Am Wochenende geht die VLN mit gut 190 Startern auf die Reise, während sich eine andere GT3-Serie anschickt, das ADAC GT Masters in Sachen Starterzahlen deutlich zu überbieten. So fehlt nach dem verfrühten Rennabbruch im ersten VLN Lauf vielen Teams Erfahrung.
Dies gilt für viele Teilnehmer, insbesondere für die Teams welche beim letzten Lauf kein Glück hatten – allen voran natürlich die Einsatzteams eines McLaren, sowie von Audi, welche einen glatten Totalausfall erleben mussten. Besonders seitens Dörr Motorsport wird man besonders daran bestrebt sein viele Kilometer abspulen zu können, denn bisher wurde der Wagen in der Kombination mit den Pirellis noch kaum im Renntrimm um die Schleife bewegt. Dazu kamen die Arbeiten an den Wagen nach den 3 Crashes. Aber die Schrauberei hat sich gelohnt, denn immerhin werden 3 Sportwagen aus England in der Startaufstellung stehen.
Neben den 2 Wagen von Dörr Motorsport bringt auch Gemballa Racing einen ihrer Wagen zum Rennen mit, nachdem man den eigentlichen Einsatzwagen für die Nordschleife bei den Test und Einstellfahrten vor gut 3 Wochen zerlegt hat und man somit für Samstag auf einen Einsatzwagen aus dem GT Masters zurückgreifen muss. Als Piloten werden hier sowohl der Teamchef persöhnlich, Sascha Bert als auch einer der Überaschungsmänner vom 10. Lauf 2010 an den Start gehen – Hendrik Vieth. Jener Champion des Mini Cups konnte beim letzten Lauf 2010 zusammen mit Nico Bastian und Edward Sandström den Z4 des Schuberth Teams lange auf Podiumskurs halten und überaschte dabei mit sehr schnellen Rundenzeiten, wobei man am Ende durch den damals höheren Verbrauch des Wagens ausgebremst wurde. Diese Test und Rennkilometer scheint aber wohl auch dringend nötig zu haben, denn das Handling der McLaren entpuppte sich bisher bei Leibe nicht als perfekt. Dies gilt sowohl für die GT3 Rennen generell, aber dann auch besonders für die Nordschleife. Wilhelm Hahne hat auf seiner Seite geschrieben, dass man hier zu wenig Federweg hat – Was natürlich gerade auf der Nordschleife extrem schlecht ist. Hier wird in der Regel mit weicheren Federn und vor allem Dämpfern gefahren um die ganzen Wellen, Schläge und vor allem Sprunghügel möglichst gut abzufangen. Dies hat allerdings zur Folge dass man mehr Federweg braucht, was man bisher wohl noch nicht hat. Daher wird vor allem Dörr Motorsport in Zusammenarbeit mit McLaren wohl noch einiges am Fahrwerk verändern (müssen) und daher wie schon geschrieben, dringend Kilometer brauchen.
Der Teamkollege von Hendrik Vieht, Nico Bastian bleibt allerdings bei Schuberth Motorsport und wird einer der Einsatzpiloten sein, welche beim großen Rennen 2 mal um die Uhr einen Wagen mit Werksunterstützung lenken dürfen. Zur Vorbereitung darauf wird er am Samstag mit keinem geringerem als Uwe Alzen den Z4 GT3 pilotieren, wohingegen letzter hoffentlich einen sehr arbeitsreichen Samstag erleben wird, denn nach einem Motorproblem vor 2 Wochen beim 1. Lauf traute man sich nicht zu starten um einem Motorschaden vorzubeugen. Dies soll nun hoffentlich nicht mehr der Fall sein und der will mit Phillip Wlazik in seinem 997 Cup der Konkurrenz in der Cup2 Klasse die Rücklichter zeigen.
