Zum Jahreswechsel schauen die Racingblog-Autoren auf das vergangene Jahr zurück und stellen ihre persönliche Highlights und Enttäuschungen zusammen.
2012 war eindeutig eines der spannendsten Motorsport-Jahre in meiner Erinnerung. Die zahlreichen engen Rennen in der Formel 1, die bis zur letzten Sekunde auf Messers Schneide stehenden Entscheidungen in der IndyCar Series und beim Indy 500. Auch in einigen Nachwuchsserien, etwa bei der GP3 und der Formel Renault 3.5, lag die Meisterschaftsentscheidung fast bis zur Zielflagge in der Waagschale. Ein großartiges Jahr also, um Motorsport-Fan zu sein: Denn auch in vielen anderen Serien, nicht zuletzt – man hätte es kaum geglaubt – der DTM gab es zuletzt weniger Rennen, bei denen man mittendrin auch mal frei von Gewissensbissen abschalten und den Sommer/Herbst genießen konnte. Das ist natürlich prima. Eigentlich. Es hat aber auch Nachteile, denn 2012 war für mich auch in vielen anderen Lebensbereichen ein sehr spannendes Jahr. Veränderungen (über die ich mich im Grunde sehr freue) haben dazu geführt, dass ich vor allem in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr so viel Freizeit hatte, die ich in den Motorsport investieren konnte (etwas mehr dazu ganz unten). Ich bitte also um Entschuldigung, wenn ich in der folgenden, ohnehin sehr subjektiven Liste das eine oder andere Rennsport-Ereignis vergessen haben sollte.
Bestes Rennen
An tollen Rennen gab es ja in diesem Jahr, wie schon in der Einleitung geschrieben, wirklich keinen Mangel. Zur Wahl stehen eine ganze Reihe an Saisonfinali – jenes der Formel 1 in Brasilien, das der IndyCars in Fontana oder auch das NASCAR-Finale. Man könnte auch das Formel 1-Rennen in Austin, in Valencia (!) oder das Indy 500 nennen. Das Rennen (oder eigentlich die beiden Rennen), die mich aber heuer (vielleicht auch deswegen, weil es so unerwartet kam) ganz besonders begeistert haben, waren die Läufe zum Saisonfinale der GP3 in Monza.
Eigentlich sollte es ein Duell zwischen Tabellenführer Mitch Evans aus Neuseeland und Portugals angeblichem Supertalent Antonio Felix da Costa werden. Doch schon am Vortag nahm sich da Costa alle Chancen, als nach einem (unbedingt sehenswerten) Versuch, mit dem Formel-Wagen Bump-Drafting zu betreiben, sein Auto überhitzte. Doch dann fiel auch Evans aus und der bis dahin fast chancenlose Daniel Abt, der das Rennen gewann, hatte vor dem zweiten Lauf die Chance, Meister zu werden, wenn er auch beim zweiten Rennen gewinnen sollte, und Evans, der nun von der letzten Position starten würde, punktelos bliebe. Was dann geschah, empfehle ich allen, die es noch nicht wissen, unbedingt der hier folgenden Zusammenfassung des Rennens zu entnehmen. Zehn Minuten, die sich wahrlich lohnen:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=ggJfmmpi3lg]
Bestes Finish
Auch hier gibt es viele Kandidaten. Nicht zuletzt des Saisonfinale der IndyCars oder das schon oft genannte Finish der NASCAR in Watkins Glen. Für mich ist es aber dennoch das Indy 500 geworden – Takuma Satos Chance, vielleicht die ganz große Überraschung zu schaffen gegen Dario Franchittis Bestrebung, sich noch tiefer in den IndyCar-Geschichtsbüchern zu verankern. Dass das ganze in einem Knall endete, war schade, sowohl für den Sport als auch für Sato. Aber bis dahin war es ein Puls-auf-200-Moment vom feinsten. Und daher für mich trotz allem das Finish des Jahres.
