Super Formula: Izawa gewinnt Saisonauftakt in Suzuka

Takuya Izawa durfte sich am vergangenen Sonntag in Suzuka gleich doppelt freuen: Beim JAF Grand Prix krönte er sich 2012 nicht nur als letzter Sieger unter dem alten Seriennamen (Formula Nippon), am vergangenen Sonntag schrieb er sich auch als erster Sieger unter dem neuen Namen (Super Formula) in die Geschichtsbücher. In einem packenden Finish rang Izawa den lange Zeit führenden, am Ende aber durch einen technischen Defekt ausgebremsten Takashi Kogure nieder.

Für Takuya Izawa dürfte der Sieg am vergangenen Sonntag zum Super-Formula-Aufakt in Suzuka zudem eine Art von Genugtuung gewesen sein. Im letzten Jahr startete der 28-jährige Japaner ebenfalls von der Pole Position, errang nach einem Start gemäß der „Webberischen-Startpraktizierung“ (nur echt mit durchdrehenden Hinterrädern) am Ende allerdings lediglich den sechsten Platz. Dieses Mal glückte ihm der Start, während sein direkter Konkurrent aus Startreihe eins, Takashi Kogure, mit durchdrehenden Hinterreifen zu kämpfen hatte.

Izawa machte gleich am Start des 51-Runden langen Rennens wichtige Meter bei der Anfahrt auf Kurve 1 gut, während Kogure sich nur knapp gegen einen ebenfalls gut startenden Tsugio Matsuda behaupten konnte. Der Impul-Fahrer überholte direkt am Start seinen Teamkollegen Joao Paulo de Oliveira, der wiederum mit einem flinken Takuma Sato zu tun hatte. Satos Freude über seinen Raketenstart währte allerdings nicht lange: Wie auch Richard Bradley legte der IndyCar-Fahrer einen Frühstart hin, weshalb beide in Runde 8 mit einer Boxendurchfahrtsstrafe belegt wurden. Zu allem übel wurde Sato kurz vor Schluss, in Runde 48, von einem technischen Defekt geplagt. Am Ende reichte es für den ehemaligen Formel-1-Piloten, der auch in diesem Jahr wieder bei wenigen, ausgewählten Rennen am Start sein wird, somit lediglich für Rang 15. Ohne der Strafe sowie des Defekts wäre eine Platzierung in den Punkterängen möglich gewesen, weshalb Sato durchaus eine positive Bilanz aus dem Wochenende ziehen kann. Für die restlichen Monate wird er sich auf sein Hauptaktionsfeld, die IndyCar, konzentrieren. Wann wir Takuma Sato das nächste Mal in der Super Formula sehen werden, wurde von Honda noch nicht bekanntgegeben. Ein Start in Sugo ist aufgrund der in diesem Jahr längeren IndyCar-Saison unwahrscheinlich. Spätestens zum Meisterschaftsfinale dürfte der Japaner aber wieder im Cockpit sitzen.

