Audi war stark, Porsche war stärker, aber am Ende überdauerte einer der Werks-BMW die Konkurrenz in einem typischen Nordschleifen-Ausdauerrennen.
Balance of Performance ist ein schwieriges Thema. Verzichtet man darauf und lässt die Teams Autos nach ihren Möglichkeiten aufbauen, ärgern sich viele Fans über zu große Unterschiede und es wird zu viel Geld in immer weitere Detailverbesserungen verbraten. Versucht sich die Sporthoheit an einer Nivellierung, besteht immer die Gefahr, dass sie nicht korrekt ist.
Dass es mit dieser „BoP“ auch am Nürburgring Probleme gibt, ist nichts Neues. Selbst in der neuen GT1-WM, wo die nur sechs Fahrzeugtypen allesamt von Heinz-Harald-Frentzen neutral Probe gefahren und dann eingestuft wurden, wurde hinterher gejammert und protestiert. Im Nordschleifen-Universum dienen die VLN-Läufe als Referenz und verkommen damit an der Spitze immer mehr zu einem großen Bluff: wer zeigt am wenigsten, was er wirklich kann? Und erst am entscheidenden Wochenende werden dann die Karten aufgedeckt.
So auch 2010: vier Audi R8 standen am Ende der teilweise durch enorm schlechtes Wetter beeinträchtigten Zeittrainings vorn, die #100 (von Edgar Mielke „das DTM-Auto“ getauft) auf der Pole, dann die Porsche von Manthey und Mamerow, wobei die #1 es nur auf Rang 7 schaffte. Der beste BMW, die #25 sollte auf Rang 8 starten, hier gab man sich schockiert, über den Vorsprung der Audi. Doch erst am Samstag um 15:00 sollte sich zeigen, wer wirklich das beste Pokerface hatte.
Denn bereits nach einer halben Runde auf der Grand Prix-Strecke hatte der #1 Manthey-Porsche die Führung erobert und lag nach einer vollen Nordschleifen-Runde mit einigen Sekunden Vorsprung vorn. Sowohl bei BMW als auch bei Audi staunte man nicht schlecht und musste seine Fahrer mit Vollgas die #1 jagen lassen. So gab es bereits ab der zweiten Runde haarsträubende Überrundungsmanöver, gern auch mal mit zwei Rädern im Gras. Schief ging es erst, als Dirk Werner im zweiten BMW versuchte, einen der Erdgas-Scirocco am Schwedenkreuz mit allen vier Rädern im Gras zu überholen: er schlitterte mit Vollgas geradeaus, kreuzte die Strecke und schlug in der Aremberg-Auslaufzone mit einem eleganten Hopser in die Leitplanken ein, zu seinem Glück hatte er es geschafft, das Auto noch so in die Kurve zu zwingen, dass er mehr seitwärts als frontal einschlug. Leider lösten die TV-Bilder den Anfang des Zwischenfalls nicht ganz auf, ob es hier also ein Missverständnis, ein Fehler des Sciroccos oder schlichtweg mangelnde Geduld Werners war, bleibt unklar.
Die gelb-grüne #1 blies derweil vornweg, überwiegend mit Rundenzeiten zwischen 08:30 und 08:50 Minuten, also nur wenig langsamer als in der Qualifikation. Man glaubte schon den sicheren Sieger zu sehen, wie auf schienen pilotierten Marc Lieb, Timo Bernhard, Romain Dumas und Marcel Tiemann den Porsche durch die Grüne Hölle, bis am späten Abend das Chaos dezent zuschlug: erst erwischte es den #98-Audi von Marc Basseng, etwa eine Stunde später innerhalb weniger Minuten – TV-Bilder von der Strecke gab es zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr – wurden sowohl die #1 als auch die #100 in Zwischenfälle mit langsameren Fahrzeugen verwickelt, die jeweils zu schweren Beschädigungen führten.
