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BTCC: Analyse Knockhill

von Sebastian Focks
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Knockhill bescherte Colin Turkington ein fast perfektes Wochenende. Zwei Siege wurden dann nur von einer Disqualifikation im dritten Rennen getrübt. Dennoch machte der WSR-Pilot damit entscheidenden Boden in der Meisterschaft gut und entwickelt sich zu einem Dark Horse beim Kampf um den Titel. Andrew Jordan konnte mit einem Sieg den Abstand zur Spitze konstant halten, während Matt Neal seine Führung in der Meisterschaft mit soliden Resultaten verteidigte.

hi_10195_24b3Die Stärke der Hecktriebler auf der malerischen Rennstrecke von Knockhill wurde bereits in den freien Trainings und im Qualifying deutlich. Überraschenderweise war es aber nicht Turkington oder ein anderer BMW, der sich die Pole sicherte, sondern Rob Austin in seinem Audi. Damit stand endlich mal wieder ein sehr gutes Resultat für den beliebten Engländer zu Buche. Und die gute Performance sollte sich dann in den Rennen auch fortsetzen.

Rang zwei in der Startaufstellung holte sich Turkington gefolgt von Andrew Jordan. Der Honda-Pilot musste aber wegen zu vielen Strafpunkten auf seiner Lizenz in dieser Saison noch sechs Plätze im Grid zurück. Die weiteren Positionen belegten Lokalmatador Gordon Shedden, Jason Plato, der Meisterschaftsführende Matt Neal, der erneut starke Adam Morgan, Frank Wrathall, Sam Tordoff und Dan Welch.

hi_10203_1d45Mit Rob Collard auf Position elf und Nick Foster auf Position 15 zeigte sich erneut das Phänomen, dass die beiden anderen WSR-BMW im Vergleich zu Turkington extrem abfallen. Führt man sich vor Augen, dass Rob Collard doch eigentlich als ein echtes Ass gilt, der letztes Jahr zwei Siege an gleicher Stelle holen konnte, ist das doch etwas merkwürdig. Nichts zu holen gab es in der Qualifikation übrigens auch für den zweiten Audi von Will Bratt. So perfekt das Zeittraining für Rob Austin lief, so desaströs war es für seinen Teamkollegen. Nachdem sein Fahrzeug zwei Mal durch den Test für die korrekte Fahrzeughöhe fiel, blieb nur der letzte Startplatz. Somit rahmten beide A4 das Feld auf dem ersten und auf dem letzten Platz ein.

Hier das Qualifying-Ergebnis.

Dunlop TyresFür Rennen eins wählte Pole-Sitter Austin die weichere Reifenmischung. Turkington dagegen entschied sich, wie alle anderen vorne platzierten Fahrer für den harten Standardreifen. Etwas überraschend entschieden sich die WSR-Teamkollegen Collard und Foster ebenfalls für den weicheren Reifen. Eine Wahl, die wohl vor allem mit der Renntatktik zu tun hatte, da man sich bei WSR mittlerweile recht sicher ist, dass man auf beiden Mischungen in etwa das gleiche Renntempo gehen kann. Ich hab versucht, beim Team nachzufragen, und ein Mechaniker erklärte mir, dass man eigentlich mit beiden Mischungen gleich gut über die Distanz komme, der weiche Reifen aber den Vorteil bietet, zumindest in den ersten fünf bis zehn Runden schneller und aggressiver zu sein, sich dann aber auf dem BMW eigentlich wie der harte Reifen verhält. Wenn das stimmt, dann ist man bei WSR in der Lage, tatsächlich genau den maximalen Vorteil aus der weicheren Mischung zu ziehen, die diese bieten soll. Und die Entscheidung, die weiter hinten platzierten Collard und Foster auf den weichen Reifen loszuschicken, damit diese in denNick Foster (GBR) eBay Motors BMW 125i M Sport ersten Runden mit dem zusätzlichen Grip Positionen gut machen können, ergibt folglich Sinn. Tatsächlich waren die beiden von hinten kommenden BMW in den ersten Runden dann auch sehr gut unterwegs. Turkington, der ja ohnehin vorne platziert war, benötigte diesen Vorteil dagegen nicht, da er ja nur den Audi von Austin als direkten Gegner hatte.

