Die 1000km von Suzuka, das International Pokka 1000km, ist nicht nur eines der prestigeträchtigsten und legendärsten Rennen Japans, sondern gleichzeitig auch der absolute Saisonhöhepunkt der Super GT. Seit 2009 wurde das Rennen auf 700km und im letzten Jahr in Folge der schlimmenden Naturkatastrophe auf 500km verkürzt. In diesem Jahr feiert die komplette Distanz hingegen wieder ihre Rückkehr — und wie zu allen Läufen der Super GT, bieten wir auch zum füften Meisterschaftslauf unseren exklusiven, deutschen Live-Ticker an.
In meiner ausführlichen Vorschau sprach ich noch davon, dass Nissan in Suzuka unbedingt gewinnen sollte, wenn der Meisterschaftszug nicht vorzeitig abfahren soll. Einen ersten Schritt in diese Richtung gingen in der Qualifikation bereits Masataka Yanagida und sein Teamkollege Ronnie Quintarelli, als sie ihren S Road Reito Mola GT-R mit 1:51.554 auf die Pole Position stellten. Die restlichen Plätze unter den besten Fünf teilen sich Lexus und Nissan auf: Ebenfalls aus Startreihe eins startend ist der Denso Kobelco SC430 (1:51.875), dahinter gesellen sich der Sieger aus Sugo, der Eneos Sustina SC430 (1:51.951), der Motul Autech GT-R (1:51.975) sowie der Calsonic Impul GT-R (1:52.337). Honda befand sich in der Qualifikation erneut im Niemandsland, lediglich der Keihin HSV-010 schaffte es ins dritte Segment. Das Duo Kaneishi/Tsukakoshi geht von Position 6 ins Rennen. Die Qualifikation der GT300 endete mit einer kleinen Überraschung: Nachdem der triple a vantage GT3 aufgrund einer zu hohen Spritmenge im Tank alle Zeiten gestrichen bekam, startet Hondas Hybrid-Wagen, der CR-Z von Team Mugen, von der Pole Position (2:02.130). Die Top 5 werden vom S Road NDDP GT-R (2:02.885), dem GSR Hatsunemiku BMW (2:02.987) sowie dem Subaru BRZ (2:03.175) und dem MonePa Lamborghini GT3 (2:03.287) komplettiert. Das Rennen über 1000km (173 Runden) verspricht einiges an Spannung, zumal die Temperaturen über 30 Grad die Strecke in ein Dampfbad verwandeln werden. Den Link zum Live-Ticker gibt’s nach dem Sprung.
+++ Update: 12:16 Uhr — Der Live-Ticker ist nun zum nachlesen auch zusätzlich in diesem Artikel archiviert! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! +++Da die Einbidung unseres neuen Live-Ticker-Systems innerhalb die Artikel leider noch nicht möglich ist, muss zunächst noch die Untersteite angesteuert werden. Nach dem Rennen werde ich den Live-Ticker zusätzlich hier aber noch erneut zum nachlesen archivieren.
Mit diesen schönen Bildern verabschiedet sich J Sports von der Übertragung. Zeit auch für mich sich nach packenden 1000 Kilometern, nach packenden 6 Stunden, zu verabschieden. Alles Weitere zum 41. International Pokka 1000km aus Suzuka dann in der kommenden Woche in meinem Rennbericht. Der nächste Lauf der Super GT findet am 9. September 2012 auf dem Fuji Speedway statt. Ich hoffe euch auch dann wieder begrüßen zu dürfen. In diesem Sinne: Einen wunderschönen Sonntag. Yankee out!
Hanabi, wörtlich übersetzt Feuerblume. Eine beliebte Beschäftigung im Sommer. Bei den heißen Temperaturen ein Feuerwerk genießen, mit Freunden, Familie oder seinen Liebsten. Es gibt einem ein Gefühl von Abkühlung und Freude. Und sieht natürlich schön aus.
Die Fahrer zählen nun von 10 auf 0 fürs große Abschlussfeuerwerk runter!
Abspritzen, meine Herren. Mit dem Sekt. Zur Rock-Version der Ode an die Freude. Diese tolle Mischung schaffen auch nur die Japaner!
Den J Sports Best Performance Award mit 500,000 Yen gibt’s für Kunimoto / Caldarelli, für ihre Überhol-Show. Bitte nicht vergessen: Sie fuhren von 9 auf 2.
Auch für Quintarelli / Yanagida gibt’s den großen Pokal mit der hübschen Beleuchtung.
Nun das Podium der GT500.
Die hübschen Damen in ihrer sommerlichen Minirock-Bekleidung bringen den Champagner zum spritzen! Und eine Rock-Version der Ode an die Freude dient als Hintergrundmusik. Herrlich!
Das ist eine große Trophäe für die triple a Jungs. Und das Beste: Sie ist von unten beleuchtet!
Nun die Siegerehrung der GT300.
Ähnlich eng geht es in der GT300 zu, wo der triple a vantage GT die Führung vor dem NDDP Nissan übernommen hat. Das werden drei spannende, letzte Saisonrennen (Fuji, Autopolis, Motegi).
Quintarelli / Yanagida sind nach dem Sieg wieder komplett im Kampf um die Meisteschaft auf P2 hinter Tachikawa / Hirate (Zent Cerumo SC430) dabei. Der Pflichtsieg, von dem ich sprach, sie haben ihn umgesetzt.
Haha, bei triple a freut man sich richtig. Kein Wunder, trotz dieser Überlegenheit muss man das Ganze auch erst mal ohne Zwischenfälle nach Hause fahren. Und nicht vergessen: In der Ehrenrunde ist der Wagen abgefackelt. Eine Runde mehr und eventuell… aber hätte, wenn und aber gibt’s nicht, schon gar nicht nach dem Erfolg, der absolut verdient war!
Ein absolut spannendes Rennen, das in keiner — ach Quatsch, bilden wir die stilistische, grammatikalische nicht unbedingt zu 100% richtige, andere Form –, keinster Weise enttäuscht hat. Viele Dramen, viel Favoritensterben, leider einige unschöne Reifenschäden, dafür viele Zweikämpfe und Spannung bis zum Schluss. Leider auch mit zwei schweren Unfällen von Kurosawa und Tsukakoshi, denen beiden hoffentlich nichts schlimmes passiert ist!
Die Rennzeit betrug 6 Stunden und ein paar wenige Minuten (müssten so um die 3-4 Minuten gewesen sein).
Top 5 GT300: 1. triple a vantage GT3, 2. S Road NDDP GT-R GT3, 3. MonePa Lamborghini GT3, 4. ARTA Garaiya, 5. Gainer Dixcel R8 LMS. Der Mugen CR-Z GT beendet das Rennen auf P11.
Top 5 GT500: 1. S Road Mola Reito GT-R, 2. KeePer Kraft SC430, 3. D’Station Advan GT-R, 4. Calsonic Impul GT-R, 5. Motul Autech GT-R.
Hanabi (Feuerwerk) zum Abschluss des Rennens. Die Sonne ist mittlerweile auch verschwunden und über der Strecke wird es so langsam dunkel. Ortszeit ist übrigens 18:41 Uhr.
