Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste die Vorschau zum vorletzten Saisonlauf der Super GT leider ausfallen. Den Live-Ticker zum vielversprechenden Rennen in Autopolis wollen wir euch wie gewohnt, trotz der erwähnten Umstände, aber dennoch anbieten. In der GT500 steht erstmals in dieser Saison der WedsSports Advan SC430 (Seiji Ara / Andre Couto) auf der Pole Position, gefolgt vom Motul Autech GT-R (Satoshi Motoyama / Michael Krumm). In der GT300 stellten Yuhi Sekiguchi und Katsumasa Chiyo ihren S Road NDDP GT-R auf die vorderste Position.
Die Qualifikation am Samstag fiel buchstäblich ins Wasser. Schon das gesamte Wochenende ist der Regen ein treuer Begleiter der Super GT. Schuld daran ist unter anderem der Taifun „Jelawat“, einer von zwei Taifunen, die derzeit über Japan bzw. im Umkreis des Inselstaates fegen und leider auch für Verletzte sorgten. „Jelawat“ erreichte gestern Okinawa, Japans südlichste Insel. Die Rennstrecke Autopolis, die in Kyushu liegt, wurde demzufolge nicht direkt getroffen, bekam und bekommt derzeit aber noch die schwächeren Auszüge des tropischen Wirbelsturms ab. Nach aktueller Vorhersage ist somit auch im Rennen mit Regen zu rechnen. Wie bereits erwähnt schwommen Ara und Couto (1:46.534) am schnellsten um den Kurs, gerade mal .001 schneller als Motoyama und Krumm (1:46.535) auf Position 2, wobei das Nissan-Duo als die Hauptfavoriten auf den Rennsieg gelten. Von Position 3 geht der D’station Advan GT-R (1:46.971) ins Rennen, gefolgt vom Meisterschaftszweiten Zent Cerumo SC430 (1:47.362) und dem ersten Honda, dem Keihin HSV-010 (1:47.911). Honda wirkte dieses Wochenende bislang etwas stärker als in den letzten Rennen (die Streckencharakteristik spricht für Nissan und Honda), was aber auch am reduzierten Gewichts-Handicap liegt. Wer an bislang allen Rennen dieser Saison teilnahm, bekommt die Gewichte entsprechend der Punkte angepasst (und nicht wie üblich verdoppelt), was dem in diesem Jahr am Balance fehlenden HSV-010 zu gute kommen sollte.
+++ Update: 10:20 Uhr — Der Live-Ticker ist nun zum nachlesen auch zusätzlich in diesem Artikel archiviert! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! +++
Nicht davon betroffen ist der Petronas Tom’s SC430 (Startplatz 9), da Loic Duval ein Rennen aufgrund seines Audi-Engagements in der WEC auslassen musste. Für ihn und seinen Teamkollegen Nakajima muss in Autopolis ein Sieg her, um noch realistische Chancen im Meisterschaftskampf zu haben. Mit 74kg Zusatzballast erscheint dies aber selbst im Regen, wenn die Gewichte eine etwas weniger tragende Rolle spielen, eher unwahrscheinlich. Bessere Chancen hingegen für den Raybrig HSV-010 (Startplatz 7), der ebenfalls einen Pflichtsieg braucht, um Hondas einzige Karte im Meisterschaftskampf zu sein. Yanagida und Quintarelli, die aktuellen Meisterschaftsführenden im S Road Reito Mola GT-R, starten nur von P10. Ein gleiches Schicksal wie die Tom’s-Truppe teilt auch der S Road NDDP GT-R in der GT300. Weil Yuhi Sekiguchi aufgrund einer Strafe in Fuji fehlte (und nach Reglement beide Fahrer an allen Rennen teilgenommen haben müssen), behält Nissans GT3-Renner ebenfalls die ganzen 96kg — und steht trotzdem auf Pole. Dahinter platzierte sich gleich der triple a vantage GT3, der nach der Suzuka-Dominanz in Fuji einen Nuller schrieb. Mit 22 Punkten Rückstand in der Meisterschaft muss im Rennen für Titelverteidiger Taniguchi und Teamkollegen Kataoka im GSR Hatsunemiku BMW ein Pflichtsieg her, um in Motegi noch realistische Meisterschafts-Chancen zu haben. Das Duo startet von Position 11.
Für den Live-Ticker bitte nochmals auf den entsprechenden Link klicken, der direkt zu unserer Racingblog-Live-Seite führt. Wir versuchen bis zum nächsten Mal diesen auch direkt in dem entsprechenden Artikel einzufügen. Der komplette Live-Ticker wird natürlich wie gehabt auch noch zusätzlich zum nachlesen in diesem Artikel archiviert werden!
Qualifikations-Ergebnis & Startaufstellung GT500
Qualifikations-Ergebnis & Startaufstellung GT300
Und damit endgültig einen schönen Sonntag!