hi_10201_6f35Beim Start kamen die beiden Hecktriebler in Reihe eins dann erwartungsgemäß gut weg und Austin behielt zunächst seine Führung gegenüber Turkington. Am Ende von Runde zwei konnte Turkington den Audi dann aber in der Haarnadel schnappen, als sich dieser gleichzeitig gegen den von hinten attackierenden Gordon Shedden verteidigen musste. Shedden holte sich Austin dann zwei Runden später in einem sehenswerten Manöver in Clark’s Corner. Hinter den drei Erstplatzierten hielt sich Jason Plato, gefolgt von Matt Neal, der zwischenzeitlich ein leicht grenzwertiges Manöver an Plato probiert hatte, den MG aber diesmal nicht, wie noch im letzten Jahr, in die Streckenbegrenzung beförderte. Dass Neal mit dem Zusatzballast zu kämpfen hatte, zeigte sich dann, als er zunehmend Boden auf Plato verlor und sich in Runde sieben von Adam Morgan im Toyota überholen lassen musste. Auf den weiteren Positionen folgten Andrew Jordan, Rob Collard mit seinen weichen Reifen, Sam Tordoff und Áron Smith.

Paul O Neill (GBR) Team HARD Vauxhall InsigniaIn Runde neun kam dann das Safety Car raus. Zwischen Nick Foster und BTCC-Rückkehrer Paul O’Neil hatte es ausgangs der Haarnadelkurve auf Start und Ziel heftig gekracht. Zuvor war Foster am Start etwas zurückgefallen, verfügte dann aber aufgrund seiner weicheren Reifen über ein in den ersten Runden sehr gut gehendes Auto (s.o.) und wollte diesen Vorteil nutzen. An Paul O’Neil, der sich mit allen Mitteln verteidigte, biss er sich aber die Zähne aus. Von meiner Position in Scotsman-Corner, wo ich das erste Rennen verfolgt hab, war die sich zuspitzende Situation in den Runden zuvor schon gut zu beobachten, da es hier bereits mehrere kleinere Kollisionen zwischen den beiden gegeben hatte, bei denen sich unter anderem O’Neils Stoßstange nach einem unsanften Manöver Fosters gelöst hatte. Am Ende von Runde acht versuchte der BMW-Pilot es dann auf der Innenseite der Haarnadel, traf den Vauxhall von O’Neil bei der Ausfahrt rechts hinten und schickte ihn quer, sodass O’Neil das Auto nicht mehr kontrollieren konnte. Paul O Neill (GBR) Team HARD Vauxhall InsigniaUnverständlicherweise gab Foster immer noch nicht nach, woraufhin sich O’Neil nach außen in Richtung Streckenbegrenzung weg drehte und recht heftig einschlug. Foster bekam anschließend Strafpunkte auf seine Lizenz, während O’Neils Comeback nach dem schon wegen einer Kollision mit seinem Teamkollegen verwachsten Qualifying weiter schlecht lief.

hi_10219_89f6Nach dem Restart in Runde 14 setzte sich Turkington dann sukzessive an der Spitze ab und fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen. Dahinter wurde es in den letzten Runden noch mal spannend zwischen Shedden und Austin, dessen Audi gegen Rennende mit den weichen Reifen (!) deutlich schneller aussah als der Honda. Zu einer erfolgreichen Attacke kam es aber nicht mehr. Hinter den Podiumsrängen sicherte sich Adam Morgan Platz vier, nachdem er in Runde 17 Jason Plato mit einem leichten Rammstoß in der Haarnadel überholen konnte. Nach dem Rennen verlor Morgan die gewonnene Position allerdings wieder, da er für den nach Ansicht der Rennkommissare unfairen Stoß bestraft wurde.