Super Verhalten von Yoshimoto: Er springt aus dem Wagen, sprintet zu den Streckenposten, krallt sich einen Feuerlöscher und hilft beim löschen!
Ach du heilige…. Kurz nach der Degner-Kurve auf der Ehrenrunde fängt der Motor des triple a vantage an zu fackeln. Das perfekte Rennauto: Schnell, hübsch, hält über die komplette Distanz und fällt erst nach der Ziellinie auseinander. Oder so ähnlich.
In der GT300 gewinnt der überlegende und brutal schnelle triple a vantage. Ein ebenfalls absolut verdienter Sieg! Herzlichen Glückwunsch!
UND QUINTARELLI / YANAGIDA GEWINNEN DAS 41. INTERNATIONAL POKKA 1000km in Suzuka!!! Herzlichen Glückwunsch!!
Ronnie, nicht verbremsen. ;)
Noch einmal hoch zur 130R, noch einmal durch die Schikane.
Durch die Haarnadel zur Löffelkurve.
Degner-Kurve für Quintarelli.
Letzte Runde!
Wirdheim jagt Kunimoto. Abstand: 1,5 Sekunden.
Noch 2 Runden!
10 Sekunden — und weiter geht’s! Grund noch unbekannt.
Oooooh 3 Runden vor Schluss das große Drama um den NDDP GT-R GT3: Stop & Go-Strafe.
ANGRIFF VON WIRDHEIM!!!!! Zu dritt (in der Mitte war der Gainer R8 der GT300 zur Überrundung) durch die letzte Kurve, nebeneinander auf der Zielgeraden, zieht Wirdheim in der ersten Kurve an de Oliveira vorbei. Wow.
Motoyama hat nun komplett den Anschluss an diese Kampfgruppe verloren.
Noch 5 Runden und wir haben ein Nissan-internes Duell um P3: Björn Wirdheim sitzt JP de Oliveira direkt im Nacken.
Motoyama ist der Leidtragene dieser Aktion: Er verlor Schwung und wurde von JP de Oliveira und Björn Wirdheim überholt. Von 2 auf 5 in einer Kurve. Super! GT!
Auf der Geraden vor der 130R saugt sich Kunimoto im Windschatten von Motoyama, zieht heraus und fährt mit ihm side by side durch die 130R. Ein sehr gewagtes Manöver, für dessen Erfolg er sich beim erfahrenden Motoyama bedanken kann, das hätte in einem Crash enden können.
MEINE FRESSE HAT KUNIMOTO EIER!!!
Werfen wir mit einem Auge einen kurzen Blick in die GT300: Alles wie es zum Restart war. Die Reihenfolge der ersten 5 hat sich nicht verändert. Und damit wieder zur GT500.
Kunimoto kommt gut aus der letzten Kurve, im Windschatten von Motoyama. Doch Motoyama ist flink auf der Geraden; Kunimoto steckt zurück.
Kunimoto zeigt sich sich schon mal kurz vor der 130R.
Derweil holt Wirdheim im D’Station auf JP de Oliveira im Calsonic GT-R auf. Das sind zwei Kampfgruppen, die von ihrem Abstand auch gerne als eine Vierkampfgruppe gesehen werden kann. Super GT racing at it’s finest.
Noch 8 Runden.
KUNIMOTO GEHT AUSSEN AN JP DE OLIVEIRA IN KURVE 1 VORBEI! Ja was für ein Manöver. Absolut stark und Konsequent. Jetzt summt Kunimoto die Titelmelodie vom Weißen Hai, denn direkt vor ihm ist Satoshi Motoyama.
Kunimoto im Windschatten von Oliveira.
Noch 10 Runden, Motoyama, JP de Oliveira und Kunimoto sind nun ganz dicht beieinander. Ist das spannend!
Kurzer Blick in die GT300: Dort führt natürlich der triple a Vantage vor dem NDDP GT-R GT3, dem MonePa Lambo GT3, dem ARTA Garaiya (!) und dem Gainer R8.
Und Kunimoto jagt JP de Oliveira. Beide holen außerdem auf den Motul Autech GT-R auf. Das wird noch unterhaltsam.
Die Reihenfolge in der GT500 nach dem Restart: S Road GT-R, Motul Autech GT-R, Calsonic GT-R, KeePer Kraft SC430, D’Station GT-R.
Quintarelli war allerdings nicht in der Box. Die Reifen lagen wohl nur für eine mögliche Beschädigung bereit.
UND RESTART! Und so überrascht wie wir alle sind, ist auch das Feld, so auseinander gezogen wir das ist.
Bei Mola stand man für den S Road GT-R in der GT500 ebenfalls bereit, für ihn sogar mit frischen Reifen.
Jetzt kommen noch mal einige in die Box, wohl auch als Sicherheitsmaßnahme. Unter anderem der Gainer R8 ist drinnen, auch der NDDP GT-R GT3. Für letzteren gibt’s allerdings nur Sprit, der hatte also noch einen Splash & Dash vor sicht.
Hoffentlich hat sich niemand seine Reifen durch die vielen Teile vor der Schikane beschädigt. Da lag einiges..
Wie üblich wurde das Feld auf der Star-/Zielgeraden angehalten und nach den Klassen sortiert. So hart es ist, nach so einem Unfall zum Renngeschehen zurückzufinden, bedingt durch die Safety-Car-Phase werden wir nun noch einen absoluten Sprint zum Finish erleben. Der Wagen mit den frischesten Reifen ist dabei der KeePer Kraft SC430, auf den man ein Auge werfen sollte!
Derweil ist Richard Lyons auch aus seinem liegen gebliebenden R8 ausgestiegen und unterwegs zurück ins Fahrerlager.
Tsukakoshi ist aus dem Wagen draußen und saß neben dem Wrack, gestützt von den Sicherheitskräften. Sie legten ihn auf eine Trage und bringen ihn mit dem Krankenwagen ins Strecken-Hospital zur Untersuchung. Aber eine erste Entwarnung kann ich schon mal geben: Er ist bei Bewusstsein und konnte seinen Kopf bewegen.
Zuvor lieferte sich Tsukakoshi ein Duell mit Seiji Ara im WedsSports SC430. Mit mehr Schwung kam er aus der Löffelkurve und fuhr neben Ara auf der Gerade hoch zur 130R. Vor der 130R setzte Tsukakoshi das Überholmanöver, Ausgangs der Kurve platzte der Reifen. Ein absoluter Horror-Unfall.
Unfallursache ist ein platter Reifen, der sich von der Lauffläche löste. Ein ganz, ganz übler Unfall. Hoffentlich ist Tsukakoshi in Ordnung. Auf der Strecke liegen überall Teile.
Safety Car ist unterwegs.
Tsukakoshi zerlegt den Keihin HSV-010 komplett ausgangs der 130R und schlägt in die Streckenbegrenzung innen ein.
RIESENUNFALL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
L158: It’s not over until the fat lady sings. Das nächste DRAMA! Der Zent Audi R8 LMS mit Richard Lyons ist langsam unterwegs und rollt aus. Schade, schade. Solch eine harte Arbeit von Lyons, welche unbelohnt bleibt.