Mir bleibt somit nur noch die aufrichtige Entschuldigung für diesen Fauxpas und nochmals ein großes „Herzlichen Glückwunsch“ an das gesamte Mola-Team sowie Ronnie Quintarelli und Masataka Yanagida auszusprechen!
Damit kann ich nur mein herzliches Glückwunsch an das gesamte Team ausrichten. Nach einem schwierigen Saisonstart sogar noch vorzeitig den Titel zu verteidigen war ein hartes Stück arbeit. Den Grundstein hat man hierfür in Suzuka gelegt, als die Konkurrenz patzte und man selbst mit der erhöhten, vollen Punktzahl in die zweite Saisonhälfte startete. Hätte Yanagida nicht in der letzten Runde noch Nakayama niedergerungen, wäre die Titelentscheidung mit 19 Punkten Vorsprung nach Motegi vertagt worden, wovon fairerweise anfangs auszugehen war. Damit geht es beim Saisonfinale auf dem Twin Ring Motegi in der GT500 natürlich nur noch um die goldene Ananas. Der von mir erwähnte spannende Dreikampf in der GT300 bleibt aber natürlich bestehen! In der GT500 war es die erste vorzeitige Titelentscheidung seit Daisuke Ito und Ralph Firman im ARTA Honda NSX im Jahr 2007.
Einen habe ich dann doch noch. Und zwar einen gewaltigen! Es müssen wohl die ganzen Medikamente und alles mögliche gewesen sein, aber: Die GT500-Meisterschaft ist nach dem Sieg von Ronnie Quintarelli und Masataka Yanagida bereits entschieden worden: Man hat ganze 24 Punkte Vorsprung auf Kohei Hirate und Yuji Tachikawa im Zent Cerumo SC430, was damit den automatischen Gewinn der Meisterschaft bedeutet, denn für einen Rennsieg gibt es 20 Punkte!
Mit den abschließenden Bildern verabschiede ich auch mich und bedanke mich für die Aufmerksamkeit. Den normalerweise gewohnt ausführlichen Rennbericht wird es aufgrund der zu Beginn erwähnten, gesundheitlichen Umstände aller Voraussicht nach leider nicht geben. ich bitte dies zu entschuldigen! Alles zum Meisterschaftskampf sowie einen kurzen Rückblick auf das Rennen in Autopolis wird es allerdings dann in der ausführlichen Vorschau zum Saisonfinale auf dem Twin Ring Motegi Ende Oktober geben. Bis dahin wünsche ich noch viel Spaß mit dem weiteren Programm! Schönen Sonntag noch!
Der vorletzte Saisonlauf der Super GT in Autopolis war spannend wie auch packend vom Anfang bis zum Schluss. Mehrere Führungswechsel, Positionskämpfe, Dramen — und ein packendes Duell in der letzten Runde um den Rennsieg. Mehr geht nicht! Und ohne zu übertreiben, dürfte die Super GT damit wohl auch das beste Rennen des Tages geliefert haben.
Das große Finale der diesjährigen Super-GT-Saison findet am 28. Oktober auf dem Twin Ring Motegi statt. Dann über knackige 250km! Leider zeitgleich mit dem Großen Preis von Indien der Formel 1.
Wenig überraschend: Der J Sports Best Perforance Award geht an Quintarelli und Yanagida.
Bei Nakayama / Michigami sowie Couto / Ara scheinen auch wieder etwas glücklicher reinzuschauen. Wobei man Nakayama noch ein bisschen den Frust ansieht. So kurz vor Schluss das Rennen zu verlieren steckt man eben nicht so einfach weg.
Nun das GT500-Podium. Yanagida & Quintarelli freuen sich nicht nur über ihre Leistung von heute, sie sind sich auch bewusst, dass sie einen immens großen Schritt gen Titelverteidigung gingen.
Über 90% Luftfeuchtigkeit, die Frisuren der Race Queens sitzen trotzdem. Die Kleidung bei 16 Grad Außentemperatur ist aber auch nicht unbedingt angenehm…
Siegerehrung der GT300. Hübsche Pokale!
Nicht vergessen: Für Motegi gehen alle Zusatzgewichte, sofern beide Fahrer an allen Rennen der Saison teilgenommen haben, komplett raus!
In der GT300 geht es in einem Dreikampf zwischen dem Hankook Porsche, dem triple a vantage GT3 sowie dem Endless Taisan 911 deutlich spannender zu. Alle anderen sind, rechnerisch wie auch realistisch, raus aus dem Kampf.
Das Ergebnis heute hatte einen großen Einfluss auf die Meisterschaft: In der GT500 findet ein Zweikampf zwischen dem S Road Reito Mola GT-R sowie dem Zent Cerumo SC430 statt. Allerdings führt das Nissan-Duo mit 78 Punkten die Tabelle an. Hirate/Tachikawa haben lediglich 54 Punkte. Ohne einen Ausfall des S Road Reito Mola GT-R in Motegi werden da noch kaum Chancen auf den Titel sein.