Bester Fahrer
Da muss ich mich wohl leider dem schon von den Kollegen gesagten anschließen – dafür mache ich es etwas kürzer. Für seine Fähigkeit, in jedem Moment das Beste aus seinem meist unterlegenen Auto herauszuholen, dafür, im Zweikampf fast immer die richtige Entscheidung getroffen zu haben, und für ein rundum zum Sportsmann gereiftes Auftreten auf und neben der Piste: Fernando Alonso.
Bestes Team
Die Fixstarter heißen Toyota und BMW – die Gründe wurden in anderen Beiträgen schon geschildert, und es gibt wenig dagegen zu sagen. Außer, dass sie beide in Serien auftreten, die ich nicht ganz so verfolgt habe.
Das gibt mir die Möglichkeit, auf drei beachtenswerte Leistungen in der Formel 1 hinzuweisen: Da wären zum einen Sauber und Force India. Sauber hat es einmal mehr geschafft, mit wenigen Sponsoren, trotz des Abganges von James Key und mit vermeintlich zweitrangigen Piloten nicht nur um die Punkte mitzufahren, sondern sogar Podien zu erreichen. Sergio Pérez stellte man mehrfach (und vor allem in Monza) sogar ein Auto hin, dass den Mexikaner gut genug aussehen ließ, um ihn an McLaren weiterreichen zu können. Dort wird sich 2013 auch zeigen, ob Pérez‘ Leistungen 2012 vor allem ihm selbst oder doch eher dem Wagen zuzuschreiben waren, so wie es Peter Sauber in einem Interview nach dem Monza GP anklingen ließ.
Zu Force India: Nicht, dass man sich im Vergleich zum Vorjahr wahnsinnig verbessert hätte. Aber im finanziellen und organisatorischen Umfeld, dem man in diesem Jahr dank des Geschäftsgebarens von Besitzer Vijay Mallya ausgesetzt war, die Leistung zu bringen, die man letztlich gebracht hat – das ist aller Ehren wert.
Bleibt noch Williams, für mich das heimliche Team des Jahres: Das Traditionsteam aus England hat es geschafft, trotz aller Probleme der vergangenen Jahre ein Auto zu bauen, mit dem es möglich war, aus eigener Kraft (ein) Rennen zu gewinnen. Viele hat das dazu verleitet, zu fragen, was die Mannschaft mit besseren Fahrern als Maldonado und Senna geschafft hätte. Das halte ich für falsch. Ich glaube vielmehr, dass vor allem Maldonado an einem guten Tag (und heuer vor allem auch im Qualifying) zu den stärkeren Fahrern im Feld gehört – und oft unterschätzt wird. Dass er im Rennen leider seit Jahren zu oft sein Hirn auszuschalten scheint, steht auf einem anderen Blatt – und hat dem Team ganz sicher geschadet.
Bestes Überholmanöver
Für mich, und vor allem wegen der Symbolkraft, der Moment, als sich Felipe Massa nach all seinen Schwierigkeiten in der Formel 1 zurückgemeldet hat:
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Schönster Moment des Jahres
Für mich stechen zwei Momente heraus:
Der (hart erkämpfte) dritte Platz von Kamui Kobayashi in Suzuka und die Begeisterung des heimischen Publikums. Und die Tatsache, dass es für den sympathischen und talentierten Japaner so kurz vor dem wahrscheinlichen Ende seiner Formel 1-Karriere doch noch für ein Highlight gereicht hat. Dass es dann auch noch vor einer solchen Kulisse passieren sollte, das hat mich umso mehr gefreut.