Selbiges will auch der Teamkollege von Alzen bei Schuberth, nämlich Dirk Adorf wiederholen. Nachdem man den 1. Lauf des Jahres mit dem Wagen gewinnen konnte, er aber dabei aufgrund des Abbruches nicht zum Einsatz gekommen ist, gibt man ihm nun erneut die Möglichkeiten hinter das Steuer jenes Wagens zu klettern. Da die beiden Müller Brüder aber an diesem Wochenende sind, werden sie nicht seine Teamkollegen sein, sondern Dominik Schwager und die wohl schnellste Frau neben Sabine Schmitz: Claudia Hürtgen.
Die 2. schnelle Frau wird auch an diesem Lauf mit dem GT3 des Frikadelli Teams und erstmals mit der kompletten Besatzung von allen 4 Piloten starten. Neben ihr und Klaus Abellen fährt erstmals Patrick Huisman mit auf dem Wagen. Der 4. Mann im Bunde wird dann der schon letzten Samstag sehr schnelle Chris Brück sein, welcher lange auf Platz 4 lag und sogar fast in Schlagweite zu den Spitzenporsche von Falken und Manthey war.
Letztere werden auch sicher morgen wieder bemüht sein die Fahnen aus Weissach hoch zu halten und das dürfte auf dem Papier wohl auch recht gut klappen, wenn die Technik hält, denn da hatte man mit 2 Radlagerschäden erhebliche Probleme. So werden 2 sehr gut besetzte Porsche GT3 R an den Start rollen wobei hier das neue Zugpferd von Olaf Manthey, der Nadelstreifen-Porsche mit Jochen Krumbach und dem schnellsten Piloten aller Starter, Marc Lieb an 1. Stelle zu nennen ist. Der 2. Porsche, der 2. Wochenspiegel Porsche wird vom Porsche Carrera Cup und GT Open Pilot Nick Tandy mit Richard Lietz, dem Teamkollegen von Marc Lieb in der WEC pilotiert. Dies ist aber noch nicht das Ende der Porsche, denn es gibt noch 2 GT3 R, welche def. Chancen auf das Podest haben: Der Falken Porsche hat beim letzten Lauf sehr stark aufgezeigt, was mit den Falken Reifen möglich ist, als man in Person von Wolf Henzler die Pole und auch die Führung nach dem Start rausfahren konnte. Mit ein Grund waren hierbei sicher auch die Reifen, welche bei diesen kühlen und teilweiße leicht feuchten Bedingungen sehr gut funktionierten. Obwohl Henzler nicht am Start sein wird, wird der Porsche diesmal von Peter Dumbreck, Sebastian Asch und „trommelwirbel“.. Lucas Ordonez gesteuert. Damit habe ich ehrlich gesagt mal gar nicht gerechnet, denn immerhin ist das der 1. Einsatz für Ordonez auf einem GT3 Porsche und das gleich auf der Nordschleife. Auch ist das in so fern verwunderlich, denn bisher vor Lucas Formel Renault und den LMP2 von Signatech. Da ist dieser Sprung schon sehr groß und daher sehr überaschend. Der andere Porsche ist der von Timbulli Racing. Die 2.platzierten des 1. Laufes waren DIE Überaschung des Wochenendes. Als absolut neues Team konnte man sich nach dem Start Stück für Stück und anfangs auch sehr unauffällig immer weiter nach vorne arbeiten, bis man sich zum Zeitpunkt des Abbruches auf Platz 2 befand.