Auch Hoshino und Yoshimoto sind ordentlich am feiern. Sicherlich etwas glücklich mit dem Ausfall des S Road NDDP GT-R, aber nicht unverdient. Dennoch wäre es interessant gewesen, wie der Kampf zwischen beiden Fahrzeugen weitergegangen wäre.
Ronnie Quintarelli findet nur lobende Worte für seinen Teamkollegen Masataka Yanagida, der den Sieg für das Team heute geholt hatte. Er hat zwar die Vorarbeit geleistet, es war aber Yanagida war es, der dann ab Rennhälfte ein wahres Feuerwerk ablegte.
Bei Mola ist man ordentlich am feiern! Verständlich, nach dem harten aber sensationellen Rennen. Auch hier darf man nicht vergessen, dass Quintarelli und Yanagida von P10 gestartet sind!
In der GT300 gab es zum Schluss keine Veränderungen mehr. Top 5:tiple a Vantage GT3, Endless Taisan 911, Subaru BRZ, Hankook Porsche, GSR Hatsunemiku BMW.
Dritter wird der WedSports SC430, vierter der D’station GT-R, fünfter der Denso Kobelco SC430. Michael Krumm rettet trotz Durchahrtsstrafe doch noch Platz 6, der Zent Cerumo SC430 wird siebter.
SIEG S ROAD REITO MOLA GT-R!!! Platz 2 geht an den Epson HSV-010.
AHHH, Abflug von Nakayama!! Verliert ausgangs der Haarnadelkurve seinen Honda und rutscht aufs Gras, bedingt durch eine leichte Berührung von Yanagida. Bei mir hat das Bild leider gehangen, aber auf mich wirkte es, als sei alles im fairen Rahmen geblieben. Bei Nakajima Racing wird man darüber dennoch nicht glücklich sein. Nakayama schlug zum Glück nicht an und kann weiterfahren, aber der Sieg ist pfutscht!
Zusammen durch die Hairpin!
Beide nun nebeneinander, side by side, Haarnadelkurve! Verbremser Nakayama!
Yanagida ist schlau genug es nicht mit der Brechstange zu versuchen, er wartet auf die beste Gelegenheit.
Kleiner Fehler von Nakayama Ausangs T1, leicht ins straucheln, Yanagida kann es nicht nutzen.
Letzte Runde!
Beide müssen nun durch ein paar GT300-Überrundungen. Zuerst der ARTA Garaiya, nun der Zent R8.
Abstand nur noch 0,2 Sekunden.
Nakayamas Reifen sind durch (man hat beim Stopp nicht gewechselt, nicht vergessen!), er kann kaum noch die Linie halten!
Noch 2 Runden!
Noch 3 Runden, die Sache für Nakajima Racing ist aber noch nicht durch! Masataka Yanagida fliegt um den Kurs und holt mit großen Schritten auf den Epson HSV-010 auf!
GT300 (und hier gibt es auch einige Überraschungen!): tiple a Vantage GT3, Endless Taisan 911, Subaru BRZ (!), Hankook Porsche, GSR Hatsunemiku BMW. Auf P6 ist derzeit der Zent Audi R8 mit Richard Lyons am Steuer. Unauffälliges aber starkes Rennen, weil man von P21 kam! Stark!
Ein kurzer Überblick über die Top 5 beider Klassen kurz vor Schluss, ist schließlich eben einiges passiert:
GT500: Eposn HSV-010, S Road Reito Mola GT-R, D’station Advan GT-R, WedsSports Advan SC430, Denso Kobelco SC430.
Für die Spannung in der Meisterschaft ist das nicht sehr fordernd, denn der Zent Cerumo SC430 ist der heißeste Verfolger auf den S Road Reito Mola GT-R.
Für Tachikawa geht es trotzdem eine Position nach hinten: Wakisaka im Denso Kobelco SC430 geht an ihm mit Leichtigkeit vorbei! Auch dieser Wagen hat frische Reifen, nachdem man einen Notstopp bedingt durch einen Plattfuß einlegen musste.
Für Tachikawa im Zent Cerumo SC430 heißt es aufatmen, denn Krumm ist mit den neuen Reifen deutlich schneller als er!
Die Rennleitung hat die Krumm-Aktion eindeutig gesehen: Durchfahrtsstrafe für den Motul Autech GT-R!
Herje, die Dramen der letzten Runden. Und das bei einem 300km-Rennen!
DREHER WEDSSPORTS ADVAN SC430!!!
Die Szene mit Michael Krumm möchte ich übrigens noch mal gerne sehen. Kann gut sein, dass Tsukakoshi die Lücke doch zu groß gelassen hat und Krumm dann reinstach, dabei leicht rutschte und Tsukakoshi berührte. Sorry, wenn ich da etwas zu voreilig war. War aus dem Winkel schwer zu sehen.