Plötzlich führte der Hybrid-Porsche, Geheimfavorit vieler, das Feld an. Dieser ebenfalls von Manthey eingesetzte Wagen konnte mit seinen zwei zusätzlichen durch Energierückgewinnung aufgeladenen Elektromotoren tatsächlich durchgehend 10 Runden pro Stint fahren. Die #99, einer der Phoenix-Audi, konnte als einziger mithalten, während der Nacht fuhren diese beiden einige Runden lang (bis zu einem zeitgleichen Boxenstop) im Abstand von wenigen Zehntelsekunden um die Nordschleife.
Doch auch diese beiden sollten das Ende des Rennens nicht erleben: ein Schaden an der Motoraufhängung setzte die #99 morgens um 8 Uhr außer Gefecht, der Hybrid-Porsche, fast wie der sichere Sieger erscheinend, rollte um kurz nach 13 Uhr, weniger als zwei Stunden vor der Zieleinfahrt, mit Motorproblemen im Streckenabschnitt Breitscheid aus – ein harter Schlag für das junge Team nach so langer Führung mit dem experimentellen Fahrzeug, Marco Holzer schien beim Interview in der Box den Tränen nahe. Und auch für Olaf Manthey war damit ein schwarzes Jahr (was die 24h-Rennen angeht) besiegelt: nur eines seiner fünf Fahrzeuge fuhr am Ende der 24 Stunden noch, ging also in die Wertung ein: der #88 Porsche GT3 Cup S, eigentlich das schwächste seiner Fahrzeuge, und auch der nur auf Rang 20. Keiner der GT3 R erreichte das Ziel.
Audi wurde ebenso hart getroffen: von den sieben werksunterstützten R8 LMS kamen zwei über die Distanz. Als Sieger der SP9/GT3-Klasse konnte man sich zwar feiern, aber dennoch war die bittere Enttäuschung im Vier-Ringe-Lager zu spüren. Sowohl Unfälle als auch technische Defekte trugen dazu bei, für 2011 dürfte man in Ingolstadt auf Wiedergutmachung aus sein.
Und so triumphierten am Ende diejenigen, mit denen zumindest nach den Zeittrainings und vor allem nach dem Rennstart kaum gerechnet hatte: BMW mit dem aus der ALMS hergenommenen und entsprechend modifizierten M3 GT2. Eine grandiose fehlerlose Leistung der Piloten auf der #25, Pedro Lamy, Jörg Müller, Augusto Farfus und Uwe Alzen machte den Sieg möglich – von absoluter technischer Zuverlässigkeit kann dagegen keine Rede sein. Denn in den letzten etwa zwei Rennstunden verlor man nach und nach Gänge – zunächst soll es der vierte gewesen sein, dann weitere. Und das auf einer Rennstrecke mit flüssigen Kurven, auf denen gerade der dritte und der vierte Gang wichtig sind! Dennoch schafften es die Fahrer – im letzten Stint Uwe Alzen – den Wagen mit soliden Rundenzeiten ungefährdet über die Distanz zu bringen. Auch ein kurzes Benzinfeuer beim letzten Boxenstop, das von der Mannschaft trotz fortgeschrittener Rennzeit geistesgegenwärtig sofort gelöscht wurde, konnte daran nichts mehr ändern.
Dahinter die zweite große Überraschung: der ebenfalls sonst in der LMS-GT2 antretende Hankook-Farnbacher-Ferrari F430, auch ohne Probleme oder nennenswerte Fehler. Dieser erste Ferrari, der überhaupt bei einem 24h-Rennen auf der Nordschleife antrat, gewann damit auch seine Klasse SP7. Auf Rang 3 der beste Audi (#97 mit Rostek/Ludwig/Bronzel/Winkelhock), wobei besonders der kurzfristig ins Team geholte und in den letzten Jahren wenig erfolgsverwöhnte Markus Winkelhock sich über den Podestplatz freute.