Selbiges wollen sicher auch die Audi Teams, welche je 1 R8 an den Start bringen werden, denn Raeder und Phoenix Racing erlitten mit 3 Ausfällen aufgrund von Unfällen auch ein kleines Fiasko. Neu dabei ist diesmal nun Mamerow Racing, nachdem man vor 2 Wochen mit dem neuen Auto noch beim GT Masters antrat wird dies nun für Chris Mamerow und dem Team seines Vaters der 3. verschiedene Wagen mit dem man seit 2010 auf der Nürburgring antritt. Damals trat man bis zur Mitte des Saison mit einem GT3 R an, mit welchem man auch durchaus erfolgreich war und 2 Laufsiege, einfahren konnte. Allerdings gab es immer größere Querellen um die Überlassung von Werksfahrern und die ihrer Meinung nach ungleiche Behandlung verglichen mit Manthey Racing. Daher entschied man sich den GT3 R nicht mehr einzusetzen und blieb auch dem Rennen bis Ende 2010 fern. Da klopfte Mercedes an die Tür, welche natürlich auf die Erfahrung des Teams und sicher auch auf das fahrerische Können eines Chris Mamerow haben wollten. So fuhr man eine recht erfolgreiche 2011er Saison mit Armin Hahne und Pierre Kaffer beim 24H Klassiker. So ging ich auch davon aus, dass man auch 2012 auf dem Flügeltürer vertrauen wird, aber 1. kommt es anders, zweitens als man denkt. Nachdem sich bei Audi nun ABT Sportsline auf die DTM konzentrieren soll, fällt auch das Einsatzteam für 2 R8 in der VLN und vor allem beim Eifelklassiker aus. So war man auf der Suche nach einem oder 2 Teams welche nun die Wagen für Audi betreuten bzw. miteinsetzten. Neben Phoenix wird nun der Entwicklugspartner des TTRS, nämlich Raeder Motorsport einen R8 einsetzen. Blieb also noch ein Wagen über und da hat man sich die Dienste von Mamerow Racing gesichert, welche man dazu überzeugt hat nun einen Audi R8 einzusetzen. Dies wird nun auch getan und Chris Mamerow wird sich das Cockpit mit seinem letztjährigen Partner, Armin Hahne und dem neuen Mann im Bunde, aber einem alten Audi Bekannte, Christer Jöns teilen.
Damit wird man auf jeden Fall Siegchancen haben, allerdings sollte man nicht vergessen, dass aufgrund der BoP-Regelung KEIN Team die Katze aus dem Sack lassen wird und man daher wohl sicher nicht das absolute Maximum aus dem Wagen rausholen wird, denn einen Crash oder eine Einbremsung will kein Team haben. Das selbe gilt, gerade auch in Sachen Siegchancen sicher für Phoenix Racing und ihrem R8 LMS ultra. Hier werden keine geringeren als Frank Stippler, Marc Basseng das Steuer drehen, während Andrea Piccini der 3. Mann sein wird. Bei Raeder Motorsport werden neben dem TT RS mit dem bekannten Trio Deegener/Wohlfahrt/Breuer Christian Hohenadel, Frank Biela und Luca Ludwig den R8 pilotieren.
Abschließen möchte ich die Topgruppe mit dem Namen „Stuck“. Nein, Hans-Joachim gibt nicht sein Comeback auf dem Nürbrugring, allerdings wird das medienwirksame Projekt Stuck³ auch heuer fortgesetzt, allerdings ist es genauer betrachtet eher ein Stuck² und auch das Auto wurde ausgetauscht. So wird nicht mehr der Lambo von Reiter, sondern das Einsatzfahrzeug aus dem GT Masters, der Aston Martin Vantage GT3 als fahrbarer Untersatz dienen. Einzig Dennis Rostek bleibt erhalten, wird aber die beiden Stucks am Wochenende noch nicht unterstützen.
In den kleineren Klassen und insbesondere den Klassen bzw. Teams welche wohl für die Meisterschaft in Frage kommen werden bzw. sollten hat sich kaum etwas getan. So wird nach wie vor Mathol Racing rund um Wolfgang Weber in der SP10 einen Aston Martin GT4 einsetzen, Bonk Motorsport in der V6 und Black Falcon in der V5 starten. Auch werden die schon in der letzten Vorschau erwähnten Teams aus der Cup3 wieder alle an den Start gehen und für spannende und sehr enge Duelle sorgen.