Die Wiederholung klärt leider nicht auf, was tatsächlich passiert ist. Hat sich das Rad einfach gelöst?
Und nun überschlagen sich die Ereignisse!!! Dem S Road NDDP GT-R in der GT300 fehlt das linke HInterrad. Sekiguchi stellt im Gras ab!!
Und Überholmanöver! Von 2 auf P4, S Road GT-R und WedSports am WedSports vorbei!
Jetzt wird es wieder um Position 2 ernst: Dreikampf mit D’station, S Road und WedsSports!
Schlimmer: Tsukakoshi steckt mit den Hinterreifen im Gras fest und kommt nicht vom Fleck!
Sorry Michael, aber der geht auf deine Kappe, da war keine wirkliche Lücke. Sehr optimistisches Manöver…
Ahhhh, Michael Krumm dreht Tsukakoshi im Keihin HSV-010 um. Eine ganz leichte Berührung hinten links auf die Karosserie!
Michael Krumm pflügt sich durchs Feld, um noch ein paar Plätze gut zu machen. Nach dem zweiten Stopp, nicht geplanten aber aufgrund des Verschleißes geforderten Stopp, hat er sich nun den Raybrig HSV-010 gekralt und greift nach dem Keihin HSV-010 auf P6.
Noch 10 Runden.
Es riecht nach dem zweiten Honda-Sieg der Saison!
Interessanter Einwand gerade von den japanischen Kommentatoren: Man darf beim Epson HSV-010 nicht vergessen, dass man zu Beginn des Rennens bereits eine Runde zurückfiel, als man eine 15-Sekunden-Stop-and-Go-Penalty einlegen musste. Dank der Safety-Car-Phase gelang man aber wieder in die Lead Lap — und jetzt führt man mit ganzen 10 Sekunden vor dem D’station Advan GT-R, der scheinbar nicht mehr die Pace des Hondas mitgehen kann.
Interessante Einblendung gerade von J Sports, die ich so auch unterschreiben kann: Bei starken Regen sind die Michelin-Reifen bislang das nonplusultra gewesen. Bei diesen feuchten Bedingungen ist es wohl der Dunlop- und der Yokohama-Reifen, letztlich besteht die Top 3 aus diesen Marken.
Boxenstopp Motul Autech GT-R. Welch bittere Pille für Nismo, die vor dem Rennen noch als Hauptfavoriten auf den Rennsieg gehandelt wurden. Da waren die Reifen bei Michael Krumm erneut durch.
Derweil behauptet sich Sekiguchi in der GT300 noch immer vor Hoshimoto.
Angriff von Yanagida auf Michael Krumm — mit Erfolg!
Noch 14 Runden.
Dahinter geht es auch ordentlich zur Sache: Der WedSports Advan SC430 ging abseits der Kameras am Motul Autech GT-R vorbei. Dieser muss sich nun gegen den S Road Reito Mola GT-R behaupten.
Angriff von Nakayama!! Und vorbei! Starkes Ausbremsmanöver in Kurve 1! Und damit wieder Führungswechsel!
In der GT500 wird es um die Führung auch wieder spannend! Nakayama im Epson HSV-010 hat den Abstand auf den D’station Advan SC430 wieder zugefahren!
Mittlerweile ist die richtige Reihenfolge durch einen späteren Stopper in der GT300 wieder hergestellt: Der S Road NDDP GT-R führt wieder vor dem triple a vantage GT3, der hängt ihm aber wieder mit weniger als 0.482 Sekunden im Nacken.
Dazwischen war auch ein weiterer, umgedrehter Audi R8 sowie der KeePer Kraft SC430 zu sehen. Da muss es auch eine Berührung gegeben haben.
Damit führt nun im 46ten von 65 Umläufen erneut der D’station Advan GT-R. Mit einer Strafe für den Epson HSV-010 ist ebenfalls zu rechnen.
Ooooooh nein, die Wiederholung klärt es auf: Yuhki Nakayama fährt dem Gainer R8 hinten links voll in den Wagen beim Überrunden, als er in eine nicht vorhanden Lücke sticht. Was für ein dummer Fehler!!
Nun überschlagen sich die Ereignisse wieder!!! Gainer R8 langsam unterwegs!!
Bei der ganzen GT500-Action kommt die GT300 heute etwas kürzer. Zu vermelden ist allerdings, dass es nun um P2 spannend wird, weil der Aston Martin wieder auf den GT3-Nissan aufgeholt hat.
Nakayama konnte nun knapp eine Sekunde auf Yasuda herausfahren.
Nächster Versuch eine Runde später auf Start/Ziel. Nakayama wehrt sich auf der Innenseite.
Hironobu Yasuda, der nun im D’station Advan GT-R sitzt, greift sofort nach Nakayama im Epson HSV-010, doch dieser wehrt sich mit allen Mitteln.
