Nicht viele Teams habe sich dieses Jahr mit Ruhm bekleckert. Im Grunde hatten alle dieses Jahr den einen oder anderen Aussetzer. Mein Team des Jahres ist daher vielleicht für einige eine Überraschung.
Die Saison 2010 bot mangels großer Regeländerungen die Chance die bewährte Technik zu verbessern, oder aufbauend auf den Erfahrungen des Vorjahres ein Chassis zu bauen, dass den eigenen Erwartungen besser entsprechen würde. Das führte zu meist ähnlichen Ansätzen beim Design, wobei Red Bull klar vorgab, wohin die Reise geht. Erstaunlicherweise kopierte niemand das Design des Vorjahres Siegerwagens, dem Brawn. Selbst Ross Brawn verwarf das alte Chassis und ging mit neuen Ideen an den Start. Schwer hatten es die neuen Teams, die keinerlei Erfahrungen und kaum Geld zur Verfügung hatten. Das ihr Rückstand groß sein würde, war klar, aber es war dann doch etwas schockierend wie hoch er am Ende war.
Die Reihenfolge der Teams nach der WM-Wertung 2010
1. Red Bull
Klar, man hatte das beste Auto auf der Strecke, das man im Laufe der Saison auch noch weiter verbessern konnte. Eigentlich hatte der RB6 nur eine einzige Schwäche: Den Topspeed. Der lag weit unter allem, was die Konkurrenz schaffte, aber gegen Ende der Saison konnte Red Bull dieses Manko teilweise ausmerzen. Man wurde zwar nicht viel schneller, aber der Wagen beschleunigte vor allem aus engen Kurven heraus deutlich besser als der Rest der Welt. Wären nicht die technischen Probleme gewesen, die Saison wäre deutlicher für die Bullen ausgegangen. Der Renault-Motor war eine Schwäche, allerdings gab es auch immer wieder Probleme mit Bremsen (Vettel/Australien, Montreal usw.). Etwas chaotisch zeigte sich teilweise die Teamführung. Christian Horner schien die Kontrolle ab und an aus den Händen zu gleiten, vor allem, wenn sich Vettel und Webber ins Gehege kamen (England, Türkei) oder Helmut Marko als de-facto Teamchef im Hintergrund allzu deutlich wurde. Die, zumindest von außen, merkwürdig organisierte Teamführung ist sicher auch ein Grund, warum Red Bull noch nicht perfekt funktioniert. Man darf aber nicht vergessen, dass bisher niemand Erfahrung darin hatte, wie man einen WM-Titel gewinnt. Herzstück von Red Bull ist aber nicht alleine das Team, sondern Red Bull Technology, also Adrian Newey, der ebenfalls zu erweiterten Teamführung gehört. Ob diese Dreierspitze immer so reibungslos funktionieren wird?
2. McLaren
Nach der etwas schmerzhaften Trennung von Mercedes hat mich McLaren überrascht. In den letzten Jahren hieß es immer, dass Mercedes einiges an Entwicklungsarbeit mitleistet, von daher bin ich davon ausgegangen, dass McLaren einen schlechten Start erwischt, weil es Zeit braucht, bis neue Strukturen greifen. Tatsächlich lief es besser, aber gegen Ende der Saison merkte man doch, dass der große Partner fehlte. Man hatte sich wohl mit dem F-Schacht/Unterbodensystem verzockt, jedenfalls war der Speed plötzlich weg und er kam auch nicht wieder. Vielleicht wäre mit der Unterstützung von Mercedes da eher etwas gefunden worden. Ansonsten hat mir McLaren im Jahr 1 nach der Trennung gut gefallen. Saubere Arbeit, geniale Idee mit dem F-Schacht, ruhige und souveräne Teamführung, entspannt auch in engen Situationen. Das einzige Fragezeichen was ich habe, steht hinter der Entwicklungsfähigkeit. Hat McLaren die Power in den nächsten Jahren auch ohne Partner gegen Ferrari, Red Bull oder Mercedes anzukommen?