L157 Spannender und hübscher Kampf um P6 zwischen WedsSports SC430 und dem Keihin HSV-010. Tsukakoshi versucht den GT300-Überrundungsverkehr gegen Seiji Ara auszunutzen. Eben beschleunigten sie zu dritt nebeneinander aus der Haarnadelkurve.
L155: Letzter Stopp MonePa Lamborghini GT3. Derweil schwankt der Abstand zwischen Sekiguchi im NDDP GT-R GT3 und Lyons im Zent R8 zwischen 7 und 8 Sekunden, in den letzten Runden.
L152: D’Station GT-R muss nun doch noch mal zu einem Splash & Dash (oder Splash & Go, wie es die Japaner nennen). Der letzte Boxenstopp war in Runde 140, mit einer etwas Benzin-schonenden Fahrt hätte es bis zum Ende reichen können. Aber scheinbar war der Verbrauch zu Beginn des letzten Stints etwas zu hoch, als man gegen den Motul Autech GT-R kämpfte und sogar Chancen auf den zweiten Platz hatte.
L152 Keihin HSV-010 zum letzten Stopp in der Box.
Pardon, da hat das TV-Bild vorhin etwas getäuscht. Der KeePer Kraft SC430 ist wie eigentlich zu erwarten war hinter den Calsonic GT-R zurückgefallen, mit etwas über 15 Sekunden Rückstand auf ihn.
L151: Nach seinem Zwangsstopp ist der IS350 in der GT300 nun übrigens auf P11 zurückgefallen.
L150: Zwischen dem NDDP GT-R GT3 und dem Zent R8 in der GT300 besteht nur noch ein Abstand von rund zehn Sekunden! Das könnte auch noch zu einem spannenden Duell führen.
L150: STARKES MANÖVER VON MOTOYAMA! Mit einem Überraschungsangriff greift er nach Björn Wirdheim in der Haarnadel.
L149: KeePer Kraft SC430 kommt zum finalen Stopp. 36,7 Sekunden, das ist flott! Dazu noch frischere Reifen, das könnte zum Ende noch mal spannend werden. Das reine Nissan-Podium ist eventuell noch nicht sicher!
L147: Nun bin ich ein bisschen stolz auf mich. Ich hatte vermutet, dass der Aston Martin noch mal zum Service kommen muss — und das tat er auch in dieser Runde. Festzuhalten ist damit, dass der Wagen zwar deutlich schneller als die restliche GT300-Konkurrenz war, aber auch einen Stopp mehr benötigte.
Unseren Zweikampf um derzeit noch P5 (Stopp-bereinigt eigentlich P2) kommt nun in die heiße Phase. Motoyama nun unter einer Sekunde hinter Wirdheim.
L147: Der IS350 in der GT300 bekommt von der Rennleitung nun die Spiegelei-Flagge gezeigt. Imperatori kommt nun auch in die Box, um das Problem an der Karosserie vorne rechts zu beheben. Weshalb er nicht eher reinkam ist verständlich, schließlich fuhr man auf P6. Ein Platz, den man nicht unbedingt aufgrund eines schleifenden Teils aufgeben möchte.
Der Keihin HSV-010 und KeePer Kraft SC430 tauchen im Klassement zwar noch vor dem D’Station GT-R auf, beide müssen aber noch in die Box.
Nach Angabe der Boxenreporterin scheint der Motor des Shiden überhitzt zu sein.
JP de Oliveira kann keinen Platz gut machen und bleibt hinter dem Motul Autech GT-R.
L144: Calsonic GT-R zum finalen Stopp drinnen.
Ich muss es jetzt einfach mal schreiben, aber: Die tief stehende Sonne lässt den Suzuka Circuit erneut in ein harmonisch, fast schon romantisch schönes Gesamtbild verfallen. Dass sind die Momente, an denen man immer die Schönheit von Langstreckenrennen erkennt.
L142: Und die Dramen gehen weiter. Katoh fährt mit dem Shiden in der 130R abseits der Ideallinie, bewegt sich langsam gen Boxengasse und fährt vorwärts rein. Schade, schade. Solch eine tolle Fahrt und trotzdem geht’s mit leeren Händen nach Hause.
L142: S Road Mola GT-R war nun ebenfalls zu seinem finalen Stopp.
Oooh und das ist jetzt überraschend. Caldaerelli im D’Station überholt den Motul Autech GT-R, der gerade aus der Box kommt. Platztausch zwischen den beiden, D’Station GT-R nun auf 2. Das könnte noch spannend um P2 werden.
L141: Letzter Stopp bei Nismo: Satoshi Motoyama übernimmt den Motul Autech GT-R von Michael Krumm.
L140: D’Station GT-R in der Box. Ich erkenne im Hintergrund auch noch den WedSports SC430. Für beide ist es natürlich der finale, reguläre Stopp.
L140: Der IS350 raucht ein bisschen. Vorne links schleift die Karosserie ein wenig am Reifen.
Ja, der Zent R8 ist vorbei. Der Shiden ist auf P5 zurückgefallen.
Der Shiden müsste auf jeden Fall wieder hinter den Zent R8 zurückgefallen sein, auf dem übrigens wieder Richard Lyons sitzt.
L139: Und da kommt auch schon der Shiden zum finalen Boxenstopp.
L138: Probleme beim Gainder R8. Der Wagen steht gerade in der Box. Das Team montiert die Reifen ab und schaut sich Bremsen und Aufhängung an. Eventuell ein Stopp zur Sicherheit, weil der Fahrer Vibrationen oder dergleichen gespürt hat. Die japanischen Kommentatoren sind auch am Theorien aufstellen.
L137: In einem Zweikampf zwischen dem NDDP GT-R GT3 und dem Shiden rutscht der Shiden in den Esses ins Gras. Vermutlich sind die Reifen schon komplett runter, der letzte Boxenstopp sollte bald anstehen.
Für Konda Racing wäre der dritte Platz in der GT500 ein sehr erfreulicher Erfolg. Das Team musste in den letzten Rennen viel einstecken, als es an Speed fehlte (während die Markenkollegen vorne mitfuhren) oder in Sepang nach einer guten Startposition gleich in der Anfangsphase ihnen der rechte Hinterreifen um die Ohren flog.
GT300: In der GT300 ist der Sieg — erneut, so lange es keine Probleme gibt — entschieden. Den triple a vantage holt keiner mehr auf, dahinter kann es noch einen Kampf um P2 zwischen dem NDDP S Road GT-R GT3 sowie dem Zent R8 geben.
L134: Auch der Gainer R8 ist in der Box. Das sollte auch für ihn der letzte Stopp sein. Beim Aston Martin bin ich mir nicht so sicher, ob er nicht noch mal kommen muss.
L134: NDDP S Road GT-R GT3 sowie der Zent R8 in der Box. Zwischen beiden könnte es noch einen Kampf um P2 geben, der Abstand beträgt so um die 15 Sekunden.
Die Abstände sind zudem so, dass ohne Probleme (wobei das heute ein Wort ist, dass man lieber nicht in den Mund nimmt, zumal Nissan bislang noch gar keine schwerwiegenden Probleme hatte) der S Road Mola GT-R mit 30 Sekunden Vorsprung auf den Motul Autech GT-R gewinnen würde. Dahinter ist es noch etwas enger.
Noch 40 Runden. Grund genug einen Blick auf beide Klassements zu werfen.