Takuya Izawas Führung währte nicht lange: Bereits zum Ende der ersten Runde schloss Takashi Kogure bereits auf seinen Super-GT-Teamkollegen (beide gewannen im Raybrig HSV-010 den Saisonaufakt in Okayama) auf. Bereits auf der Start- und Zielgeraden zog er außen neben Izawa, und überholte ihn spektakulär in Kurve 1. Das Überholmanöver erinnerte an Kimi Räikkönens Manöver gegen Giancarlo Fisichella in Suzuka 2005, als der Finne in der letzten Runde an der gleichen Stelle den Italiener überholte, und so den Großen Preis von Japan gewann. Izawa konnte mit dem hohen Tempo von Takashi Kogure nicht mithalten. Der Grund: Der Nakajima-Racing-Pilot entschloss sich mit ein bisschen weniger Benzin im Tank zu starten, um so einen Zeitpuffer zu dem im normalen Renntrimm gleichschnellen Izawa aufzubauen. Die Strategie ging auf: Pro Runde war Kogure knapp eine Sekunde schneller als die Konkurrenz. Bereits in Runde 2 fuhr er, trotz des Überholmanövers, mit 1:41.665 Minuten die schnellste Runde des Rennens. Während Takashi Kogure an der Spitze das Feld dominierte, wurde es in Runde 11 zwischen Naoki Yamamoto sowie Kazuki Nakajima im Kampf um Position 5 spannend. Titelverteidiger Nakajima erwischte keine gute Qualifikation und musste lediglich von Position 7 ins Rennen gehen, konnte am Start aber gleich einige Positionen gutmachen. Yamamoto verlor hingegen seinen fünften Startplatz, nachdem er am Start von Joao Paulo de Oliveira und Takuma Sato eingeklemmt wurde. In Runde 12 gelang ihm letztlich mit Hilfe des Overtake-Buttons das Manöver an Nakajima auf der Start-/Zielgeraden. In Runde 14 entwickelte sich hingegen ein spannendes Duell um Position 10 zwischen Yuji Kunimoto sowie Kazukis Bruder Daisuke Nakajima. Der zweite Nakajima-Racing-Fahrer konnte sichtbar schneller als Kunimoto, fand allerdings trotz aller Bemühen keinen Weg an diesem vorbei. Fünf Umläufe später entschloss man sich deshalb am Kommandostand des Teams, Nakajimas Boxenstopp vorzuziehen. Bereits eine Runde später reagierte Kunimoto auf Daisuke Nakajimas frühzeitigen Boxenstopp und bog ebenfalls zum Service ab. Zwar gelang es dem Cerumo-Piloten vor Nakajima wieder auf die Strecke zurückzukommen, aufgrund der wärmeren Reifen (Heizdecken sind in der Super Formula verboten) gelang Daisuke Nakajima in der Löffelkurve letztlich das konsequent durchgezogene Überholmanöver. Ärgerlich für Nakajima: Trotz des gelungenen Coup musste er in Runde 32 erneut zum Service, womit nicht nur die Arbeit gegenüber Kunimoto, sondern auch sein Rennen zerstört wurde. Kunimoto, der am Ende mit Spritmangel zu kämpfen hatte, sah die Zielflagge auf Position 10. Daisuke Nakajima beendete den Saisonstart hingegen auf dem 16. Platz. Einziger Trost: Mit 1:41.738 Minuten fuhr er die zweitschnellste Rundenzeit hinter seinem Teamkollegen Takashi Kogure.

Aufgrund der geringeren Spritmenge bog dieser bereits in Runde 22 zum Boxenstopp ab. Um genügend Treibstoff bis zum Rennende an Bord zu haben, betrug seine Stoppzeit zudem ganze 34 Sekunden. Docomo Team Dandelion Racing sowie Takuya Izawa waren sich ihrer Chance sichtlicht bewusst: Aufgrund des nun höheren Gewichts sowie der kalten Reifen würde Izawa deutlich schnellere Rundenzeiten als Kogure fahren können, womit er den Abstand von rund 20 Sekunden vor dem Boxenstopp schrumpfen lassen könnte. Dementsprechend brannte Izawa einige Fabelzeiten in den Asphalt, ehe er sechs Runden später ebenfalls zum Service abbog. Die Strategie ging fast auf: Mit gerade mal 20,2 Sekunden Standzeit kam Izawa knapp vor Kogure wieder auf die Strecke, verlor die Position aufgrund der kälteren Reifen aber wieder direkt in den trickreichen S-Kurven. Mit nun nahezu identischen Gewichtsmengen gelang es Takashi Kogure, anders als noch während des ersten Stints, seinen Vorsprung gegenüber Takuya Izawa zu vergrößern. Nach dem anfänglichen Vorteil der wärmeren Reifen pendelte sich dieser bei rund drei Sekunden ein. Ebenfalls in Runde 28 fuhr Joao Paulo de Oliveira zum Service, überschoss allerdings den Pitstall, wodurch er wertvolle Zeit sowie seine bisherige, vierte Position an Naoki Yamamoto verlor. Kazuki Nakajima übernahm zu diesem Zeitpunkt kurzzeitig die Führung. Der Titelverteidiger sparte nach dem Duell mit Yamamoto Benzin und zog so seinen Boxenstopp bis in die 32. Runde hinaus. Die Taktik ging auf: Auch Aufgrund von Oliveiras Fehler in der Box eroberte er den fünften Rang des Brasilianers.