3. Ferrari
Miserabler Start, gutes Finish. Allerdings muss sich Ferrari zum wiederholten Mal die Frage gefallen lassen, warum man im Winter so tief schläft. 08/09 verpennte man den Doppeldiffusor, 09/10 den Blown Diffusor. Man baute gute Autos, aber ohne besonders einfallsreich zu sein. Mir fiel bei der Präsentation in diesem Winter schon auf, dass das Chassis auffällig unauffällig wirkte. Die Schwäche bei Ferrari liegt wohl in der Designabteilung, auch wenn die in einem Verzweiflungsakt mit der B-Variante einiges nachholen konnte. Wenn man bedenkt, dass Ferrari nach dem Massa-Unfall seit September 2009 neue Teile im Renntrimm ausprobiert hatte, war das Ergebnis kläglich. Problematisch soll bei Ferrari die Teamführung sein. Stefano Domenicali und Luca Baldisseri werden klar vom heimlichen Ferrari-Chef Luca di Montezemolo gedeckelt, dem technischen Direktor Aldo Costa und dem Chefaerodynamiker Marco de Luca werden Schwächen zugesprochen. Das alte „Ferrari-System“ das vor der Ankunft von Jean Todt herrschte, soll wieder Einzug gehalten haben. Jeder sichert sich nach hinten ab, keiner traut sich was. Angesicht des mauen Designs und den oft schwach wirkenden Entscheidungen von Domenicali könnte da was dran sein. Es wurde darüber spekuliert, dass Montezemolo das Team umkrempelt, aber das hat er bisher dementiert.
4. Mercedes-Benz
Sicher etwas enttäuschend für die Stuttgarter, aber ehrlich gesagt nicht so verwunderlich. Mercedes hat sich im letzten Jahr extrem spät dazu entschieden, BrawnGP zu kaufen. Ross Brawn steckte bis zum vorletzten Rennen im WM-Kampf, hatte keine Sponsoren und keine andere, finanzielle Rückendeckung. Das Budget für die Entwicklung des 2010er Chassis war knapp, die Ressourcen dünn. Laut einer unbestätigten Aussage von Brawn hatte er schon geplant die Saison 2010 mit einer B-Variante des Vorjahres zu starten. Mercedes hat dann auch nicht so viel Geld reingestopft, wie es vielleicht nötig gewesen wäre. Man hat wohl auf eine gute Idee von Brawn und die Erfahrung von Schumacher gebaut, um vorne dabei sein zu können. Aber schon bei den Tests zeigte sich, dass der Wagen nicht besonders gut lief. So sehr ich die Probleme zu Saisonbeginn verstanden habe, so sehr war ich verwundert, dass Mercedes überhaupt nicht vom Fleck kam. Im Grunde holte man nur leicht auf um dann den Abstand zu halten. Mag sein, dass das Chassis schon im Mai, als man den Radstand verlängerte, schon am Ende war, doch ich habe mehr erwartet. Der vierte Platz ist angesichts der Schwierigkeiten fast eine Überraschung, alarmierend ist aber der Abstand nach vorne.