GT500: Was nach einem starken Kampf zwischen Lexus und Nissan aussah, ist nach dem Sterben der Lexus-Wagen (lediglich der KeePer Kraft SC430 fuhr bis vor seinem Stop noch in der Spitzengruppe mit), zu einer Nissan-Arama geworden. Die ersten 4 Positionen werden von Nissan belegt! Das ist auch mal eine Ansage:
S Road GT-R, Motul Autech GT-R, D’Station GT-R, Calsonic GT-R. Auf 5 folgt der KeePer Kraft SC430, auf 7 mit dem Keihin HSV-010 der erste Honda.
Fuhr dem Stopp fuhr Aoki auf Position 5. Auch dieser Wagen bekam eine Stop-and-Go-Strafe nach der Safety-Car-Phase aufgebrummt, nicht vergessen.
L129: MonePa Lamborghini GT3 in der Box.
Damit die anderen GT300-Teams zumindest irgendeine Schwäche vom Aston Martin finden: Er steht aufgrund der längeren Tankzeit ungefähr 10-20 Sekunden länger beim Stopp.
Den KeerPer Kraft SC430 erwarte ich übrigens so um die Runde 154 zum finalen Boxenstopp.
L125: Und da kommt Yoshimoto auch schon.
Bei triple a macht man sich zum Boxenstopp bereit. Da kann sich der ja NDDP GT-R wieder zurückrunden…
L124: Der KeerPer Kraft SC430 war in der Box, Caldarelli übernimmt für vermutlich die letzten beiden Stints von Kunimoto. Kommt auf P3 wieder heraus.
Tatort Haarnadel: Und vorbei ist er. Damit hat der triple A Vantage das komplette GT300-Feld mindestens einmal überrundet. Na herzlichen Glückwunsch…
L124: So, jetzt wird es gleich peinlich, der Aston Martin läuft auf den zweitplatzierten NDDP GT-R GT3 auf. Nicht um ihn zu überholen, sondern um ihn zu überrunden…
L123: Tolles Duell um P6 zwischen dem WedSports SC430 und dem Calsonic SC430. JP de Oliveira nutzt eine GT300-Überrundung aus, setzt sich auf der Zielgerade daneben und geht vorbei! Tolles Manöver.
L122: Keihin HSV-010 war in der Box, eben noch kurz die Ausfahrt von den Kameras eingefangen.
In der GT500 hat der S Road Mola GT-R etwas über 20 Sekunden Vorsprung auf den einzig verbleibenden Lexus in den Top-Plätzen, den KeePer Kraft SC430. 19 Sekunden dahinter ist Michael Krumm im Motul Autech GT-R. Yanagida fährt allerdings knapp eine Sekunde schneller als Kunimoto, während Krumm auf dem Niveau von Yanagida fährt (Zeiten um die 1:55,5xx).
L120: Boxenstopp des Zent Cerumo SC430. Kohei Hirate übernimmt von Tachikawa. Kein gutes Rennen für den bisherigen Meisterschaftsführenden. Vom frühen Dreher in der Löffelkurve konnten sie sich nicht wirklich erholen. Vor dem Stopp waren sie auf P10 unterwegs.
Pro Runde ist der Aston Martin knapp 1,5 Sekunden schneller als der Nissan. Das sind Welten. Da werden wieder einige, etwas negativ gestimmte Stimmen durchs Fahrerlager geistern. Mit der BoP, insbesondere durch die FIA, welche die GTA übernimmt und maximal noch ihre Zusatz-Gewichte und ein paar Kleinigkeiten hinzufügt, kann das zum nächsten Rennen in Fuji aber schon wieder ein bisschen besser aussehen. Vergessen darf man dabei aber nicht, dass der Wagen seit seinem ersten Einsatz in Fuji (in Okayama fuhr das Team noch mit dem Vorgängermodell) eine verdammt gute Figur machte und einen unglaublichen Speed zeigte. Die Fahrt heute kommt dennoch einer Demonstration gleich.
Um nochmals den Speed des Aston Martin zu verdeutlichen: Der Wagen hat 1:44 Minuten — Eine Minute und Vierundvierzig Sekunden!! — Vorsprung auf den zweitplatzierten NDDP GT-R GT3.
115: Der Keihin HSV-010 macht nun Druck auf Michael Krumm im Motul Autech GT-R. Nach dem Reifenschaden ist ein möglicher Sieg in wohl eine unrealistische, weite Ferne gerutscht. Aber das Podium ist weiterhin drinnen!
Derweil führt der Gainer R8 seine Durchfahrtsstrafe aus.
Für Motoyama ist der Arbeitstag nach diesem Doppen-Stint wohl beendet. Die letzten beiden Stints wird Michael Krumm fahren.
L112: Wenn man davon spricht: Motoyama kommt in die Box, Michael Krumm übernimmt.
Durchfahrtsstrafe für den Gainer Dixcel R8 LMS. Grund ist die vermeidbare Kollision mit dem ARTA Garaiya. Strafe geht in Ordnung, meiner Meinung nach.
JP de Oliveira kommt hinter Motoyama auf die Strecke, der aber ebenfalls in den nächsten Runden seinen Stopp antreten muss.
L111: Calsonic GT-R in der Box. Und die Nissan-Fans auf der Haupttribüne blasen zum Fan-Gesäng. Schön anzuhören. Da ist richtig Stimmung! JP de Oliveira übernimmt wieder von Tsugio Matsuda.
L110: IkamusumeFerrari ist in der Box. Von dem Wagen hat man heute auch nicht viel gesehen, befand sich vor dem Stopp aber auf P7.
Der letzte Stopp des S Road GT-R sollte dann so um Runde 140 bis Runde 143 erfolgen.
L110: Quintarelli kommt in die Box, Yanagida übernimmt wieder.
Komm Motor, spring wieder an! Und weiter geht’s!
Takagi ist nun in der Box.
Team-Chef Aguri Suzuki sah nicht glücklich bei der Wiederholung aus. Verständlich.
L107: Eigentlich wollte ich von einem schönen Zweikampf um P6 zwischen dem ARTA Garaiya und dem Gainer Audi R8 sprechen, da berührt Tanaka das Heck von Takagi beim ausscheren und anbremsen auf die Schikane — und hat ihm dabei ein Teil der Karosserie am linken Hinterrad weg. Zu allem übel hat das den Reifen des ARTA Garaiya aufgeschlitzt.
Der letzte Stint des D’Station GT-R betrug 36 Runden.
L106: D’Station GT-R in der Box. Wirdheim bleibt am Steuer.
Völlig an den Kameras vorbei und unter jedem Radar hat sich heute bislang der Zent Audi R8 bewegt. Richard Lyons tut dem Team richtig gut. Von Startplatz 17 sind sie, natürlich auch profitierend von den Problemen der anderen, auf Position 3 nach vorne bewegt. Derzeit ist Tsuzuki am Steuer.
L105: WedSports SC430 in der Box, genauso wie der ARTA HSV-010.
#86 Lambo kam dann doch noch vom Fleck und konnte hinter die Boxenmauer geschoben werden.
Sieht ein bisschen nach schleichenden Plattfuß aus.