Erkauft wurde die schnelle Stoppzeit aber durch einen nicht durchgeführten Reifenwechsel
Starker Stopp, 19,5 Sekunden!! Damit kommt der Epson HSV-010 vor dem D’station Advan GT-R raus!
So, Epson HSV-010 in der Box. Nakayama übernimmt.
Das hat gekostet, Seiji Ara (der sitzt nun wirklich im Auto!) ist auf P4 zurückgefallen, noch hinter Michael Krumm.
40,9 Sekunden, das ist knapp 15 Sekunden langsamer als vorhin beim D’station Advan GT-R.
Oh, Probleme beim Stopp, es klemmt hinten rechts!
So, eine Runde nach Wirdheim kommt nun auch Couto in die Box.
Auf den Zent SC430 muss man weiter stark achten, schließlich ist das Lexus heißestes Eisen im Meisterschaftskampf!
Verbremser von Yamamoto in der Haarnadelkurve, Tachikawa im Zent SC430 sagt Danke und zieht vorbei!
Sehr schneller Stopp, nur 25 Sekunden!
L41: D’station GT-R in der Box!
Raybrig HSV-010 gegen Zent SC430 heißt der Kampf um P6, bei dem es ähnlich eng wie um Platz 1 zur Sache geht.
Derweil geht der Kampf um P1 munter weiter. Schön anzusehen und verdammt spannend!
Wir sind nun Runde 40 von 65.
Ein sehr, sehr munteres Rennen bislang. Wer aufgestanden hat, wurde bislang nicht enttäuscht. Wie eigentlich immer… ;)
Oooh Reifenschaden vorne links bem Denso Kobelco SC430, Notstopp!
Das Feuer war trotzdem sehr gefährlich, sollte aber kein größeres Problem darstellen. Einen ähnlichen Vorfall gab es letzte Woche in Sugo bei Matsuda in der Formula Nippon. Michael Schumacher hatte beim Großen Preis von Österreich der Formel 1 vor vielen Jahren einen ähnlichen Zwischenfall.
Das hat die Stoppzeit noch ein bisschen verzögert: 1 Minute und 10 Sekunden, Sekiguchi geht VORBEI!
Kein Problem, hat sich nur ein bisschen Benzin entzündet. Gelöscht, weiterarbeiten, weiterfahren!
FEUER BEIM ASTON MARTIN IN DER BOX!!!
triple a vantage GT3 in der Box! Nun wird es spannend!
Positionswechsel: Yanagida an Wakisaka vorbei! Stark!
Mit Rundenrückstand sind der ARTA HSV-010 sowie der Petronas Tom’s SC430. Duval fährt knapp eine Sekunde langsamer als der vor ihm fahrende Kobayashi. Riecht eher nach noch einem Problem am Wagen von Duval und Nakajima.
Nun sind sie vorbei, es geht hier um P5. Michael Krumm fährt mit ein paar Sekunden Abstand vor den beiden auf P4.
L35: Yanagida klebt nun an Wakisaka, der vom Sekiguchi im S Road NDDP GT-R der GT300 beim Überunden leicht aufgehalten wird.
Wir sind derzeit Runde 35 von 65 (danke J Sports…). Noch 30 Runden, also noch einiges an Distanz!
Aus der Box wird vermeldet, dass wieder etwas mehr Regen gesichtet wurde. Das wird die Top 4 sicherlich freuen, die noch nicht gestoppt haben und die Entscheidung bei der Reifenwahl somit leichter fallen dürfte…
Wakisaka und Yanagida am Zent SC430 vorbei.
Boxenstopp Zent SC430. Es übernimmt Yuji Tachikawa von Kohei Hirate.
Nun laufen sie schon wieder auf den MachGoGo Ferrari auf. Dieses Mal geht alles aber ohne Berührung über die Bühne.
Couto gibt aber nicht auf, versucht zu kontern. Starkes Duell!
Und schon wieder Führungswechsel: Wirdheim wieder an Couto vorbei, leider nicht von den Kameras eingefangen!
Die derzeitigen Top 5 der GT500 haben noch nicht gestoppt!
Boxenstopp beim S Road NDDP GT-R in der GT300! Die Rundenzeiten waren ähnlich gut wie die des Aston Martin, vermutlich versucht man mit einem etwas früheren Stopp die Karte der frischen Reifen ausspielen zu können. Bin gespannt ob das aufgeht. Stoppzeit: 52 Sekunden.
Um enen besseren GT500-Überblick zu bekommen, müssen wir die noch ausstehenden Stopps abwarten.
Weider HSV-010 an der Box.
Nach dem Stopp, Kampf um P9: Wakisaka im Denso SC430 nun direkt hinter Michael Krumm, der den Motul Autech GT-R übernommen hat.
L31: Couto wieder an Wirdheim vorbei. Letzterer hatte eine leichte Berührung beim überrunden mit dem MachGoGoGo Ferrari in der GT300.