5. Renault
Alle Welt setzt auf ein langes, schmales Chassis, nur Renault baut einen Panzer. Umso erstaunlicher, dass der Wagen dann auch noch so schnell war. Bemerkenswert ist auch, dass sich das Team trotz aller finanziellen Beschränkungen im Laufe der Saison so gut halten konnte. Die geleistete Entwicklungsarbeit war bemerkenswert und wäre Petrov nicht so schlecht gewesen, hätte man mit Mercedes um Platz 4 gekämpft. Das entspricht zwar auch nicht dem Anspruch des Teams, aber nach den schweren Jahren und den Skandalen war das immerhin schon mal etwas. Der erzwungene Abgang von Flavio Briatore scheint dem Team gut getan zu haben, Teamchef Eric Boullier hat richtig gute Arbeit abgeliefert. Er musste das Team neuaufbauen, mit den neuen Besitzern klar kommen und sehen, dass der Laden einigermaßen erfolgreich läuft. Das ist ihm gelungen und vor allem konnte sich Renault bis zum letzten Rennen immer wieder in Szene setzen. Zwar ging ihnen, vermutlich wegen fehlender Entwicklung, am Ende der Saison in der Quali etwas die Luft aus, aber Kubica war immer für eine Überraschung gut. Das neue Geld aus Russland und Malaysia (Group Lotus) sollte helfen, wenn die Malayen Eric Boullier denn in Ruhe arbeiten lassen.
6. Williams
Ganz klar: Mein Team des Jahres. Williams ist, auch nach dem Verkauf etlicher Anteile an den österreichischen Geschäftsmann Toto Wolff, immer noch ein Familienunternehmen. Frank Williams leitet die Sache zusammen mit Patrick Head. Sam Michaels hat als technischer Direktor viel an Profil gewonnen und man hat ein solides Team im Bereich der Aerodynamik. Der FW32 war kein Glanzstück, im Gegensatz zu den Modellen der Jahre davor war er aber von Anfang an vernünftig. Erstaunlich auch, dass man trotz enger Finanzen im Jahr immer besser wurde. Das lag mit Sicherheit auch am Input von Rubens Barrichello, dem man nicht ohne Grund ein weiteres Jahr in der F1 geschenkt hat. Eigentlich sollte man auf diesem guten Jahr aufbauen können, aber man verliert mit RBS, Philips und Air Asia drei wichtige Sponsoren. Das man Hülkenberg hat gehen lassen müssen, weil Maldonado geschätzte 15 Millionen Dollar mitbringt, hilft der Sache auch nicht. Erstaunlich ist auch, dass Williams Cosworth treu bleibt und nicht zu Renault gewechselt ist. Aber man erhofft sich von Cosworth, weil man deren Zugpferd ist, wohl eine bessere Unterstützung. 2011 wird für Williams aber schwer, das kann man jetzt schon sagen.
7. Force India
Nur knapp von Williams um einen Punkt in der WM geschlagen, was eigentlich heißt, dass es nicht schlecht gelaufen ist. Aber für Force India ging es nach der erfolgreichen zweiten Saisonhälfte 2009, dann doch eher einen Schritt zurück. Schuld daran war auch das Chaos in der Designabteilung. James Key verließ den Laden Richtung Sauber, sein Nachfolger Mark Smith und etliche weitere Mitarbeiter wurden keinen Monat später von Lotus abgeworben. Die gesamte Abteilung stand praktisch führungslos da und musste komplett neu aufgebaut werden, was bis heute nicht abgeschlossen ist. Kein Wunder, dass der Force India im Laufe des Jahres immer weiter zurückfiel. Die Updates kamen nur spärlich und vor allem sehr spät. Man kann nur hoffen, dass man sich im Hintergrund schon früh für 2011 vorbereitet hat. Auch bei den Fahrern muss sich was tun. Luizzi ist keiner, der wirklich überzeugt, Sutils Formkurve ist zu wechselhaft. Der Deutsche bräuchte vielleicht auch mal einen Kollegen, der ihn richtig unter Druck setzt. Heidfeld oder Hülkenberg wären gute Lösungen. Ich bin mir aber sicher, dass Vijay Mallya was tun muss, damit sein Team weiter nach vorne kommt.