Während der Abstand zwischen Kogure und Izawa in der Schlussphase anfangs konstant blieb, holte Yamamoto mit großen Schritten auf den im Rennen etwas unauffälligen, nichts desto trotz bärenstarken Tsugio Matsuda auf Platz 3 auf. Zwischen den beiden entbrannte ein sehenswertes, rundenlanges Duell. Yamamoto fand trotz mehrerer Versuche keinen Weg an Matsuda vorbei, der sich wiederum geschickt mit Hilfe des Boost-Knopfes gegen die Angriffe des Mugen-Piloten währte. Um beispielsweise Yamamoto nicht genügend Windschatten auf der Start- und Zielgeraden zu geben, beschleunigte Matsuda mit der Zusatzleistung aus der letzten Schikane heraus. Yamamoto gelang es allerdings im zweiten Sektor, insbesondere in der Löffelkurve, wieder ans Heck des Impul-Boliden zu gelangen. Zwei Runden vor Schluss begann hingegen das Drama um Takashi Kogure. Takuya Izawa machte in gerade mal einer Runde den auf 2,6 Sekunden geschrumpften Abstand gut, und ging in einem spektakulären Manöver an einem zu diesem Zeitpunkt mit stumpfen Waffen kämpfenden Takashi Kogure bei der Anfahrt auf die 130R vorbei. Kogure versuchte laut eigener Aussage alles Mögliche, um die verlorengegangene Power seines Honda-Motors zurückgewinnen. Unter anderem, so Kogure, versuchte er den „Hauptschalter“ aus- und wiedereinzuschalten, sowie aus letzter Verzweiflung mit ruckartigen Lenkbewegungen den Motor durchzuschütteln, um ihn so wieder auf Touren zu bringen. Weil der Motor allerdings komisch klang, verzichtete er auf den Einsatz des Overtake-Buttons, aus Angst das Aggregat noch mehr zu beschädigen. Über Kogures Motorproblem lassen sich mehrere Theorien aufstellen. Aufgrund des veränderten Klangs sowie des nach der technischen Auswertung ergebenen Verlusts von insgesamt 20 km/h am Messpunkt gegenüber Takuya Izawa, wurde allerdings ein nicht mehr richtig funktionierender Zylinder als Ursache genannt. Eine weitere Theorie wäre gewesen, dass durch eine möglicherweise gestiegene Motortemperatur die Leistung des Aggregats automatisch gesenkt wurde. Die aktuellen Super-Formula-Boliden besitzen nämlich eine Automatik, welche die Motorenleistung bei zu hoher Temperatur abriegeln kann. Dies würde Kogures verzweifelten Versuch mit dem Hauptschalter erklären.