L30: Michigami greift nach Hirate in Turn 1, und zieht vorbei!
Michigami ist mittlerweile auf P4 vorgefahren. Hängt nun Hirate im Zent SC430 direkt am Heck.
Raybrig HSV-010 war ebenfalls in der Box.
Schade, schade, es ist der JLOC Lamborghini mit der Startnummer 88. Sieht nach technischen Defekt aus.
Oh, ein Lamborghini im Gras!
Boxenstopp Motul Autech GT-R. Ein weiterer Beweis, dass die reifen durch wahren!
Der just in diesem Moment vom Hankook Porsche überholt und auf P5 gedrängt wird.
So, Zeit auch mal wieder in die GT300 zu blicken. Da haben wir einen netten Train hinter dem JLOC Lamborghini auf P4.
Übrigens muss ich mich korrigieren: Seiji Ara sitzt noch gespannt an der Box, im WedsSports Advan SC430 fährt derzeit noch Andre Couto. Ich schiebs auf meine Krankheit. Sorry…
L27: Calsonic Impul GT-R war in der Box. Reifenwahl leider wegen späten Umschnitt nicht zu erkennen, es übernimmt aber Joao Paulo de Oliveira.
Bei Motoyama sind die Reifen durch, so wie der durch die Kurven eiert.
Aiaiaiai, Führungswechsel GT500! Wirdheim geht an Motoyama vorbei, Seiji Ara zieht nach! Motoyama nur noch auf 3!
Wakisaka kam vor Yanagida auf die Strecke, Überholmanöver an der Box somit!
Damit waren die beiden einzigen Michelin-bereiften Fahrzeuge in der GT500 in der Box. Als die beiden ersten im Feld.
Die Reifenwahl kann ich vom weiten leider nicht erkennen. Der Stopp war aber eine Sekunde schneller.
Der nächste Stopper: Denso Kobelco SC430. Wakisaka übernimmt von Ishiura.
Das bedeutet gleichzeitig übrigens auch, dass noch 40 Runden zu fahren sind.
Der Boxnestopp war in Runde 25.
Nach 35.3 Sekunden geht es für Yanagida auf die Reise.
Da hat jemand das Gleiche bemerkt: Boxenstopp vom S Road Mola GT-R! Sieht nach Slick-Reifen aus! Masataka Yanagida übernimmt von Ronnie Quintarelli.
Die Strecke trocknet von Runde zu Runde etwas ab. Eine leicht trockene Spur ist stellenweise bereits zu erkennen, die Gischt ist auch so gut wie nicht mehr zu erkennen.
Michigami hat bereits, zusammen mit Ishiura, auf die Dreikampfgruppe um P5 aufgeschlossen. Aus einem Dreikampf wurde somit nun ein Fünfkampf! Wahnsinn!
1:47.018 war die Zeit.
Knapp eine halbe Sekunde schneller als der führende Motoyama!
Michigami mit der schnellsten Runde des Rennens!
L23: Dreikampf um P5 in der GT500: Raybrig HSV-010, Weider HSV-010, S Road Reito Mola GT-R. Da passt kein Strohhalm zwischen drei Drei!
L23: Hoshino im Aston Martin greift nach Chiyo im Nissan! Starkes Side-by-side-Duell über zwei, drei Kurven. Hoshino behauptet sich und zieht vorbei. Führungswechsel in der GT300!
Epson HSV-010 auf dem Vormarsch! Michigami ging eben am Keihin HSV-010 vorbei. Wenn sie so weiterfahren, könnte das die ersten Punkte in der Saison bedeuten!
L21: In der GT300 ist nun der triple a Vantage wieder weniger als 0,5 Sekunden am S Road NDDP GT-R dran.
Matsuda hat beide Plätze verloren. War leider nicht im Bild, aber Matsuda scheint wohl Grip-Probleme zu haben.
Endlich sind auch wieder die Inserts da. Wir sind derzeit Runde 20. Leider habe ich hier keine andere Rundenanzeige, da diese dummerweise auch nur in den Inserts angezeigt wird…
Matsuda im Calsonic Impul GT-R (P9 derzeit) musste etwas abreissen lassen, muss sich nun gegen Ishiura (Denso SC430) und Michigami (Epson HSV-010) hinter ihm behaupten.
Guter Einwand der japanischen Kommentatoren: Der Dunlop-Regenreifen ist ein guter Regenreifen. In Fuji holte der Wagen (der einzige auf Dunlop-Pneus in der GT500) auch die Pole Position. Michelin scheint aber dennoch, was den Regenreifen angeht, die Überhand zu haben. Dies lies sich zumindest aus den Testtagen rausziehen.
Starker Neustart von Michigami im Epson HSV-010, von P15 auf P11.
Starkes Duell, aber van Dam weiß sich zu verteidigen.
Quintarelli kann deutlich schneller als Carlo van Dam im Weider HSV-010.
