieder nach unten ging. als ihn newmann erwischte…
sehenswertes rennen, wie ich finde. dega ist halt ein spektakel fuer die zuschauer. ne menge fahrer (siehe z.b. johnson und edwards) koennen dem ganzen allerdings nix abgewinnen. aber die leute (inkl. mir) wollen sowas sehen. nicht bei jedem rennen, aber es ist einfach eine willkommene abwechslung.
zum schlussunfall: ich frage mich, warum gleich wieder das ganze sicherheitskonzept in frage gestellt wird. soweit ich mich erinnere, gab es seit jerry nadeau keinen unfall, der so schlimm war, dass der fahrer seine karriere beenden bzw. gar sein leben lassen musste. es gab einige spektakulaere (z.b. hier: http://www.youtube.com/watch?v=N4oSZIm3YAw ). aber nie ist was wirklich schlimmes passiert. das zeigt fuer mich, dass es doch relativ sicher ist. und sogenannte „freak accidents“ die einfach nicht vorhersehbar sind wird es wohl immer geben und diese komplett zu verhindern wird schwer moeglich sein.
Ein wirklich gefährlicher Unfall. Ein Glück, dass nicht mehr passiert ist. Und damit meine ich auch besonders die Zuschauer, denn die Fahrer gehen das Risiko ja viel bewusster ein und werden auch gut dafür bezahlt. Aber man darf nicht übersehen: Der Zaun hat seine Aufgabe sehr wohl erfüllt, und das Auto auch. Trotzdem ist natürlich immer Raum für Verbesserungen.
@mob: Genau diese Sichtweise hat schon viele Fahrer und Zuschauer das Leben gekostet. Es muss immer erst was „wirklich schlimmes“ passieren, bis man auf die Idee kommt, etwas zu ändern. Mittlerweile sollten wir doch so schlau sein, dass wir auch mal präventiv handeln können.
Für mich persönlich sind verletzte Zuschauer sowieso schon sehr schlimm. Das darf einfach nicht passieren.
Was mich schon seit Jahren sehr beunruhigt, ist dass es immer noch zuviele Rasenflächen an den großen Ovalen gibt. Alleine in Kansas war das gestern wieder schön zu erkennen. Rasen auf der Auslaufzone der Gegengerade ist aus heutiger Sicht völlig unverständlich. Sowas ist schon Greg Moore zum Verhängnis geworden. Asphalt, am besten ein spezieller mit hohem Haftungs- oder Reibungskoeffizienten, sollte die Wagen doch besser verlangsamen und ein Überschlagsrisiko minimieren.
Hier wird auch erst ein weiterer schlimmer Unfall die Einsicht bringen, die nach Greg Moores Tod verstärkter hätte kommen müssen!
Was ein Destruction-Derby da gestern war …
Ich bin Fan vom Zaun…krass dass das Ding so gehalten hat …Ich hätte nie dran gelaubt, das das Ding stehen bleibt … uff …
100% agree to prometheus in bezug aufs handeln
Ich kann nur Ich zustimmen, der Zaun hat seine Aufgabe nahezu perfekt erledigt, dazu gehört auch, dass er nach so einen Aufprall nicht mehr fabrikneu aussieht. (Irgendwo muss die kinetische Ernergie ja hin, und da ist die Verformung das Zauns im Zweifel immer noch der beste Platz.) Persönlich würde ich dafür höchstens plädieren, die oberen Zaunenden noch mal um einen halben bis einen Meter Richtung Fahrbahn zu verlängern.
Die Schutzmaßnahmen für die Zuschauer sollte man natürlich überdenken, je nach Ursache der Verletzungen könnte man dort auf engere Maschen oder gar Plexiglaswände setzen, um die vorderen Reihen besser zu schützen.
@NoteMe: die Idee mit den Plexiglas hinter dem Zaun ist wirklich gut. Das würde weder die Sicht unten einschränken, noch wäre man abgekapselt. Sollte die NASCAR mal drüber nachdenken.
Erhöhen könnte man die Zäune sicher auch, dann müsste man aber die Pfosten auch massiv verstärken.
Ryan Newman sagte in einem Interview, dass man dringend die Flaps überarbeiten müsste. Es wäre vermutlich nichts passiert, wenn die Dinger auch seitlich auf dem Dach angebracht wären.
Aber wie gesagt: es war auch Pech, dass Edwards hoch gestiegen ist. Busch und Waltrip hatten mehr Glück, und das obwohl sie auf den Rasen kamen, was oft dazu führt, dass man sich überschlägt.