L102: Endless Taisan 911 ebenfalls langsam unterwegs.
BRZ stellt ab auf der Geraden vor der 130R. Schade, schade…
L101: DAS NÄCHSTE DRAMA!!!! Auch der BRZ wird langsam, direkt beim herausbeschleunigen aus der Haarnadel!
Der steht da sehr blöd…
L100: Der #86 Lambo steht auf der Zielgeraden.
Der Nissan stand 10 Sekunden schneller als der Aston Martin.
L99: Doppel-Stopp beim Shiden und dem NDDP S Road GT-R GT3.
In der GT500 fahren noch 11 Fahrzeuge, in der GT300 19 (Stand: Runde 98).
Der Aston Martin in der GT300 ist übrigens nur auf P4 durch seinen Stopp zurückgefallen. Yoshimoto sitzt nun am Steuer.
Damit führt in der GT500 wieder der S Road GT-R, vor dem Motul Autech GT-R und dem D’Station GT-R.
Den Wagen erwarte ich um Runde 125 wieder beim Service.
L95: KeePer Kraft SC430 kommt auch zum regulären Stopp.
L94: triple a vantage in der Box. Fahrerwechsel, Reifen, Benzin.
Tsukakoshi ist mittlerweile in der Box angekommen.
Damit übernimmt Caldarelli die Führung in der GT500. Für den KeePer Kraft SC430 ist das in diesem Jahr bislang auch die beste Platzierung — und bislang auch das beste Rennen des Jahres.
Der Keihin HSV-010 war der beste Honda im Feld, bis zum Reifenschaden sogar mit Sieg-Chancen.
Und ausgerechnet in Kurve 1, d.h. er muss nun eine ganze Runde langsam zurückfahren. HInten hat es die Karosserie auch schon leicht zerschlagen.
L93: REIFENSCHADEN HINTEN RECHTS BEIM KEIHIN!!!!!
L92: Endlich mal wieder ein bisschen Überhol-Action in der GT300: Der Subaru BRZ zwängt sich in der ersten Kurve am Evangelion Shiden vorbei.
L90: Zent Cerumo SC430 in der Box. Tachikawa übernimmt von Hirate.
Zur Halbzeit ein kurzer Blick auf die Top 5 beider Klassen (aufgrund leicht unterschiedlicher Strategien etwas durcheinander gewürfelt):
GT500: Keihin HSV-010, KeePer Kraft SC430, S Road GT-R, D’Station GT-R, Motul Autech GT-R.
GT300: triple A Vantage, NDDP GT-R, Shiden, Subaru BRZ, Zent R8.
Halbzeit! Ein erstes Zwischenfazit nach 500km: Wild. Viele Dramen, ein leider unglücklicher und schlimmer Unfall des Green Tec & Leon SLS. Kurosawa wurde stabilisiert auf der Trage in den Krankenwagen gebracht. Eventuell hatte er sich beim Aufprall des Wagens, nachdem dieser aufgestiegen ist, verletzt. Hoffen wir, dass es keine schlimmen bzw. ernsthafte Verletzungen sind. Reifenschäden waren bislang heute ein zentrales Element, einige Favoriten hatten Probleme oder sind (wie der Denso SC430 in der GT500 oder der Hatsunemiku BMW in der GT300) ausgeschieden. Die Rakete des Rennens ist bislang der triple a Vantage, der in nur wenigen Runden sich vom letzten Startplatz auf Position 1 vorgearbeitet hatte und heute quasi in einer eigenen Liga fährt.
Auf der Geraden zur 130R liegen nun einige Karbonteile, allerdings nicht auf der Ideallinie. Für Überholmanöver sind die hingegen alles andere als praktisch…
L83: REIFENSCHADEN WEIDER HSV-010!!!!!!! Hinten rechts! Nun überschlagen sich vor Halbzeit wieder die Ereignisse. Kogure war in der Safety-Car-Phase in der Box, zu stark belastet sollten die Pneus also eigentlich nicht sein.
L82: DRAAAAMAAA!! Ja das gibt’s doch gar nicht!! Ishiura stellt den Denso Kobelco SC430 bei der Boxenausfahrt ab!!!
L82: Glück im Unglück für Motoyama im Motul Autech GT-R. Vorne links gab es einen schleichenden Plattfuß, laut den japanischen Kommentatoren, er kam aber direkt zum Stopp. Er übernimmt wie Matsuda einen Doppel-Stint. Vier neue Pneus und Benzin, weiter geht’s!
Der IS350 schaufelt sich eigenständig wieder aus dem Kies. Der Wagen trat letztes Mal in Sugo das erste Mal für dieses Jahr an, nachdem man die letzte Saison komplett gefahren ist.
L80: Oooh, der Keihin HSV-010 schießt den IS350 in den Esses ins Kies, der sich gerade auf seiner Outlap befand. Das hätte jetzt aber nicht sein müssen. Vorne rechts hat der Keihin zudem eine kleine Beschädigung.
Das hat gedauert (43,4 Sekunden), weil ein Mechaniker noch im Cockpit gefummelt hat. Kommentatoren vermuten ein Problem mit den „cool suit“. Gut möglich.
L80, Matsuda ist drinnen. Benzin und vier neue Reifen.
Bei Impul steht man für Matsuda bereit. Er übernahm den Wagen in Runde 65. Das ist früh.
Ich erwarte den S Road GT-R so um Runde 107 wieder zum Boxenstopp. Dann kann er mit zwei weiteren Stopps durchfahren.
L77: S Road GT-R kommt in die Box. Anfahrt zur Crew etwas wackelig, Yanagida übernimmt nun wieder.
L75: Nächste Stop-and-Go-Strafe, dieses Mal der MonePa Lambo GT3. Von den japanischen Kommentatoren wird behauptet, dass die GT300, die eben alle eine Strafe hatten, wohl in der Safety-Car-Phase bei geschlossener Boxengasse reinkamen.
In der GT500 haben wir übrigens nun den Punkt erreicht, an dem sich die Strategien von einigen Fahrzeugen stark aufsplitten. Boliden wie der Weider HSV-010 (derzeit auf P4) waren beispielsweise während der SC-Phase in der Box, während nun etwa der Denso SC430 6 Runden später kam. Yanagida wird ebenfalls gleich in der Box erwartet.
Runde 73, noch 100 Runden!
L72: Wirdheim mit einer deutlich besseren Outlap als Ishiura — und geht am Denso SC430 vorbei.
L71: Denso SC430 in der Box. Es übernimmt wieder Ishiura.
60-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe für den Mugen CR-Z GT. Grund: Leider unbekannt. Hideki Mutoh sitzt die Strafe gerade „am stillen Fleck“ ab.
L70: WedSports SC430 in der Box. Eines der Fahrzeuge, das nicht währen der SC-Phase beim Service war. Der Raybrig kam ebenfalls. Meine ihn zwar vorhin gesehen zu haben, war dann allerdings doch der Keihin. Pardon.
Kobayashi tritt die Strafe auch sofort an.