Auch Quintarelli hat eine Position gut gemacht, ging im Keihin HSV-010 vorbei. Nächster Gegner: Der Weider HSV-010.
Da spricht man vom Teufel, Doppelführung Nissan! Björn Wirdheim im D’station Advan GT-R quetscht sich an Seiji Ara vorbei!
Seiji Ara hat es von mehreren Seiten probiert, aber Motoyama hat seine Position behauptet. Keine Veränderungen in der GT500-Top-5.
Restart fiel in Runde 17 übrigens!
Schlechter Restart von Motoyama, Ara direkt im Windschatten!!
Ara direkt hinter Motoyama, will keinen Meter verlieren.
So, Lichter sind wie vermutet aus. Dann mal weiter!
Beim Garaiya hat man sich neue Intermediates geholt.
Boxenstopp für den Arta Garaiya in der GT300.
Größter Gewinner in der GT500 derzeit: Der Denso Kobelco SC430. Ishiura fuhr von P15 auf P10 in den ersten Runden.
Nächste Runde sollte es dann wohl wieder grün geben. Wirkt zumindest so auf mich.
In beiden Klassen haben sich die GT500 seit dem Start, abgesehen von der Übernahme der Führung gleich in der ersten Runde unter Grün durch Motoyama im Motul Autech GT-R, nichts verändert.
GT300: S Road NDDP GT-R, triple a Vantage GT3, MonePa Lamborghini GT3, JLOC Lamborghini GT3, Endless Taisan 911.
GT500: Motul Autech GT-R, WedsSports Advan SC430, D’station Advan GT-R, Zent Cerumo SC430, Keihin HSV-010.
Nutzen wir die kurze Verschnaufpause für einen kurzen Überblick über die Top 5:
Beim rausziehen des SLS fiel auf, dass die Beschädigung sehr gering ist, dank der Schaumstoff Streckenbegrenzung. Aufatmen also beim Team!
Tja und für den Petronas Tom’s SC430 ist die SC-Phase das Glück im Unglück. Eben noch davon gesprochen, ist es schon bereits eingetroffen.
Wie gehabt sortiert die Rennleitung nun das Feld auf Start/Ziel. Die überrundeten Fahrzeuge (Epson HSV-010, Petrona’s Tom’s SC430) bekommen ihre Runde zurück (werden durchgewunken und dürfen sich hinten wieder anschließen), die GT500 wird wieder vor der GT300 aufs Feld geschickt. Damit werden so viele Probleme für den Restart behoben. Wie immer ein super System!
Wenn wir auch schon beim Thema sind: Im Team SGC IS350 gab es kurzfristig eine leichte Personaländerung. Aufgrund Krankheit musste Alexandre Imperatori seine Teilnahme am Freitag absagen. Als Ersatz wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Naoya Yamano verpflichtet.
Zweiter Crash für das Team nach Suzuka, als sich Kurosawa leicht verletzte (und dieses Wochenende wieder sein Comeback gab!).
Takeuchi (Fahrer des SLS) konnte aber aus eigener Kraft aussteigen. Steht auch gut auf den Beinen. Durchatmen.
Safety Car! Richtige Entscheidung!
Aiaiai, der GreenTec & Leon SLS steht zerstört in der Streckenbegrenzung!!
L12: Bei Tom’s kapituliert man und holt Duval endlich rein. Mit Rundenzeiten um die 2:06 ist er auch irgendwo hinter dem GT300-Feld hinterhergefahren. Ohne Safety-Car-Phase wird man auch keine Chance mehr haben. Damit sind auch die ganz minimalen Meisterschafts-Chancen für Nakajima weg.
Dazu muss ich auch noch mal erwähnen, dass dem Nissan nicht (!) das Gewichts-Handicap reduziert wurde, weil nicht beide Fahrer (Sekiguchi war in Fuji aufgrund einer Strafe nicht dabei) an bislang allen Rennen teilgenommen haben. Haben sie es, wird das Gewicht 1:1 an die Punkte angepasst, im Falle des Aston Martin auf 47kg (anstatt das Doppelte wie üblich). In Motegi wird, sofern man an allen Rennen teilgenommen hat, das Gewicht komplett rausgenommen!
Einen Kampf um P1 in der GT300 bahnt sich an: Hoshino im triple a Vantage ist etwas schneller als Chiyo im im NDDP GT-R. Abstand: Weniger als 0,8 Sekunden.
Die GT500 schießt nun durchs GT300-Feld. Wir sind mittlerweile Runde 10, die Inserts feiern auch ihre Rückkehr.
Auch hier ist einiges los, das Mittelfeld ist sehr dicht beieinander. Quintarelli weiterhin hinter dem Raybrig HSV-010.
Und nun entscheidet sich die Regie für die GT500.
Es geht noch immer um die Plätze P8-P10.
Nun will der Subaru auch was vom Duell haben. Porsche, BMW, Subaru im Dreikampf!