8. Sauber
Nach dem höchstpeinlichen Ausstieg von BMW blieb Peter Sauber nichts anderes mehr übrig, als aus den Scherbenhaufen wieder ein Team zu formen. Den C29, der von BMW und seinem langjährigen Partner Willy Rampf entwickelt wurde, bezeichnete er in aller Öffentlichkeit als „Krücke“. Rampf wurde dann auch bald durch James Key ersetzt, der dem Chassis dann noch ein paar Zehntel entlocken konnte. Dazu kam, dass Ferrari offenbar die gesamte „Montagsproduktion“ an Motoren geliefert hatte, jedenfalls starben die schneller, als die Sauber-Leute sie wechseln konnten. Wäre Kobayashi nicht gewesen, der für jede Menge gute PR sorgte, das Jahr wäre schlecht gelaufen. Peter Sauber hat 2010 schnell abgehakt, seit dem Frühsommer hat man C29 kaum noch etwas gemacht. Für ihn wird es entscheidend sein, wie 2011 läuft. Auch er hat, wohl aus Kostengründen, mit Sergio Perez einen Mann ran geholt, der zwar viel Geld mitbringt (Telefonica) aber keine Erfahrung hat. Immerhin hat er in der GP2 einen guten Eindruck gemacht. Peter Sauber ist für mich aber ganz klar der Teamchef des Jahres in der Formel Eins, denn er hat aus einem zerrissenen, verkleinerten und demotivierten Team wieder eine schlagkräftige Truppe geformt.
9. Toro Rosso
Nach den guten Jahren 2008 und 2009 war die letzte Saison eine ziemliche Enttäuschung für das Team. Man darf aber nicht vergessen, dass STR 2010 zum ersten Mal mit einem eigenen Chassis an den Start gehen musste. Es war zwar „nur“ eine Variante des RB5, die Updates musste man aber selber entwickeln. Da man keinerlei Erfahrung in den Bereich hat, war es klar, dass man nicht mehr an die alten Erfolge würde anknüpfen können. Wie groß die Probleme mit der Konstruktion waren, zeigte sich dann in China, als Buemi im Training beide Vorderradaufhängungen gleichzeitig kollabierten. So richtig gut sah das Team nie aus, einen Schritt nach vorne konnte man auch nicht erkennen. Es mehren sich auch die Gerüchte, dass Red Bull das Team verkaufen könnte, da man nicht mehr so recht weiß, was man mit STR anfangen soll. Man kann nur hoffen, dass sie den teilweise eklatant großen Rückstand zu Force India und Sauber wieder aufholen.
10. Lotus
Von allen neuen Teams kam Lotus in diesem Jahr am sympathischsten rüber. Tony Fernandes ist jemand, der den Motorsport offenbar liebt, jedenfalls habe ich in diesem Jahr kaum jemanden erlebt, der so offen und begeistert an die Sache ran gegangen ist. Zumindest von außen sieht es so aus, als ob er alles für sein Team in die Wege leitet, was in seiner Macht steht. Ob Mike Gascoyne als technischer Direktor allerdings in der Lage ist, das Team im Mittelfeld zu verankern, ist dann wieder eine andere Frage. Ich bin kein großer Fan seiner Arbeit, seine beste Zeit hatte er bei Renault in der Alonso-Zeit, bei Toyota sah er nicht gut aus. Gascoyne hat auf Grund der kurzen Vorbereitungszeit nach eigenen Aussagen ein sehr konservatives Auto gezeichnet, an dem sich aber offenbar einiges verbessern ließ. Man holte vor allem auf Toro Rosso auf und es gelang auch, den Rückstand nach ganz vorne von 6.5 auf rund 4.5 Sekunden zu verkürzen. Trotzdem sind das immer noch Welten und Virgin war auch nicht viel schlechter. Man darf gespannt sein, was Gascoyne mit dem neuen, sehr kompakten Renault-Antrieb anstellt. Würde mich nicht wundern, wenn der Lotus T128 wie ein RB6b aussehen wird.