Den Erfolg perfekt machten für BMW die beiden Schubert-BMW Z4 mit den äußerst starken Rängen 4 und 9 (das Fahrzeug tritt immerhin erst seit 2010 in der GT3-Kategorie an) sowie die früh verunfallte #26, die sich nach der Reparatur tatsächlich noch wieder aus den tiefen dreistelligen Rängen zurück auf Platz 7 vorarbeitete. Und so ist 2010 auch das erste Jahr seit längerer Zeit, in dem die Gesamt-Top Ten nicht Porsche-dominiert waren: nur drei 997 GT3 schafften es unter die besten Zehn, aber vier BMW.
Bemerkenswert dahinter: der Falken-Nissan auf Rang 12, der straßenzugelassene Porsche GT3 RS auf Rang 13, der beste VW Scirocco auf 16 und der erste der Lexus auf 18. Einer der OPC Race Camp-Astra erreichte Rang 22, der vom Chef Ulrich Bez gesteuerte Aston Martin Rapide lief auf dem 34. Platz ein.
Und so ist wieder ein 24h-Rennen auf der Nordschleife überstanden. Nächstes Jahr dürfte es kaum weniger spannend werden: BMW wird seinen Sieg mit dem dann noch besser erprobten MR GT2 verteidigen wollen, Olaf Manthey wird ihn sich zurückholen wollen – hoffentlich auch wieder mit mindestens einem Hybrid-Fahrzeug, nachdem der Debütsieg nur knapp verloren ging. Audi muss die Schmach von 2010 wiedergutmachen, und auch möglicherweise wird mit Mercedes sogar der vierte deutsche Premium-Hersteller Fahrzeuge an den Start schicken, der SLS GT3 soll bis dahin rennfertig sein. Das Wettrüsten wird also weitergehen, und auch nächstes Jahr wird es wieder Streit um die Balance of Performance geben, soviel ist jetzt schon sicher.
Bis nächstes Jahr darf dann gern auch noch die Live-Coverage weiter verbessert werden, auch wenn man das Rennen in diesem Jahr doch schon recht gut verfolgen konnte. Aber: Timing und Ticker hakten häufig, der Stream sendete oft nur Bild einer auf die Start/Ziel-Gerade und die Boxenausfahrt ausgerichteten Standkamera und Sport 1 sendete den Großteil der angepriesenen 20 Stunden Berichterstattung bereits vor dem Start des Rennens. Klar, in diesem Jahr ging die Eishockey-WM vor, aber etwas mehr Berichterstattung in den telegenen Abendstunden als nur eine knappe Zusammenfassung und ein paar Interviews wären für nächstes Jahr doch wünschenswert. Mich (und einige andere) hat mal wieder Radio Le Mans über die Distanz gerettet – deren lockere und doch informative Berichterstattung macht einfach nur Spaß.
11 Kommentare
Schöner Bericht – ich war selber vor Ort und es hatte schon was, als nach rund 12 Stunden der Hybrid-Porsche und der Audi mit der #99 sich mit 0,1 Zehnteln durch die Müllenbachschleife jagten. Ich bin auch froh, dass Porsche es dieses Jahr nicht ganz so dominiert hat… war dann doch n bissl langweilig vorne gewesen.
Was vielleicht noch zu erwähnen ist: Auch der Opel Manta war in diesem Jahr aufgrund einer Unterschriftenaktion der Fans (und das sind nicht nur Opelaner gewesen) mit einer Ausnahmeregelung wieder am Start und erfreute zumindest ein bissl die Fans. Leider schied dieser recht früh mit Achsbruch(?) und anschließendem Einschlag aus.
Alles in allem wieder mal ein geiles Rennen!
Die 20 Stunden Übertragung von Sport1 waren zu 80% Werbepausen! Der Kommentar hat mich allerdings überrascht, den fand ich ganz gut!
Die Aussage von wegen „erster Ferrari“… die will ich nicht so recht glauben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Irrer in den 80er, als die Regeln fürs Rennen noch sehr offen waren, es nicht mal mit einem 308/328 oder so versucht hat. In den 70ern gingen schon mal Daytonas oder 512BB beim 1000km Rennen an den Start. Leider sind die Startlisten ja nicht alle online, deswegen kann man das nicht überprüfen.