Nachdem Izawa in der letzten Runde entflohen war, musste sich Takashi Kogure gegen die nun von hinten, mit Siebenmeilenstiefeln anrückenden Tsugio Matsuda sowie Naoki Yamamoto zur Wehr setzen. Matsuda setzte sich in der letzten Runde in einem spektakulären Manöver außen in der letzten Schikane gegenüber dem Nakajima-Racing-Piloten durch. Zwischen Kogure und Yamamoto entbrannte nun ein Sprint zur Ziellinie, das Takashi Kogure hauchdünn für sich entschied, womit er sich trotz des Pechs wenigstens noch den dritten Platz sicherte. Der damit große Verlierer des Rennens zeigte sich am Ende im Interview dennoch nicht enttäuscht. Letztlich haben er und das Team bewiesen, den positiven Eindruck aus den Testfahrten ins Rennen zu übertragen. Es wäre wünschenswert, wenn Kogure sowie Nakajima Racing auch in den weiteren Läufen um den Sieg respektive eine Podiumsplatzierung mitfahren könnten. Ähnlich dem Super-GT-Lauf in Okayama wirkte der mit 32 Jahren älteste Fahrer im Feld deutlich frischer als in den letzten Jahren. Sollte der Aufwärtstrend beim nächsten Rennen in Autopolis fortgesetzt werden, gilt Takashi Kogure als einer der Mitfavoriten auf den Titel. Drama gab es auf den letzten Metern auch bei Kohei Hirate. Der Cerumo-Fahrer eroberte im Rennen den achten und damit letzten Punkterang, rollte aber ohne Benzin auf den letzten Metern aus. Zwar gelang es Hirate mit dem verbliebenen Momentum den Wagen über die Ziellinie zu bringen, wurde dabei aber bis auf Rang 12 zurückgereicht. Eine der Profiteure von Hirates Pech war Rookie Ryo Hirakawa, der dadurch bei seinem Super-Formula-Debüt seinen ersten Punkt erzielte.

Am Ende jubelte auf der Mitte des Podests letztlich Takuya Izawa. Der frisch verheiratete Dandelion-Fahrer machte sich somit selbst ein Hochzeitsgeschenk und führt, zusammen mit dem Bonuspunkt für die Pole Position, mit 11 Zählern die Meisterschaftstabelle an. Izawa macht dort weiter, wo er im letzten Jahr aufgehört hat, womit er, zurecht, Hauptfavorit auf den Titel ist. Dagegen etwas abfallend ist die Leistung seines Teamkollegen Hideki Mutoh, der das gesamte Rennen über blass blieb und auf seinem 13. Startplatz letztlich das Rennen beendete. Wie in meiner ausführlichen Saisonvorschau beschrieben, war davon allerdings auszugehen. Es ist fraglich, ob Mutoh im Laufe der Saison den Sprung in die Top 5 schaffen oder im hinteren Teil der Top 10 verbleiben wird. Unter diesen Bedingungen wird es für Docomo Team Dandelion Racing selbstredend schwer, den Mannschaftstitel aus dem letzten Jahr zu verteidigen. Überraschend schwach war auch das Wochenende von Izawas letztjährigen Teamkollegen und in diesem Jahr zu seinem alten Team (HP Real Racing) zurückgekehrten Koudai Tsukakoshi. Der Vize-Champion aus dem letzten Jahr verpasste den Sprung in das dritte Qualifikationssegment (Starplatz 12), konnte sich im Rennen aber wenigstens in einem Duell mit Yuji Kunimoto in Szene setzen. Tsukakoshi beendete den Saisonauftakt auf dem zehnten Platz. Im Vorfeld war damit zu rechnen, dass Tuskakoshi Schwierigkeiten haben wird, an die Erfolge aus dem letzten Jahr anzuknüpfen, obgleich Platzierungen in den Punkterängen realistisch sind. Trotz des lediglich zehnten Ranges in Suzuka gehe ich weiterhin davon aus, dass Tsukakoshi mit seinem Talent sowie Erfahrung das Team zu Punkten in diesem Jahr manövrieren wird. Sein Teamkollege Yuhi Nakayama kam in Suzuka mit dem vorletzten Platz hingegen überhaupt nicht Fahrt.