Und dann war da noch das IndyCar-Rennen in Texas, das erste auf einem 1,5-Meilen-Oval nach dem Tod von Dan Wheldon Ende der Saison 2011. Vor dem Rennen habe ich in einer Vorschau hier allen abgeraten, sich den Lauf anzusehen, auch selbst wollte ich die Veranstaltung wegen der großen Gefahr boykottieren. Dann habe ich doch eingeschaltet – und den freudig-erleichterten „Puh! Sie haben es doch kapiert“-Moment, als klar wurde, dass es wegen der Wagen-Abstimmung statt gefährlichem Pack-Racing spannende Zweikämpfe mit vertretbaren Sicherheitsabständen geben würde, werde ich so schnell nicht vergessen.
Überraschung des Jahres
Im ernsthaften Sinne vielleicht: Williams, Maldonado; die Leistungen von Max Chilton und Johnny Cecotto, Jr. in der GP2.
Und im ernsthaften und negativen Sinne muss man vielleicht das Totalversagen der Lotus-Motoren in der IndyCar-Serie nennen: Vermutlich hätte kaum jemand damit gerechnet, dass die Aggregate besonders konkurrenzfähig sein würden. Dass sie aber so schlecht sein sollten, dass sie aus Leistungsgründen aus der Serie verschwanden, noch bevor das dahinterstehende Konstrukt den irgendwie erwartbaren Konkurs anmelden würde, das kann schon als Überraschung durchgehen.
Bleibt die „Überraschung“ des Jahres: Das Ende der Formel 2. Nach vielversprechendem Start kam das Konzept nach dem tragischen Tod von Herny Surtees schnell in Verruf. Meine persönliche Desillusionierung dauerte etwas länger – sie kam, als ich feststellte, dass man auch im Jahr nach dem Unfall wieder ein Rennen auf der Strecke in Brands Hatch austragen wollte. Und nicht nur das: Im Folgejahr ging man dann auch noch munter im Leitplanken- und Zaunkanal von Marrakesch an den Start. Ein furchterregender (aber zum Glück glimpflicher) Unfall von Ricardo Teixeira war die Folge. 2011 versank die Serie dann in der Bedeutungslosigkeit: Die Übertragung auf Eurosport fiel dem Ende der Allianz mit der WTCC zum Opfer und am Start waren fast nur noch Bezahlfahrer zu finden – statt, wie ursprünglich geplant, finanzschwachen Talenten saßen nun talentschwache Finanziers in den Wagen.
Dass man es geschafft hat, 2012 trotz dieser Handikaps (und der Tatsache, dass man die Rennen bevorzugt zeitgleich zu Qualifying und Rennen der F1 austrug) noch eine volle Saison zu fahren, ist eher eine Überraschung, als die Tatsache, dass es die Serie im Jahr 2013 nicht mehr geben wird.
Sie wird nicht fehlen. Leider. Denn eine bezahlbaren Nachwuchsserie für unterfinanzierte Talente wäre bitte nötig.
Enttäuschung des Jahres
Man hätte sich ja nicht viel erwarten sollen. Aber die Ankündigung von sky Deutschland, in der Saison 2012 bei Vor- und Nachberichterstattung ein neues Konzept zu verfolgen, hinterließ doch die Hoffnung auf Besserung. Denn: Viel schlechter konnte es ja eigentlich nicht mehr werden. Richtig? Weit gefehlt: Das Konzept, aus dem Studio zu übertragen klang fein und erinnerte an alte Zeiten, als Wolfgang Rother und Marc Surer nach Rennen und Qualifying jedes Team und jeden Fahrer mit Einzelkritik bedachten.
Aber nein: 2012 sprachen Ursula Hoffmann und Adrian Sutil über Zeitlupenwiederholungen, während andere Sender nach dem Rennen live die Pressekonferenz übertrugen. Als Interviewpartner von Tanja Bauer standen wahlweise Norbert Haug, Christian Horner und/oder Helmut Marko und Martin Whitmarsh zur Verfügung. Und das war es dann auch wieder – meist packte man schon vor Ende der avisierten Sendezeit die Sachen.