Außerdem geht dieses mal wieder ein Ferrari F458 an den Start. Leider handelt es sich dabei nicht um den Ferrari von Farnbacher, sondern um Tin Tag Racing, einem Team um Christian Kohlhaas, welche einen F458 Challenge aufgerüstet haben. So hat man den Motor und das Getriebe beibehalten und vor allem in Sachen Aero aufgrüstet. Ziel ist es einen schnellen, aber wesentlich günstigeren F458 anzubieten, als es die GT3 oder insbesondere die GTE Variante wäre.
Der Start wird wieder um 12.00 Uhr erfolgen und dieser kann Live über den Livestream der VLN auf www.vln.de sowie dem Liveticker und den Livetiming verfolgt werden. Auch ist der Ticker der Sportwarte sehr empfehlenswert, weil es dort oft als erstes die Neuigkeiten von der Strecke gibt. http://www.sportwarte-nuerburgring.de/liveticker/
Vorschau Blancpain Endurance Series.
Eine weitere erstklassige GT Serie startet an diesem Wochende in ihre neue und 2. Saison überhaupt: Die Blancpain Endurance Series beginnt in Monza ihre Saison mit dem 1. Lauf. Nachdem man quasi mit dem Niedergang der GT2-EM vor 2 Jahren enstand und man ein paar kleine Anlaufschwierigkeiten hatte, hat man sich nun doch gemausert, wenn auch auf Kosten der ELMS und GT3-EM, da die Herrenfahrer hier doch günstiger bzw. mehr Fahrzeit bekommen können. Das Konzept mit Rennen über 3 Stunden und den 24H von Spa als Höhepunkt sowie Strecken wie Monza scheinz aber vollkommen aufzugehen, woran sicher auch der Kalender mit Strecken wie Monza, Spa und Silverstone nicht ganz unschuldig ist:
15.04 Monza
03.06 Silverstone
01.07 Paul Ricard
29.07 24H Spa
23.09 Nürbrugring
14.10 Navarra
Immerhin wird man in Monza sage und schreibe 57 GT3 Wagen am Start begrüßen dürfen, was nochmals gute 15 Wagen mehr als beim GT Masters sind! Auf einen GT4 Cup wie letztes Jahr zur Auffüllung des Starterfeldes kann man daher getrost verzichten.
Darunter gehen 18 Ferrari F458, 10 McLaren und gefühlt mindestens eben so viele Porsche GT3 R an den Start, wobei die meisten mit satten 41 Startern in der Pro-AM Klasse antreten werden. Hier fällt einem aus Deutscher Sicht sicher sofort der Porsche von Haribo Racing ins Auge. Das Team hat sich Ende letzten Jahers vom bisherigen Heimatteam getrennt und wagt sich nun weitgehend selbstständig in die VLN und BES Saison, wobei man Unterstützung von Bale erhält. Neben den beiden Bronze Fahrer Hans Guido Riegel (auch Inhaber des Teams) und Mike Stursberg erhält man wieder Unterstützung von Richard Westbrook im geupdateten 2012 GT3 R. Der 2. bekannte Porsche wird hierbei von Prospeed eingesetzt, wobei sich hier Derdaele/Soulet und Paul van Splunteren abwechseln werden.
Die meisten Autos stellt wie schon gesagt Ferrari, wobei vor allem der Kessel Racing F458 für viel Furore und Fans sorgen wird, denn einer der Fahrer lautet „wieder trommelwirbel“ … Il Doctore Valentina Rossi, welcher nun 2 Räder mehr unter dem Popo hat und gemeinsam mit Alessio Salucci die 3 Stunden in Angriff nehmen. Erwähnen sollte man hierbei aber noch Black Falcon, welche 2 SLS ins Rennen schicken werden. Prominentester Fahrer wird hierbei Sean Edwards auf der #18 sein. Ansonten gehen hier viele Pay-Driver an den Start, denn auf dieses Klientel ziehlt die Serie mit der Länge von 3 Stunden sowie der Pro-Am Regelung in dieser Klasse ab. Die Gesamte Entry List gibts bei den Kollegen von Endurance Infos http://www.endurance-info.com/version2/actualite-endurance-10170.html .