hi_10206_c842Hinter Plato auf vier und Morgan auf fünf folgte auf Platz sechs Rob Collard, der im letzten Renndrittel die Honda von Jordan und Neal überholen konnte. Der Speed, den Collard und Austin mit ihren Hecktrieblern in den letzten Runden mit den weichen Reifen zeigten, war beeindruckend und etwas überraschend zugleich. Anstatt gegen Rennmitte wegzubrechen, schienen die weichen Pneus sowohl beim Audi als auch beim BMW gegen Rennende sogar noch zulegen zu können. Die Top Ten wurden hinter Jordan und Neal komplettiert von Sam Tordoff und Àron Smith. Der Sieg in der Jack Sears Trophy ging nach langem Kampf mit Lea Wood an Liam Griffin auf Gesamtrang 17, der damit etwas Boden auf seinen Konkurrenten Wood gutmachen konnte.

Hier das gesamte Rennresultat von Lauf eins.

Colin Turkington (GBR) eBay Motors BMW 125i M SportOhne uninteressant zu sein, verlief das zweite Rennen relativ ereignisarm. Die vorne platzierten Fahrzeuge starteten allesamt auf den harten Reifen. Am Start setzte Turkington seine Pole in eine solide Führung um, setzte sich mit komfortablem Vorsprung ab und fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen. Dahinter schnappte sich Rob Austin noch vor der ersten Kurve Gordon Shedden und konnte den eroberten zweiten Platz ebenso sicher nach Hause bringen wie Shedden den dritten Rang.

Verlierer des Rennens war Jason Plato, der sich von Platz vier startend zunächst Rob Collard und dann den Honda von Neal und Jordan geschlagen geben musste. Das Untersteuer-Problem, unter dem fast alle Fronttriebler in Knockhill litten, war laut Aussage Platos bei den MG besonders stark und das Auto teilweise kaum noch fahrbar. Alle Setup-Änderungen, die man schon nach dem ersten Rennen versucht hatte, blieben im zweiten Rennen ohne Erfolg.

Lea Wood (GBR) Vauxhall VectraUnd auch für Platos Rivalen aus Lauf eins, Adam Morgan, lief es mit einem Ausfall zur Rennmitte nicht optimal. Hinter dem auf Rang sieben zurückgefallenen Plato platzierte sich dessen Teamkollege Tordoff gefolgt von Mat Jackson und Dave Newsham. Turbulent ging es mit einem sehenswerten Kampf in den letzten Runden auf den Positionen elf bis dreizehn zwischen Dan Welch, Frank Wrathall und Tom Onslow-Cole zu. Sehr spannend war es erneut auch im Kampf um den Sieg in der Jack Sears-Trophy zwischen Liam Griffin und Lea Wood, in dem zeitweise auch noch Warren Scott und Mike Bushell in ihren NGTC-Autos mitmischten. Griffin hatte letztlich das bessere Ende für sich und holte den zweiten Sieg an diesem Wochenende.

Hier das gesamte Rennresultat von Lauf zwei.

hi_10225_7e3fWürde Turkington im dritten Rennen den Hattrick schaffen? Die bisher dominante Vorstellung des BMW-Piloten – auch mit vollem Zusatzballast – ließ das zumindest als Möglichkeit erkennen. Die Startaufstellung brachte dann zunächst den Sechstplatzierten des vorherigen Rennens, Andrew Jordan, auf die Pole Position. Für den Pirtek-Piloten damit also eine ideale Voraussetzung, um nach zwei Zielankünften direkt hinter Mat Neal doch noch Boden auf den Meisterschaftsführenden gutzumachen. Fast alle Fahrer in den Top Ten, außer Collard und Austin, starteten  jetzt auf den weicheren Reifen.