Dass man nicht versucht hat, eine differenziertere Berichterstattung auf die Beine zu stellen, oder vielleicht auch mal ein, zwei andere Inteviewpartner zu finden, ist schade. Denn das oft genannte Argument, der sky-Zuschauer schalte ab, wenn er 30 Sekunden lang eine Wortspende von Vitaly Petrov oder Eric Bouiller ertragen muss, halte ich für Unsinn. Im Gegenteil: Eine facettenreichere Darstellung der Formel 1-Welt würde das Interesse gewiss erhöhen. Und böte auch den vielgesuchten Mehrwert gegenüber der frei empfangbaren Konkurrenz.
Ein letztes Wort noch zum Kommentatoren-Duo: Auch wenn die sky-Kombi die besagte Konkurrenz wohl immer noch schlägt. Es würde nicht schaden, sich vielleicht auf das eine oder andere Rennen ein bisschen besser vorzubereiten. Zur besagten Vorbereitung zählt nicht das Erfinden immer neuer sexistischer Witzchen. Dass es geht, zeigen die grandiosen Leistungen aus den frühen 2000ern.
Langweiligstes Rennen
Wie das mit den langweiligen Rennen eben so ist: Man erinnert sich nicht wirklich daran. Vielleicht der Formel 1-Lauf in Indien. Zumindest fällt mir nichts ein, was in Erinnerung geblieben wäre. Schade, denn die wachsende indische Mittelklasse (die heuer schon deutlich weniger zahlreich am Buddh International Circuit erschienen ist), wäre ein idealer Zielmarkt für die Formel 1 (gewesen).
Racecontrol-Moment des Jahres
Der eine oder andere wird sich wundern: Der Racecontrol-Moment des Jahres ist kein einzelner Moment. Und es ist auch kein Eingreifen der Rennleitung. Vielmehr möchte ich einen Trend nennen, der mich vor allem in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 sehr besorgt hat: Nämlich, dass bestimmte Regelungen, die die Sicherheit ungeschützter Beteiligter garantieren sollen, plötzlich nicht mehr zu gelten scheinen.
Jahrelang war die Formel 1 stolz darauf, die Sicherheit immer stärker in den Fokus zu nehmen. Doch in der zweiten Jahreshälfte 2012 gab es einen großen Rückschritt: Nachdem in den vergangenen Jahren das Safety-Car immer dann auf die Strecke geschickt wurde, wenn Debris oder die Anwesenheit von Streckenposten in Gefahrenzonen dies notwendig machten, wurde das zuletzt nicht mehr so praktiziert. Das ist nicht nur für die (gerade auf den neuen Strecken nicht immer besonders erfahrenen) Streckenposten ein Problem. Für Hinweise dazu, was Debris auf der Strecken anrichten kann, fragen Sie Herrn Massa. Oder einen der größten Kritiker der alten SC-Regelung: Helmut Marko.
Fast noch wichtiger scheint mir aber die Unsafe-Release-Regel: In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Kritik – jetzt scheint die Regelung plötzlich fast völlig weg zu sein. Dabei könnte man mit den gefährlichen Szenen, die es 2012 in den Boxengassen großer europäischer Formelserien (und nicht zuletzt der Königsklasse) zu sehen gab ganze Bücher füllen. Es ist klar, dass es immer wieder Kritik geben wird, wenn ein Fahrer aufgrund dieser Regel bestraft wird – auch Beschwerden über angebliche Ungerechtigkeiten bleiben nicht aus. Und manchmal waren sie in der Vergangenheit auch berechtigt. Aber als Reaktion darauf alles zu erlauben, auch, wenn nachweislich eine ganze Reihe weitgehend ungeschützter Mechaniker dabei gefährdet wird – das kann nicht die Lösung sein. Genausowenig ist es erträglich, nun wieder warten zu müssen, bis unweigerlich einmal etwas passiert.