15-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe für den Epson HSV-010!
Taniguchi und Kageyama weiterhin im Zweikampf. Taniguchi mit einer kleinen Dive Bomb, verbremst sich aber.
Wie im Einführungsartikel geschrieben ist es für Taniguchi und Kataoka ein wichtiges Rennen. Ein Sieg wäre eigentlich Pflicht, mit einem bisschen Pech der Konkurrenz wäre auch ein Top 3 oder Top 5-Ergebnis in Ordnung.
Side by side durch mehrere Kurven. Es ist noch nicht vorbei!
Leider gerade ein paar Bildausfälle, aber ein großartiges Duell zwischen Taniguchi und Kageyama.
Taniguchi im Z4 kämpft auf P9 gegen den Hankook Porsche vor ihm.
L7: Zum Beginn der siebten Runde ein kurzer Blick auf die GT300: Dort führt weiterhin der NDDP GT-R vor dem Aston Martin.
Quintarelli ist derzeit auf 8, kämot gegen den Raybrig HSV-010 auf P7 vor ihm. Hinter ihm ist der Calsonic Impul GT-R.
Letzte Rundenzeit von Duval: 2:16. Der ist tatsächlich weiterhin auf Slicks unterwegs.
Kleiner Fehler von Quintarelli beim anbremsen auf Turn 1, kommt leicht aufs Gras, Wagen geht quer, kann ihn aber wieder einfangen.
L5: Hinter dem WedsSports Advan SC430 bildet sich ein kleiner Train.
Letzte Rundenzeit von Duval: 2:21. Lässt darauf schließen.
Pustekuchen, ist der weiterhin auf Slicks unterwegs? Die GT300 gehen an ihm reihenweise vorbei!
Ja, Duval war in der Box, habe ihn beim vorbeirasen an Start/Ziel nicht gesehen.
Und da geht Motoyama auch schon vorbei, vier Kurven vor Start und Ziel. Mit Leichtigkeit! Damit sind die Hauptfavoriten in Führung.
Dahinter auf den ersten Blick keine Veränderungen. Keine Einblendung ob Duval in der Box war.
Seiji Ara konnte den Start zwar gewinnen, Satoshi Motoyama ist aber direkt hinter ihm und sehr angriffslustig!
Oh, das ist bei vollen Speed dann doch etwas mehr an Gischt.
Here we go!!
Derweil sind die Lichter aus, nach 2 Runden hinter dem SC geht es los!
Die Crew von Tom’s macht sich angeblich für Loic Duval bereit. Slicks waren wohl die falsche Entscheidung…
Runde 1 hinter dem Safety Car ist in diesem Moment beendet.
Über die Reifenwahl in der GT300 gab es aus der Box nichts zu vermelden. Ich gehe allerdings davon aus, dass die meisten, wenn nicht sogar alle Teams, die Intermediates aufgezogen haben.
Bei Tom’s gamblet man: Einziges Fahrzeug in der GT500, das auf Slicks und nicht auf Intermediates unterwegs ist!
Und tatsächlich, es gibt ein paar feuchte Stellen, ein bisschen „Spray“ ist auf der Strecke zu erkennen.
Und damit beginnt die erste Runde hinter dem Safety Car.
Vereinzelte Tropfen habe ich allerdings auf den Kameralinsen erkannt, kann also gut sein, dass es eventuell irgendwo ein paar feuchte Flächen gibt.
Und kaum spreche ich davon, verkünden die japanischen Kommentatoren einen Safety-Car-Start…
Derzeit ist es noch trocken, der Himmel über der Strecke ist allerdings bewölkt. Regen ist ein Thema und die Gefahr wird uns wohl das gesamte Rennen begleiten.
Aber genug damit, das interessiert sowieso keinen. Nun versuche ich einfach mal, den Live-Ticker so gut wie möglich über die Bühne zu bekommen. Und damit zum Rennen.
Der Live-Ticker ist somit eine halbe, kleine Tortur, weil er sehr viel Kraft und Übersicht benötigt. Auch die Vorbereitung auf das Ganze erfordert mehr Arbeit als manch einer vermutet.
Zwar wurde mir von allen Seiten geraten, es mit dem Live-Ticker auch zu lassen, allerdings war es mir persönlich wichtig, ihn doch anzubieten. An meinem aktuellen Zustand sowie meiner Verfassung hat sich leider noch nichts geändert. Falls es jemanden wirklich interessieren sollte (was es vermutlich eh niemanden tut), dann kann man meinen derzeitigen Zustand, etwas überspitzt ausgedrückt, irgendwo zwischen „halb tot und tot“ bezeichnen.
Wer es vielleicht in der Einleitung gelesen hat: Die Vorschau musste ich leider aufgrund privater und gesundheitlicher Gründe absagen. Ein Dank geht an das gesamte Team, die dafür Verständnis hatten!
Einen wunderschönen Guten Morgen!