30-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe für den ARTA HSV-010 aufgrund des Unfalls mit dem SLS. Verständlich und absolut gerechtfertigt. Kobayashi hat den SLS komplett übersehen und zu früh für sein Überholmanöver rübergezogen, obwohl der SLS noch neben ihm war, den er eigentlich hätte sehen müssen. Oder besser gesagt: Er hätte sich denken müssen, dass Kurosawa im SLS noch neben ihm ist…
L67; Kleine Divebomb von Yanagida gegen Wakisaka in der Haarnadel — mit Erfolg! S Road Mola GT-R wieder in Führung. Allerdings wird dieser in rund 10 Runden in die Box kommen müssen.
Couto im D’Station auf P3 in der GT500. Das ist die höchste Position, die das Team in diesem Jahr in einem Rennen bislang hatte!
Restart! Und Wakisaka nutzt die ganze Gerade zum Zick-Zack-Fahren und Reifenaufwärmen auf. Ähm ja…
Es führt in der GT500 der Denso SC430 vor dem S Road GT-R.
Die Lampen beim Safety Car sind aus.
In der GT300 kommen auch einige Fahrzeuge, unter anderem der NDDP Nissan.
Der KeePer Kraft SC430 ist ebenfalls drinnen, genauso wie der Zeit SC430 und der KeePer Kraft SC430.
Unter Safety Car kommen nun einige in die Box: Calsonic GT-R, Keihin HSV-010, Weider HSV-010.
Großer Profiteur der Safety-Car-Phase ist der S Road GT-R, der dadurch quasi die komplett verlorene Zeit wieder aufholt.
Wie bei der Super GT üblich werden nun auf der Start-/Zielgeraden GT500 und GT300 getrennt aufgestellt, um die Wagen zu sortieren, so dass sich beide Klassen beim Restart nicht im Weg stehen.
Kurosawa wurde vom Krankenwagen auf einer Liege stabilisiert abgeschleppt. Gut möglich, dass er sich am Rücken verletzt hat. Hoffen wir, dass es nichts schlimmes ist.
Im Kampf gegen den D’Station GT-R zieht der ARTA HSV-010 nach links rüber, übersieht den SLS, der wiederum getroffen mit Vollgas gen Leitplanke rutscht, sie berüht und seitlich aufsteigt.
Grund ist der Unfall des SLS, den wir vorhin an der Leitplanke links vor der Haarnadel gesehen haben, nun kommt die Aufklärung.
Ooooh Safety Car. Grund: Unbekannt.
L61: De Oliveira hat Wakisaka weiterhin im Rücken.
L61: Boxenstopp beim triple A Vantage.
Beide müssen sich gerade durch den Überrundungsvekehr der GT300 kämpfen.
L59: Krumm ist in der Box. Es übernimmt erneut Motoyama im Motul Autech GT-R.
L59: Oooh der SLS steht etwas seltsam vor der Haarnadel im Kies.
Wakisaka ist nun wieder am Heck von JP de Oliveira (L58).
Yanagida macht kurzen Prozess mit Kaneishi. In der letzten Kurve der Esses geht er vorbei. Starkes Manöver.
In der GT500 führt der Calsonic GT-R vor dem Denso Kobelco SC430, Motul Autech GT-R, Keihin HSV-010, S-Road Mola GT-R. Letzterer ist nun direkt am Keihin dran.
In der GT300 führt der triple A Vantage vorm Subaru BRZ, dem ManePa Lambo GT3, dem NDDP Nissan GT-R sowie dem Shiden.
Werfen wir deshalb doch mal einen kleinen Blick auf die jeweilige Klassements.
Gerade hat das Rennen eine ruhige Phase erreicht.
Oshima hat die Box erreicht und wird vorwärts in die Garage geschoben. Das nächste Drama…
Passiert ist es bei der Anfahrt auf die Löffelkurve. Die Ironie an der Sache: Das Team stand bereits zum Boxenstopp bereit….
Karosserie vorne rechts ist komplett zerschlagen, das ist nun schon fast ein Open-Wheeler.
L50: Oooooh Reifenschaden beim Eneoes Sustina SC430!!!!! Vorne rechts!!!!
L49: Und da geht Yanagida vorbei, ohne große Probleme in der Schikane.
Yanagida nach dem zweiten Stopp, von dem wir leider noch immer nicht wissen, ob er planmäßig war, nun am KeePer Kraft SC430 dran. Es geht um P6.
L48: Zu diesem Zeitpunkt kann der Shiden aber spürbar schneller.
Der Kampf um P4 in der GT300 ist auch sehr spannend: Der Shiden kämpft gegen den NDDP GT-R. Letzterer ging in der Degner aufgrund der Überrundung durch Wakisaka (Denso SC430) kurz vorbei, verlor die Position eine Kurve später aber gleich wieder an den NDDP Nissan.
UND GEHT VORBEI! Ja was für ein Manöver. Außen, mit zwei Reifen leicht auf dem Gras. Ganz stark Michael Krumm, ganz stark! Motul Autech GT-R damit auf P3.
L46: Nächster Versuch von Krumm in der Schikane.
L45: Michael Krumm erhöht derweil den Druck auf Kazuya Oshima. Spannendes Duell!
Yanagida ist durch diesen (unplanmäßigen?) Stopp auf P7 zurückgefallen. Es führt derzeit der Calsonic Impul GT-R mit JP de Oliveira.
Ich meine, in der ungünstigen Kameraposition, gesehen zu haben, dass auf der linken Seite die Reifen gewechselt wurden. Eventuell ein schleichender Plattfuß?
L44: Das ist jetzt überraschend. Yanagida kommt 10 Runden nach seinem Stopp erneut zum Stopp!
L43: Der nächste Zweikampf: Krumm (Motul Autech GT-R) nun direkt am Heck von Kazuya Oshima (Eneos Susstina SC430).
Die Boxenreporterin von J-Sports meldet sich bei den Kommentatoren und vermeldet, dass Taniguchi zu ihr eben meinte, dass der Hatsunemiku BMW wohl vermutlich doch ohne Benzin ausgefallen ist. Das wäre ein bisschen peinlich, ehrlich gesagt…
L42: Wakisaka macht ernst und erhöht den Druck auf JP de Oliveira. Er hat sich eben bereits in T1 schon kurz gezeigt.
Uff, die Wiederholung klärt auf: In Runde 41 schiebt Yanagida im S Road Mola GT-R den zweiten BMW Z4 leicht von hinten an. Na wenn das mal keine Durchfahrtsstrafe gibt…
Und da steht der zweite BMW im Kies, in der Degner-Kurve. Aiaiai…
Großes Erstaunen bei den japanischen Kommentatoren, zurecht: In Kurve 1 geht der MonePa Lambo am NDDP GT-R vorbei.
In Runde 40 war eben auch der SLS in der Box. Stopp-unbereinigt fuhr er auf P2 vor, dürfte nun aber ein paar Plätze wieder zurückfallen.
Werfen wir einen Blick auf die Top 6 der GT500 in Runde 40: S Road Mola GT-R, Calsonic GT-R, Denso Kobelco SC430, Eneos Sustina SC430, Motul Autech GT-R, Keihin HSV-010.
L39: Hankook Porsche in der Box. Auch hier gibt’s einen Fahrerwechsel. Es übernimmt Tomonobu Fujii.