Der M3 der am Ring eingesetzt wurde war nicht das ACO-konforme LMS Fahrzeug mit modifizierter Hinterachse sondern im wesentlichen die ALMS GT2S Version – Deshalb trat BMW auch in der E1-XP Klasse an.
Mit der Sport1-Berichterstattung bin ich dieses Jahr zum ersten mal unzufrieden. Die reine Menge bzw. Dauer war eigentlich schon in Ordnung, auch wenn es für den Fan natürlich immer mehr sein kann oder mehr zu bestimmten Uhrzeiten, und am liebsten sowieso „alles“ 24 Stunden am Stück. Was mir aber garnicht gefallen hat war die sportliche Aufbereitung des Geschehens – mit Ach und Krach wurden die Wagen an der Spitze bzw. die nominellen Favoriten und ein paar bekanntere Fahrer grob abgehandelt, danach war’s ziemlich Essig. Das Renngeschehen auf den Plätzen jenseits der Top10 wurde weitgehend ausgeklammert. Der Hauptanteil der Übertragung bestand aus plakativem Selbst-Abfeiern mit durchweg blümeranter und redundanter Phrasendrescherei ohne nennenswerten Inhalt. Ja, schon klar, der Ring ist so toll, das Rennen ist toll, die Autos sind toll, die Fahrer sind toll, die Übertragung ist toll, alles toll toll toll. Und ja, schon verstanden, der Stuck hat’n Zehner auf den Hybrid-Porsche gesetzt, und ja, es sind 10, nein 12, nein 15, nein 20 Autos siegfähig, und ja, der Patrick Simon hat den Porsche selbst aus Stuttgart geholt und bringt ihn selbst auch zurück, achten Sie doch morgen auf der Autobahn mal auf das Kennzeichen, und ja, der verunfallte BMW hat nackte Mädels auf der Tür, und ja, da hinten riecht man die Bratwürste bis ins Auto, usw. usf. … das mag ja alles ganz interessant sein, aber nach der circa 30sten Wiederholung verlieren solche Sprüche doch ziemlich dramatisch an Unterhaltungswert. Ich weiss, von einer zahlenmässig begrenzten Crew kann man bei solchen Marathon-Ensätzen nicht so sehr viel dauerhafte Qualität erwarten, aber der eine oder andere Blick auf den tatsächlich stattfindenden Sport im Starterfeld darf es dann schon sein. Und lieber Edgar Mielke, das Zitat lautet „to finish first, you have to finish first“, NICHT „to finish first, first you have to finish“. Ersteres ist prägnant und intelligent, letzteres ist lediglich Englisch.
Auch die obligatorische nächtliche Webcam darf gerne für’s nächste Jahr mal umplatziert werden. Ausschliesslich entgegenkommende Scheinwerfer zu zeigen ist ziemlich sinnfrei. Wie wäre es stattdessen mit einer permanenten Pitlane-Cam, oder einfach mal ein paar Runden lang Onboard in irgendeinem Fahrzeug? Sowas wie einen Regisseur scheint es ja auch nachts zu geben, schliesslich schaffen sie es ja, Werbung abzufahren und Interviews zu schalten. (Und davon ab, bei aller Amateurhaftigkeit – der Radiokommentar dieses Cam-Feeds ist um ein Vielfaches näher am tatsächlichen Renngeschehen und an den Hintergründen auch der kleinen Teams als die eigentlich „professionellere“ Fernsehübertragung…)
@nona: Heißt es nicht viel mehr und viel richtiger: „To finish first, you first have to finish!“ ;)
Die Qualität ist zwar denkbar schlecht, aber in diesem Youtube Video scheint Ron Dennis „To finish first, you first [have to finish]“ zu sagen. http://www.youtube.com/watch?v=NO40aRY7GJ4
@xeniC/nona/Vorsicht: Ich mag den Satz auch am liebsten so, wie nona ihn aufgeschrieben hat, in der Form hat er imho den meisten Wortwitz. Aber anscheinend hat Ron Dennis es im Original ja anders gesagt… Die Aussage bleibt dabei ja die Gleiche wie in all den Variationen.