Ganz anders Tsugio Matsuda. Der Champion von 2007 und 2008 setzt seinen Trend aus dem letztjährigen Comeback-Jahr fort und startet die Saison stark mit einem zweiten Platz. Matsuda fuhr ein intelligentes Rennen, verteidigte bravourös seine Platzierung gegen Naoki Yamamoto und bewies beim Überholmanöver an Takashi Kogure, dass er noch immer den Biss wie vor seiner langjährigen Formel-Pause besitzt. Joao Paulo de Oliveira erreichte in Suzuka zwar aufgrund seines Fehlers beim Boxenstopp nur den sechsten Rang, nichts desto trotz gelten beide Impul-Fahrer als Mithauptfavoriten auf den Titel. Oliveiras Abschneiden ist deshalb nicht erschreckend, wenn man sein Rennergebnis mit jenem von André Lotterer im letzten Jahr (Platz 5) vergleicht. Genau diesen Platz erlangte Titelverteidiger Kazuki Nakajima, nachdem er in der Qualifikation nicht ganz auf Touren kam und lediglich von Position 7 ins Rennen ging. Entsprechend der Startplatzierung hat Nakajima Schadensbekämpfung betrieben. Der Suzuka Circuit gilt nicht als der einfachste Kurs zum überholen, insbesondere nicht mit Einheitsboliden. Der fünfte Platz ist einer guten Rennstrategie sowie einer intelligenten Fahrt des Champions zu verdanken. Die Titelverteidigung wird dennoch nicht einfach, zumal Team Petronas Tom’s seit dem letzten Jahr nicht mehr ganz so stark wie noch zu André Lotterers Meisterschaftsgewinn 2011 ist. Letzterer wird beim nächsten Rennen in Autopolis ebenfalls wieder ins Steuer greifen. Der aufgrund seines Engagements bei Audi in der World Endurance Championship, die am vergangenen Wochenende mit dem 6-Stunden-Rennen in Silverstone ebenfalls ihren Saisonstart feierte, wurde von James Rossiter ersetzt. Der junge Brite musste nach einem Unfall in der Qualifikation von Rang 14 ins Rennen gehen und beendete selbiges auf Position 11. Besser verlief es dagegen für den zweiten Ersatzmann, Andrea Caldarelli, der für den ebenfalls wegen seines WEC-Engagements bei Audi verhinderten Franzosen Loic Duval, einsprang. Der Italiener beendete das Rennen mehr als nur solide auf dem siebten Platz, einen Rang vor seinem Teamkollegen Ryo Hirakawa. Der von den japanischen Medien als „Goldjunge“ bezeichnete Rookie feierte sein Super-Formula-Debüt direkt mit einem Meisterschaftspunkt. Bereits bei den Testfahrten fiel Hirakawa mit unter anderem der zweitschnellsten Zeit in Suzuka sehr positiv auf.

Ein interessantes Detail am Rande: An den Spiegeln der Fahrzeuge von Docomo Team Dandelion Racing, HP Real Racing sowie Team Mugen habe ich kleine, nach unten montierte „Antennen“ erkannt. Wie ich nach Recherche in Erfahrung bringen konnte, sollen diese Antennen die Vibration der Spiegel deutlich mindern. Interessanterweise wurden diese allerdings lediglich an den drei genannten Honda-Boliden verwendet. Beide Fahrzeuge von Nakajima Racing (ebenfalls Honda) besaßen, wie auch alle Toyota-Boliden, die Antennen nicht. Es ist unklar, ob es sich hierbei um lediglich einen Test zur Standarisierung in der Zukunft oder der Marke „Eigenbau“ handelt. Erfreulich: Am vergangenen Wochenende haben rund 50.000 Fans den Saisonauftakt in Suzuka besucht.

Das nächste Rennen der Super Formula findet erst am 2. Juni 2013 in Autopolis statt. Im letzten Jahr gewann Koudai Tsukakoshi vor Takuya Izawa, während die direkte Konkurrenz aus dem Hause Impul und Tom’s mit technischen oder eigenen Fehlern patzte. Die diesjährige Super-Formula-Saison verspricht auf alle Fälle ähnlich spannend wie im letzten Jahr zu werden.

Rennergebnis Suzuka
Aktueller Meisterschaftsstand