11. HRT
Seit dem tragischen Dahinscheiden von Forti in den 90er Jahren, kann ich mich an kein Team erinnern, dass chaotischer daher kam. Dem Besitzer ging das Geld aus, man zerstritt sich mit dem Chassis-Lieferanten Dallara, die man für das miese Design verantwortlich machte, wobei man nicht erwähnte, dass Dallara die Entwicklung des Chassis zwischen Dezember und März eingestellt hatte, weil das Team kein Geld zahlte. Colin Kolles übernahm den Laden drei Wochen vor Saisonstart als Teamchef und schaffte es tatsächlich, dass das Team in Bahrain war. Teamklamotten hatte man auch zu Saisonmitte noch nicht und Updates sind mir am HRT nicht aufgefallen. Nach dem der Deal mit Toyota geplatzt ist, muss man jetzt auch noch ein Chassis selber bauen, was angeblich teilweise in Deutschland (wohl über Kolles) und teilweise in England passieren soll. Nur: die britischen Kollegen haben so ziemlich alle Zulieferer durchtelefoniert und da weiß keiner etwas von einem Auftrag aus Spanien. Lob gibt es von meiner Seite nur für Colin Kolles und seine Mannen vor Ort, die trotz des Chaos es geschafft haben, dass das Team vernünftig funktionierte.
12. Virgin
Ich glaube, bei Richard Branson funktioniert das so: Erst hat er die Idee für ein neues Spielzeug, dann will er es unbedingt, dann hat er es und dann hat er keine Lust mehr drauf. So kommt es mir zumindest bei Virgin vor und die Abgabe der ersten Anteile an den merkwürdigen Autobauer „Marussia“ (die bisher noch kein Auto gebaut haben) ist ein deutliches Zeichen. Man merkte in diesem Jahr aber auch, dass dem ehemaligen Manor F3-Team um John Booth einfach die Erfahrung fehlte. Dazu kam der mutige Versuch komplett auf CFD-Design zu setzen und den Windkanal einfach zu ignorieren. Dafür gebührt ihnen Respekt und so schlecht lief der Virgin ja nun nicht. Immerhin war mit Lotus teilweise auf Augenhöhe und die Sache mit dem zu kleinen Tank, weil sich Wirth offensichtlich verrechnet hatte, war auch schnell vergessen. Trotzdem hat man das Gefühl, dass mehr drin gewesen wäre, wenn Branson denn auch mehr Geld reingesteckt hätte. Aber da hat ihn wohl halt die Lust verlassen. Schwer zu sagen, was aus Virgin wird, würde mich nicht wundern, wenn die Russen den Laden bald komplett übernehmen.
4 Kommentare
Hehe, klingt jetzt doof, aber ich bin ganz deiner Meinung, auch für mich ist Williams das Team des Jahres. Endlich mal wieder konstant und mit einigen guten Rennen und der Pole als krönendem Abschluss.
Stimmt dem grundsätzlichen Tenor zu – für mich verdient aber eher Sauber den Titel „Team des Jahres“. Die Entwicklung, die man im Laufe des Jahres geschafft hat war, grade dafür, dass wohl hinten und vorne das Geld fehlt, ziemlich beeindruckend. Pérez halte ich für eine gute Mischung aus Speed und Geldkoffer – wie es mit zwei unerfahrenen Piloten so läuft, muss man aber natürlich noch sehen.
Die Überraschung des Jahres war für mich Renault, bei denen ich nach dem Übernahmewirrwarr, den Skandalen im Team und den Gerüchten um Finanzen und Co. eigentlich, wie viele andere, ein Abschmieren erwartet hatte. Erstaunlich fand ich auch, dass Sauber sich nach dem katastrophalen Saisonbeginn wieder gefangen hat.
[…] Das Jahr neigt sich dem Ende. Da wird von dem einen oder anderen auch Bilanz gezogen. Don Dahlmann gibt auf seinem Racingblog in gewohnt ausführlicher und tiefer Analyse einen Rückblick auf die Formel-1 Saison. Er zieht ein zweiteiliges Fazit: Im Teil 1 nahm er die Fahrer unter die Lupe und im Teil 2 die Teams. […]
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