Persönlich glaube ich übrigens nicht an die Theorie, dass Kataoka der Sprit ausging. Tippe eher auf ein anderes Problem. Dumm ist der Gedanke allerdings nicht, immerhin waren die meisten der GT300-Spitzengruppe bereits beim Service…
Halten wir fest: Tabellenführer in der GT300 (Endless Taisan 911) in Problemen, Check. Tabellenzweiter, Hatsunemiku BMW, rollt nun komplett aus.
Die japanischen Kommentatoren munkeln, ob Kataoka den Wagen eventuell trocken gefahren hat. Wir erinnern uns: In Sepang lief der Wagen ohne Benzin in der letzten Runde aus, dort hatte man allerdings sehr knapp kalkuliert und ging ein hohes Risiko ein, um Track Position an der Box gut zu machen.
L37: UND DAS DRAMA GEHT WEITER!!!! Hatsunemiku BMW läuft aus!!!
L37: Subaru BRZ kommt in die Box. Es übernimmt Tetsuya Yamano.
L37: Boxenstopp beim Weider HSV-010. Carlo van Dam übernimmt.
L36: Yoshimoto trotz Stopp im triple A Vantage bereits wieder auf P3 vorgefahren…
L36: Wähend der Epson HSV-010 rückwärts in die Box geschoben wird, ist der Keihin HSV-010 in der Box. Kommt hinter Oshima wieder auf die Strecke, wird aber direkt von Michael Krumm mit wärmeren Reifen aufgeschlupft.
JP de Oliveira sticht in der Haarnadel innen rein, beide fahren nebeneinander auf die Löffelkurve zu, JP bleibt innen UND ZIEHT VORBEI! Stark. Und konsequent!
De Oliveira weiß das, jetzt ist die beste Chancen zum überholen!
Wakisaka kommt ganz knapp vor de Oliveira wieder raus, der aber natürlich nun schon auf wärmeren Reifen ist.
L35: Aiaiai, der Espon HSV-010 ist mit stark deformierten Heck unterwegs. Da gab es wohl einen Abflug in den Reifenstapel. Letztes Jahr hatte es den Wagen auch schon zerlegt.
L35, Ishiura im Denso Kobelco SC430 kommt in die Box. Wakisaka übernimmt.
Quintarelli in der Box (L34). Yanagida übernimmt mit frischen Benzin und neuen Reifen.
De Oliveira kommt ganz knapp vor Oshima im Eneos SC430 wieder raus!
Bei den Ausfällen habe ich vorhin übrigens den Petronas Tom’s SC430 vergessen. Nach dem Reifenschaden fuhr man zwar nochmals raus, gab hinterher aber unbeobachtet von den Kameras auf.
Nach 41 Sekunden geht’s weiter.
L33: Boxenstopp für den Calsonic GT-R. Matsuda steigt aus und Joao Paulo de Oliveira übernimmt. Neue Bridgestone-Reifen und eine Tankfüllung gibt’s selbstredend natürlich auch.
Das Drama um den Endless Taisan 911 geht weiter: Nun gibt’s einen Reifenschaden hinten links, die Karosserie wackelt auch ordentlich.
Yoshimoto hat im triple A Vantage übernommen. Nach dem Stopp kam er auf P8 wieder raus. Wie gesagt ist das alles aber noch Stopp-unbereinigt.
L30: So, das Raketenauto, pardon, der triple A Vantage, ist in der Box. Reifen, Benzin und ein neuer Fahrer.
#87 Lambo mit Yamauchi steht nach der Haarnadel im Aus, wird von der Raupe abgeschleppt. Schade. (L29).
L29: Kampf um P6 zwischen Wirdheim und Kogure, D’Station GT-R gegen Weider HSV-010. Den D’Station GT-R, eindeutig der langsamste der drei GT-Rs bislang in dieser Saison, sieht man normalerweise nicht so weit vorne. In Sepang durch einen sehr frühen Reifenschaden Pech gehabt, war das Team in den restlichen Rennen etwas zu langsam.
Nach 29 Runden sind die derzeitigen Ausfälle der Racerbook R8, der MachGoGo Ferrari sowie der Prius. Alle drei in der GT300.
Stopp-unbereinigt natürlich. Nicht vergessen! Von den GT500 waren erst der Motul Autech GT-R sowie der Eneos Sustina SC430 in der Box.
Michael Krumm derzeit damit auf P12.
Oshima im Eneos Sustina SC430 geht am Motul Autech GT-R wieder vorbei, nachdem dieser wieder auf die Strecke kam.
Der Motul Autech GT-R ist mittlerweile in der Box. Auftanken, vier neue Reifen und Michael Krumm übernimmt.
L27: Lyons macht Druck, side by side in der Haarnadel, geht innen in der Löffelkurve am Gainer R8 vorbei. Sauber!
Audi-Duell um P7 in der GT300: Gainer R8 gegen den Zent R8. Im Zent R8 sitzt derzeit Richard Lyons, der dieses Jahr auf dem Wagen aushilft — und wie erwartet einen verdammt guten Job macht.
Motoyama bleibt aber noch eine Runde draußen.
Michael Krumm steht bei Nismo in der Box bereit.
Matsuda fährt fast .300 schneller als Ishiura derzeit.
Nach 58 Sekunden geht es für den CR-Z wieder auf die Reise.
Spannend wird es gleich um P2 in der GT500. Matsuda im Calsonic Impul GT-R holt mit großen Schritten auf Ishiura im Denso Kobelco SC430 auf. Der Abstand beträgt nur noch unter einer Sekunde.
L24: In der GT300 kommt der CR-Z als erster GT300 zum regulären Stopp. Daisuke Nakajima übernimmt.
L24: Ito im Eneos Sustina SC430 geht als erster der GT500 zum regulären Stopp in die Box.
Verblüffend was nach knapp 50 Minuten Rennzeit bereits alles passiert ist. Wenn das mal keine Vorboten für weitere Dramen und mehr im weiteren Verlauf des Rennens ist.
L22: Oooooh der Prius steht kurz vor der Degner im Kies!
L22: In der GT300 hat der triple A Vantage bereits 11 Sekunden Vorsprung von den Hatsunemiku BMW und 22 Sekunden auf den NDDP GT-R.
L22: Unbeobachtet der Kameras ging Matsuda im Calsonic Impul GT-R an Daisuke Ito im Eneos Sustina SC430 vorbei. Matsuda damit nun auf P3!
L20: Der Dreikampf nimmt eine überraschende Wendung: Calsonic GT-R geht wieder am Keihin HSV-010 vorbei und schnappt sich auch noch gleich den Motul Autech GT-R!
Der CR-Z ist weiterhin unterwegs, aber deutlich langsamer als die GT300-Konkurrenz. Was das Problem ist, lässt sich derzeit nicht erkennen.
Der Schaden ist vermutlich nach der Löffelkurve passiert, Yokomizo hat die Box mittlerweile schon erreicht. Auftanken, Reifenwechsel, weiter geht’s.
Nach dem Zent Cerump SC430 (fährt wieder!) nun auch Probleme beim Meisterschaftsführenden in der GT300. Suzuka fordert nach nicht mal 40 Minuten Rennzeit schon einige Opfer und Enttäuschungen.