@Speedy: ah, okay, danke, werd gleich korrigieren. So genau hatte ich mich mit den Unterschieden zwischen LMS- und ALMS-Version des Wagens nicht befasst. Dass für die Nordschleife ABS nachgerüstet werden dürfte hab ich ansonsten noch mitbekommen.
@Don: ich weiß es auch nicht, aber das ist das, was ständig auf diversen Kanälen zu hören war. Aber bis vor ein paar Jahren war es ja eher ein Tourenwagenrennen, deshalb könnte ich mir schon vorstellen, dass das passt.
Zur TV-Übertragung: Ich höre Mielke allgemein nicht so gern, deshalb hab ich bis auf die ca. 2 Stunden am Samstag (Startphase + 2 abendliche Einblendungen) fast nur RLM gehört, auch am Sonntag während der Sport1-Übertragung. Wenn er sich da immer und immer wiederholt, ist das natürlich nicht so prickelnd, aber wie gesagt, ich kanns nicht bewerten. Was mich gestört hat, war, dass er gern mal seinen Gästen ins Wort fiel, um irgendwas Belangloses zu sagen.
Aber diese Dinge, die du aufzählst, das sind natürlich die Sachen, die das Rennen ausmachen. Auch bei RLM erzählten sie immer mal wieder von dem Straßen-Porsche und der tollen Athmosphäre und haben sich drüber lustig gemacht, dass das mit der Erotik-Werbung auf den Autos nur bei diesem Event ginge. Der Unterschied ist, dass die zwischen diesem Kram auch immer mal wieder was Informatives gebracht haben, das scheint ja Sport1 den Äußerungen nach und was ich mitbekommen habe eher ausgespart zu haben.
Dass der Sender viel Werbung zeigt, sollte mittlerweile jedermann bekannt sein. Ich hab mich jedenfalls schon länger damit abgefunden. Denn die Produktion kostet natürlich auch entsprechend und wir fordern ja hier gern auch noch mehr Kameras und mehr Sendezeit. Grad auf der Nordschleife dürfte das ja auch logistisch alles ziemlich aufwändig sein. Außerdem lief ja der Stream in den Werbepausen auch weiter.
Ron Dennis hat das Zitat -über die Jahre, nachdem es etabliert war- mehrfach wiederholt und dabei variiert, u.A. hat er auch mal gesagt „to finish first, first you have to be Finnish“…
@Stefan: Klar, Atmosphäre ist wichtig, gerade bei einem Nimbus wie ihn der Ring hat, und color commentary drumherum darf gerne sein. Aber doch bitte nicht fast ausschliesslich und in quasi permanent wiederholender Dauerschleife bei der man punktgenau vorhersagen kann, bei welchen Gelegenheiten schon wieder welche Phrase kommt. Und stimmt, das mit dem relativ häufigen ins-Wort-fallen ist mir neben so einigen anderen Kleinigkeiten auch negativ aufgefallen. Insgesamt waren die Übertragungen der letzten Jahre doch deutlich runder als dieses mal, irgendwas lief da leicht schief.
@nona: Onboards gehen nur, wenn der Hubschrauber in der Luft ist. Der fliegt nachts aber nicht. Aber eine Pitlane Cam hätte schon mehr Sinn gemacht.
Stimmt natürlich, ohne Hubschrauber nix onboard.
Re: erster Ferrari bei den 24h (was ich auch irgendwie nicht so ganz glauben kann), es werden zumindest welche bei früheren Rennen erwähnt:
http://www.automobilclub-muenchen.de/Berichte/24h-Nurburgring_2000/24h-nurburgring_2000.html
Comments are closed.