Plexiglas ist auch nicht ganz ungefährlich. Die Dinger gehen ja sogar bei Eishockey-Spielen kaputt, wenn da mal nen Puck in nem blöden Winkel auftrifft. Kann mir nicht vorstellen, das ein simples „Eishockey-Plexiglas“ nun weniger schaden hätte angerichtet als der Zaun in Dega.
plexiglas ist so ein ding. wenn er im gleichen maße wie der zaun aufgestellt wird. werden mit sicherheit einige schreiben was denn „sound“ angeht.
zudem kann ich mir auch vorstellen… das die aussenseite mit sicherheit sehr dreckig werden kann. und ob man dann noch wirklich gut sieht ist eine andere frage. aber man kann ja jeden fahrer so ein swiffer mitgeben wie letztes jahr edwards in montreal! =)
zudem möchte ich auch nicht die dicke des glases vorstellen was einen 1,5 tonnen schweren nascarboliden der gerade durch die luft segelt abfangen soll. somal er ja beim aufprall mehr wiegt als sein eigengewicht.
Das mit den seitlichen Flaps wollt ich auch schon vorschlagen, ohne diese hätte es diesen Unfall (vermutlich nicht) und den im Nationwide (auf keinen Fall) gegeben.Die Flaps an sich haben ihren Zweck bisher allerdings sehr gut erfüllt, ich kann mich 2008 an keinen Überschlag erinnen, der durch nicht funktionierende Flaps verursacht wurde.Allerdings kann man sagen, dass der Zaun als Sicherheitsmaßnahme seine Aufgabe voll erfüllt hat, dass er danach so zerbogen aussah, liegt an der enorm absorbierten Energie, wenn da ein Auto mit (mindestens) 200 km/h angeflogen kommt. Was allerdings die Zuschauer hinter dem Zaun abgeht, sollte man vll die unteren 5 ränge einfachn nichtbesetzen…..
Ehrlich gesagt sieht der Unfall in all seiner Dynamik spektakulärer aus als er etwas objektiver betrachtet tatsächlich ist. Haarig und unwünschenswert, sicherlich, aber auch nicht gerade extremer als so manch anderer oder anders möglicher Unfall. Ja natürlich ist es „reines Glück“ dass nicht mehr passiert ist – es ist ja auch genauso reines Glück wenn überhaupt nichts passiert, wie in den allermeisten Rennen. Man überlege sich mal, was für Mengen an Energie (Masse, Geschwindigkeit) sich bei solchen Rennen insgesamt in Bewegung setzen, und wieviel Unglückspotential dadrin steckt. Die Beherrschbarkeit dessen ist nicht unendlich strapazierbar ebenso wie nicht alle Eventualitäten abgedeckt sein können, und jeder der Beteiligten weiss das (auch die Zuschauer, denn es steht auf jeder Eintrittskarte). Dieser Unfall war für meine Begriffe definitiv im Rahmen des theoretisch vorstell- und praktisch beherrschbaren, und dabei nicht knapper vor einer echten Katastrophe als andere freakigere Freak Accidents.
Aber davon ab… ich bin ja spontan und willkürlich begeistert von den heutigen Möglichkeiten des Internets, und wie „normal“ heute Dinge sind, von denen man vor fünf Jahren noch nichtmal wirklich träumen konnte. Ein verlinktes Video wäre vor noch nicht allzu langer Zeit ein frickeliges Briefmarkenformat gewesen. Heute ist das völlig selbstverständlich -wie im Beispiel oben via Youtube- 1280 Pixel breiter HD-Content; selbst mit den Kompressionsartefakten ist das noch beeindruckend, auch wenn leider das Seitenverhältnis nicht stimmt (das Ausgangsmaterial ist in 4:3, der junge Freund hat es in 16:9 hochgeladen)
Andere Sache, gibts vom Rennen auch Bilder ohne den Flip von Edwards?? ;-)
Ich habe mich in den letzten Tagen sehr oft mit dem Crash beschäftigt.
Was man ganz klar erkennt ist, wie Carls Auto, dank der Roof Flaps, nach unten gedrückt wird.
Das Problem war nur Ryans Auto, seine Motorhaube hat Carl erst nach oben gedrückt und für den Spin des Autos gesorgt, dann erzeugt ein Roof Flap auch keinen Abtrieb mehr sondern Auftrieb. Ohne diesen Kontakt wäre Carl in der Safer Barrier gelandet. Es war eine Verkettung von unglücklichen Zuständen.
Der Zaun in Dega wurde schon einmal überarbeitet, perfekt ist das nicht, aber ich möchte auch nicht wirklich wissen, was passiert wäre, wenn dieser Crash vor 5 Jahren passiert wäre, ein Albtraum.
keep racing
Diesmal keine Bilder? :'(
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