Ja meine Güte, das nächste Drama: Reifenschaden hinten rechts beim Endless Taisan 911!!!! (Lap 17)
Hoshino holt gleich mal drei, vier Wagenlängen auf Kataoka raus. Wirkt fast so als würde er in einer komplett anderen Klasse fahren.
JA WAHNSINN!!! L16, Hoshino geht an Kataoka AUSSEN in der ersten Kurve vorbei. Taniguchi verlässt erstmal den Kommandostand des BMW. Wie soll man diesen überlegenen, schnellen Aston Martin überhaupt schlagen? Der fährt Kreise um die restlichen Teams. KREISE!
Windschattenduell.
Hoshino hängt Kataoka nun direkt im Heck.
Die Titelmelodie vom Weißen Hai im Cockpit von Hoshino wird immer lauter: 1,7 Sekunden Rückstand nur noch auf den Hatsunemiku BMW.
L14: Probleme beim CR-Z GT, verliert an Geschwindigkeit und wird vom Mittelfeld der GT300 ohne Probleme überholt.
Und wo sind eigentlich die anderen Hondas? Weider HSV-010 auf P9, ARTA auf P10, Epson HSV_010 auf 11, Raybrig auf P13.
L13: GT500 Überblick: S Road Reito Mola GT-R führt für dem Denso Kobelco SC430 mit knapp 7 Sekunden. Dahinter der Eneos SC430, direkt dahinter der Zweikampf zwischen dem Motul Autech GT-R sowie dem Keihin HSV-010. Dahinter ist gleich Matsuda im Calsonic Impul GT-R.
L12: Duval hat mittlerweile die Box erreicht, Eile ist dort aber nicht geboten: Der hintere, linke Fender sieht aufgrund des Reifenschadens stark mitgenommen aus. Schade, erneut kein Glück für das Team, nachdem man in Sugo das erste Podium seit 2010 erreichte.
Kazuki Hoshino summt bestimmt die Titelmelodie vom Weißen Hai im Cockpit: Dadadadadadadadada…
Ich schwör’s, ich hab‘ keine Vodoo-Puppe, aber: Sekiguchi kommt von der Ideallinie in der Löffelkurve weg und rutscht leicht ins aus, Hoshino schlüpft dankend vorbei. Nach 12 Runden ist der Aston Martin damit von Position 25 auf P2 vorgefahren. Noch Fragen?
Hoshino hat seinen Gegner gefunden: Sekiguchi verteidigt sich derzeit noch sehr gut gegen den triple A Vantage. Die Frgae ist nur wie lange…
Duval schleicht derweil noch immer wegen dem Reifenschaden langsam um den Kurs. Er ist mittlerweile in der 130R angekommen.
L10: Positionswechsel in der GT500: Der Keihin HSV-010 ist an Matsuda im Calsonic GT-R vorbei, greift nun nach Motoyama auf P4. Der Keihin HSV-010 ist der derzeit beste Honda.
Und Hoshino geht mit Leichtigkeit auf der Zielgeraden am Subaru BRZ vorbei. Er ist damit nun auf P3. Der Geschwindigkeitsunterschied ist ja nicht mehr feierlich.
Der Aston Martin ist nun an beiden eben angesprochenen Fahrzeugen vorbei, der CR-Z hat derweil an beide Lamborghini die Position verloren.
Hinten rechts flattert der Reifen.
L9: OOOOH REIFENSCHADEN BEI DUVAL!!!
L9: Zweikampf zwischen dem Calsonic GT-R sowie dem Keihin HSV-010 um P5.
Kazuki Hoshino ist nun am ManePa Lambo dran, der direkt hinter dem CR-Z fährt. Nur eine Frage von Sekunden, bis er auch an diesen vorbei ist.
Gleiche Runde: Der triple A Vantage ist nun auf P6. SECHS. Soeben den JLOC Gallardo überholt.
L7: Der BRZ macht derweil Druck auf den NDDP GT-R, während der Hatsunemiku Z4 dem Feld versucht ein bisschen zu entfliehen.
Die Wiederholung klärt auf: Yasuoka verbremst sich in der Haarnadel komplett und rauscht dem Machgogo Ferrari hinten links voll aufs Rad…
Und die nächsten Probleme, jetzt überschlagen sich die Ereignisse aber: Der Racerbook R8 mit Schaden langsam unterwegs.
Derweil steht in der Haarnadel der Machgogo Ferrari mit einer gebrochnen, linken Hinterradaufhängung im Gras. Auch hier kommt der Abschleppdienst schon angerollt.
Der Abschleppdienst kommt schon mit der Raupe angefahren.
L6 OOOOOOH, der Zent Ceurmo SC430 steht in der Spoon-Kurve im Kies!!!!
L4: Hoshina lässt nichts anbrennen, geht in Kurve 1 am SLS vorbei, als ob es nichts leichteres gäbe. Man darf nicht vergessen, dass der Wagen ursprünglich auf der Pole stand, wegen zu viel Liter im Tank aber alle Zeiten gestrichen bekam.
Bamba im zweiten Z4 hat übrigens doch noch den Speed gefunden und befindet sich derzeit auf P9, nachdem es in der Einführungsrunde ein paar Probleme gab.
Ich glaube mein Schwein pfeift: Der tripe A Vantage Aston Martin ist von der letzten Stelle bereits auf 13 vorgefahren. In 4 Runden. VIER. RUNDEN.
Die Top 6 haben sich in der GT500 hingegen nicht verändert. Die Herren lassen es hier deutlich ruhiger angehen.
Staaaarkes Manöver von Kataoka gegen Hideki Mutoh: In der Löffelkurve überholt er den CR-Z AUSSEN, um in Führung zu gehen!
Und da ist der BRZ in den Esses vorbei.
Der Hatsunemiku BMW und der NDDP GT-R haben den Mugen CR-Z noch in der ersten Runde beide überholt! Der wehrt sich nun gegen den Subaru BRZ. Kein guter Start für den Hybrid-Honda…
Und Kataoka im BMW geht an Sekiguchi vorbei! Top 3: Murgen CR-Z, Hastunemiku BMW, NDDP Nissan.
GT300 ist nun auch unterwegs. Dreikampf nach der ersten Kurve, Sekiguchi gegen Kataoka in den Esses.
Sehr guter Start von Yanagida, bleibt vor dem Denso SC430, dahinter der Eneos SC430.
UND START!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Autos formieren sich..
Die GT500-Autos befinden sich nun vor der letzten Schikane, gleich geht es los, zur 1000km-Hatz! Und es ist heiß, verdammt heißt! Über 30 Grad!
Der zweite BMW Z4 von GSR rollt sehr langsam von seiner Startposition weg!
Nach ein paar (ungemütlichen…) technischen Schwierigkeiten funktioniert nun auch der Live-Ticker. Die Autos begeben sich gerade in die Einführungsrunde, also genau passend.
Einen wunderschönen Guten Morgen. Yankee an der Tastatur! Ich begrüße euch zum 41. International Pokka 1000km in Suzuka, dem legendären 1000km-Rennen in Suzuka und gleichzeitig der fünfte Lauf zur diesjährigen Super GT.
2 Kommentare
Dank euch Racingblogger, bin jetzt auch Japanracingfan :D
Es freut uns, einen weiteren Fan dazu gewonnen zu haben. :)
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