In der Pro Klasse sieht die Sache aber doch deutlich prominenter und stärker besetzt aus. Als Favoriten habe ich hier die Sieger des GT1- Laufes vom vergangegen Wochenende auf der Rechnung: Die beiden R8 LMS ultra von WRT. Neben WRT-Stammfahrer Stephane Ortelli fahren hier Christopher Mies und Christopher Haase die #1 der Titelverteidiger, wobei sich auch die #2, also das Schwesterauto mit Audi Werks bzw. Testfahrer Marko Bonanomi, Schuberth-Abwanderer Edward Sandström und Vanthoor überhaupt nicht verstecken braucht. Aufgrund der bisher in der GT1 gezeigten Leistungen und der identischen Einstufung, sowie der Tatsache dass hier mit Michelin Reifen gefahren wird sehe ich die Audis als die schnellsten Wagen. Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass sie vorne weg fahren müssen.
Vor allem der Prospeed Porsche sollte aufgrund der Michelin Reifen und der Streckencharakteristik von Monza aufgrund seines guten Topspeed und Traktion aus den Schikanen sehr gut gehen. Dazu kommen mit Sascha Maasen, Marc Hennerici und Marc Goosens 3 absolute Profis, welche alle sehr bekannt und schnell sind. Dahinter dürften sich gleich mehrere Fahrzeuge Chancen auf eine Platzierung auf dem Podium ausrechnen, sollte einer der 3 genannten Wagen Probleme haben. Hier sehe ich die Z4 von Marc VDS bzw. Vita4 One sowie den SLS von KRK Racing so ziemlich auf Augenhöhe. Die beiden Z4 von Marc VDS sind durchaus Titelkandidaten, da sie sehr gute Kurvengeschwindigkeiten sowie gute Fahrer in Person von Bas Leinders, Maxime Martin und Markus Paltala auf dem Topwagen haben, allerdings fehlt dem Wagen etwas der Topspeed – Ein Umstand welcher in Monza tödlich ist. Daher werden auch Mike Hezemans, Bert Longin und Moser kaum Chancen auf die Top 2/3 Plätze haben, wobei dann in Silverstone und auch dem Nürburgring später in der Saison Strecken auf dem Plan stehen, welche ihnen liegen sollten, für das Vita4One Team mit Frank Kechele und Titelverteidiger Greg Franchi sowie dem berühmten Herren TBA gilt das selbe wie für die anderen Markenkollenge, auch wenn mit TBA wohl noch Michael Bartels hinter das Steuer klettern wird. Das gleiche gilt in etwa auch für den SLS und hier den von KRK Racing mit Wauter, Kumpen und Karl Wendlinger, welcher in seiner neuen Rolle als Mercedes Test und Entwicklungsfahrer sowie Kundensportbetreuer hier zu seinem ersten Einsatz kommen wird.
Die Mclaren schätze ich hier aber leider nicht gut ein, denn bisher konnte man weder bei Testfahrten noch bei den bisherigen GT Rennen in Oschersleben oder der WM in Nogaro wirklich überzeuge. Oft fehlt es den Wagen an der fehlenden Abstimmung sowie an TopSpeed. Beides sind für Monza natürlich denkbar schlechte Voraussetzungen.
Nichts desto trotz wird das Rennen am Sonntag um 14.15 Uhr gestarte und führt über die Distanz von 3 Stunden, nachdem am Tag zuvor von 13.55 Uhr bis 14.55 Uhr das Zeittraining statgefunden hat. Das Rennen selber wird wie immer per offiziellen Stream auf der Homepage der BES zu sehen sein.
1 Kommentare
Fehlt da zu beginn irgendwie ein Stück Text?
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