Andrew Jordan (GBR) Pirtek Racing Honda CivicBeim Start konnte Jordan seine Pole dann verteidigen, dahinter setze sich Collard gegen Neal durch, gefolgt von den anderen beiden Hecktrieblern von Austin und Turkington, die beide am Start Gordon Shedden kassieren konnten. Am Ende von Runde zwei schnappte sich Turkington dann Austins Audi und versuchte, mit schnellen Rundenzeiten (mit vollem Zusatzballast!) die schon entstandene Lücke zu dem auf Platz drei liegenden Mat Neal so schnell wie möglich zu schließen. Dahinter konnte drei Runden später auch Shedden Austin zunächst überholen. Das Rennen des amtierenden Meisters und Lokalmatadors sollte dann aber später in Runde 17 ein jähes Ende finden, als sich sein Motor auf Start-Ziel mit Feuerentwicklung verabschiedete. Der bisher an diesem Wochenende auf seinen Teamkollegen gutgemachte Boden in der Meisterschaft hatte sich damit bildhaft in Rauch aufgelöst.

Andrew Jordan (GBR) Pirtek Racing Honda CivicNachdem sich Jordan an der Spitze in den ersten acht Runden bereits deutlich von Collard abgesetzt hatte, kam dann für ihn recht ungünstig das Safety Car raus, um die liegen gebliebene Fahrzeuge von Warren Scott und Frank Wrathall zu bergen. Aber komplett ohne Zusatzballast unterwegs konnte der Pirtek-Pilot sich nach dem Restart gleich wieder absetzen, während Collard unter Druck von Matt Neal geriet. Dahinter robbte sich allmählich auch Colin Turkington immer näher an die beiden heran. In Runde 19 konnte Neal dann ein sehenswertes Überholmanöver in Clark’s Corner gegen Collard abschließen und sich auf Position zwei vorschieben. Zur Verteidigung seines Vorsprungs in der Meisterschaft gegen den führenden Jordan war das ein wichtiges Manöver.

Collard lag nun direkt vor seinem Teamkollegen Turkington und es stellte sich die logische Frage nach Stallorder oder nicht. Es spricht letztlich für die Fairness des WSR-Teams, dass man Collard sein erstes Podium der Saison behalten ließ. Jegliche Überlegungen, ob die hier für Turkington möglichen Zusatzpunkte vielleicht am Saisonende fehlen könnten, wurden nach dem Rennen dann aber sowieso ad absurdum geführt, da der WSR-Pilot wegen eines zu hohen Turboboosts disqualifiziert wurde und die Zähler für den vierten Platz verlor. Nachdem er seinen Rückstand in der Meisterschaft nach den Siegen in den ersten beiden Rennen bis auf 14 Punkte reduzieren konnte, ist dieser Nuller im dritten Rennen mit dem gleichzeitig von Neal herausgefahrenen zweiten Platz sicherlich ein Rückschlag und ein unglückliches Ende für dieses eigentlich so erfolgreich verlaufende Knockhill-Wochenende. Es zeigt sich also einmal mehr, dass Matt Neal dann die entscheidenden Punkte holt, wenn die anderen Probleme bekommen (siehe Turkington, Shedden).

hi_10212_4498Es siegte also Jordan vor Neal und Collard. Der Abstand in der Meisterschaftswertung zwischen den Honda-Piloten bleibt damit mehr oder weniger konstant und liegt nun bei sechs Punkten. Auf Rang vier klassierte sich nach der Disqualifikation Turkingtons Rob Austin, der angesichts von drei starken Rennresultaten und der Pole Position sicherlich mit einem breiten Grinsen aus Knockhill abgereist ist. Mit einigem Abstand folgte dahinter Jason Plato, der mit seinem unfahrbaren Setup das ganze Wochenende über blass blieb und seine Meisterschaftschancen allmählich schwinden sehen dürfte. Auf Rang sechs klassierte sich der stark fahrende Dan Welch in seinem Proton, gefolgt von Mat Jackson und Nick Foster. Auf P9 schob sich nach einer brillanten Fahrt der aus der letzten Reihe gestartete Adam Morgan gefolgt von Will Bratt, der sich in den letzten Runden einen schönen Zweikampf mit Ollie Jackson im Speedworks-Toyota lieferte.