Nicht umsonst fand der gefährlichste Moment der Saison 2012 nicht auf der Strecke statt – sondern beim Brand der Williams-Box nach dem Spanien Grand Prix. Die Boxengasse bietet in der modernen Formel 1 vielleicht das größte Restrisiko für Katastrophen. Dort muss es daher klare Regeln geben, und sie müssen auch durchgesetzt und befolgt werden.
Spruch des Jahres
„Vielleicht passen Twitter und ich nicht so gut zusammen“ (Lewis Hamilton)
Glückspilz des Jahres
Für mich heißt der Glückspilz des Jahres Juan Pablo Montoya. Weder beim Anblick seines Autos noch anhand der Tatsache, dass man mit einem explodierendem Düsentriebwerk kollidieren könnte, hätte ich mir vorstellen können, dass der Kolumbianer dem Wrack beim Daytona 500 – so wie tatsächlich geschehen – unversehrt entsteigen würde.
Und, in der Hoffnung, nicht zynisch zu klingen: Auch Maria de Villota muss nach ihrem Unfall wohl trotz schwerer Verletzungen als Glückspilz gelten – was vor allem auch ihre beeindruckende Pressekonferenz zu ihrer Rückkehr ins „normale“ Leben gut demonstrierte.
Wünsche für 2013
Meine Wünsche für 2013 sind schnell genannt, und auch nicht übermäßig überraschend: Ein spannendes Jahr ohne schwere Unfälle und viele gute Rennen. Außerdem wünsche ich mir, dass wir es auch im kommenden Jahr schaffen, die (für mich im Internet fast einzigartige) freundschaftliche Atmosphäre hier auf der Seite und im Chat beizubehalten – in diesem Sinne wünsche ich euch allen für 2013 alles Gute, Gesundheit und Glück.
Ein Wort noch in eigener Sache: Wegen der oben schon angesprochenen Veränderungen werde ich wahrscheinlich 2013 nicht mehr so oft die Zeit haben, mich hier im Blog herumzutreiben. Das betrifft vermutlich auch die Zahl der Artikel, die ich schreiben werde. Ich hoffe aber, wie gewohnt ab und zu mal im Chat aufzutauchen und natürlich die Rennen mit euch verfolgen zu können – denn alles andere wäre ganz sicher nur halb so lustig.
4 Kommentare
Ein sehr interessanter, persönlicher Jahresrückblick!
Mit deiner Meinung unter „Enttäuschung…“ hast du wahrscheinlich vielen Sky-Kunden (auch mir) aus der Seele gesprochen…
Die von dir erwähnten „Glückspilze“ sind aller Ehren wert, erwähnt zu werden…. du liebe Güte, Montoya „in fire“.. das werde ich so schnell nicht vergessen… – und deine Gedanken unter der Rubrik „Racecontrol“ haben mich echt zum Nachdenken gebracht….
Ich hoffe, du bleibst uns trotz deiner „Veränderungen“ auch weiterhin erhalten.
Alle Gute für dich!
Gruß nach Wien!
Ich bin genau der selben Meinung wie Reinhard 54. Ein sehr persönlich und absolut richtiger Jahresrückblick. Vor allem das mit den Racecontroll Momenten sollte man wirklich ernster nehmen, sowohl was die noch nicht vorhandene Konstanz der Bestrafungen auf der Strecke angeht, als auch was die Bestimmungen neben der Strecke angeht. Ich krieg immer wieder Bauchschmerzen, wenn ich sehe wie mit 300 durchgebrettert wird, obwohl nur 10 Meter entfernt Streckenposten am Abschleppen sind, siehe Valencia nach dem Vettel Ausfall, oder Singapur, einem weiteren Stadtkurs, wo es eine ähnliche Situation gab.
Viel Spaß mit der Veränderung in deiner Familie, ein gutes neues Jahr und noch viele fröhliche Stunden hier im Blog und im Chat!
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kann mich nur anschließen, sehr guter Artikel!
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