In der Jack Sears-Trophy war es auch nichts mit einem Hattrick. Nachdem Liam Griffin zur Rennmitte unsanft von Rookie Kieran Gallagher von der Strecke befördert wurde, siegte Lea Wood ohne ernsthafte Konkurrenz und verlor in Knockhill in der Gesamtwertung somit nur einen Cup gegenüber Griffin.

Hier das gesamte Rennresultat von Lauf drei.

Hier die Stände in der Meisterschaft.

Jason Plato (GBR) MG KX Momentum Racing MG6Insgesamt brachte Knockhill eine Reduzierung der Meisterschaftaspiranten auf vier Fahrer mit realistischen Chancen: Die drei Honda-Piloten Neal, Jordan und Shedden und BMW-Mann Turkington. Nach den liegen gebliebenen Zählern in Snetterton und dem schwachen Knockhill-Wochenende hat Jason Plato mittlerweile entscheidenden Boden verloren. Auch wenn die nächsten Strecken in Rockingham und Silverstone dem MG wieder deutlich mehr liegen sollten, hat der alte Haudegen doch mittlerweile einen großen Rückstand auf die Tabellenspitze und besitzt derzeit nur noch Außenseiterchancen.

Im Kampf um den Independent-Titel wird es nach den zwei Siegen von Turkington noch mal deutlich spannender im Kampf mit Andrew Jordan. Da es beiden aber definitiv um den Gesamttitel geht, ist die Independent-Meisterschaft sicherlich für beide nur schmückendes Beiwerk. Es bleibt jedenfalls spannend und wir dürfen uns auf das nächste Rennwochenende am 14. und 15. September in Rockingham freuen.

Das war es mit der Analyse aus Knockhill. Da ich ja diesmal vor Ort war, werde ich in der kommenden Woche noch einen persönlichen Bericht von meinem ersten Besuch eines BTCC-Rennens aus der Sicht eines Fans schreiben. Hier schon mal eines meiner selbstgemachten Lieblingsfotos: ;-)

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5 Kommentare

mr_wong_de 1 September, 2013 - 17:57

Danke für den Bericht – und ich freue mich schon auf deine Meinung wie es Dir gefallen hat – ich war ja auch zum ersten mal vor Ort –
Ich will Dir nicht vorgreifen aber ich fand es klasse – erstmal die Strecke – klein übersichtlich und abwechslungsreich und das Wetter war ja fast Sommer ;)
Ich war glaub zum letzten mal 2002 am Sachsenring zu gegen (DTM) – so war ich von der Volksnähe überwältigt – Karte abreißen und im Fahrerlager stehen hab ich zumindest so noch nie erlebt sowie alle Fahrer Haut nah erleben wenn man das möchte :)

Waren 2. sehr schöne Tage im Schottenland!

(nur fand ich manchmal die Fahrzeugräumung sehr interessant – Mini in die Streckenbegrenzung einbauen :P – klasse :D)

Gruß

Sebastian Focks 1 September, 2013 - 19:16

@ mr_wong_de:
Wie cool dass du auch da warst! Und schade, dass ich das nicht wußte. Hätten uns ja auf den Grashängen rund um die Strecke treffen können ;) Um es vorwegzunehmen: Ja, ich fand es auch echt klasse. Gerade die von dir beschriebene Volksnähe hat mir auch besonders gut gefallen. Motorsport zum Anfassen :D

mr_wong_de 3 September, 2013 - 16:06

@ Sebastian Focks:

Ja das ist wirklich schade Du hättest bestimmt noch paar interessante Fakten gehabt da Du dich ja noch a bissl mehr mit der BTCC außeinandersetzt und wohl auch dem Englischen etwas mächtiger bist als ich :D

Aber ich glaub ich habe in einen meiner letzteren Kommentare angedeutet das ich mich da herumtreibe – aber is wurst – dann halt das nächste mal ;)

Gruß mr.wong.de

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