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Michael Schumacher: Updates zum Unfall

von DonDahlmann
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Michael Schumacher hatte bei einer Ski-Abfahrt einen schweren Unfall. Er liegt nun in einem künstlichen Koma, die Ärzte wagen es kaum, Prognosen abzugeben.

schumiDer siebenmalige Formel-Eins-Weltmeister Michael Schumacher kämpft um sein Leben. Was zunächst nach einem harmlosen Ski-Unfall aussah, entwickelte sich zu einem Drama. Wir werden in diesem Artikel und über Twitter immer wieder Updates geben, wenn sie von den Ärzten oder seiner Familie freigegeben werden. Der Übersicht wegen eine Zusammenfassung der Ereignisse.

Update 13.02.2014
Nach langer Zeit mal wieder ein Update. Wir hatten uns dazu entschlossen keine weiteren Updates hier anzufügen, so lange es keine signifikanten positiven Neuigkeiten gibt. Die gibt es auch bisher nicht. Zwar hat man den Aufwachvorgang bei Michael Schumacher schon vor zwei Wochen eingeleitet, doch wie Sabine Kehm heute in einer Pressemitteilung bekanntgab, liegt Schumacher weiter im Koma. Wie Gary Hartstein in einem Artikel klargestellt hat, deutet die lange Aufwachphase darauf hin, dass das Koma tiefer sein könnte, als man es gerne hätte. Lebengefahr besteht zwar offenbar nicht mehr, die Frage ist aber, wie stark das Gehirn Schaden genommen hat. Weitere Spekulationen verbieten sich an der Stelle, auch wenn die Boulevardzeitungen da eifrig unterwegs sind. Aber selbst die Ärzte werden nicht sagen können, wie es nun weiter geht. So lange Schumacher nicht von alleine wach wird, kann man überhaupt nichts sagen.

08.01.2014
Die Staatsanwaltschaft im französischen Albertville hat heute auf einer Pressekonferenz erste Details zum Skiunfall von Michael Schumacher veröffentlicht. Demnach kann nach Auswertung der zum Unfallzeitpunkt aktivierten Helmkamera bestätigt werden, dass der Kerpener nicht mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Die Geschwindigkeit ist laut Staatsanwalt Patrick Quincy demzufolge kein Tatbestand. Das ausgewertete Video offenbart allerdings auch, dass Michael Schumacher außerhalb der markierten Piste verunglückte. Nach Angaben von Patrick Quincy überfuhr Schumacher den Grenzposten und befand sich drei bis sechs Meter neben der auf der entsprechenden Skikarte mit einer roten Linie markierten Strecke. Der eigentliche Unfall ereigniste sich, als der siebenmalige Formel-Eins-Weltmeister auf einen Stein stieß, das Gleichgewicht verlor und mit dem Kopf nach vorne auf einen weiteren, dreieinhalb Meter weiter unten befindlichen Stein fiel. Laut Quincy standen die Steine heraus und befinden sich acht Meter abseits der markierten Piste. Beim Aufprall zerbrach Schumachers Helm. Die Skier befanden sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft in einem perfekten respektive neuen Zustand. Mängel oder ähnliches wurden nicht festgestellt, allerdings waren Spuren zu erkennen, die belegen, dass Schumacher über einen Stein gerutscht ist. Die Piste selbst war entsprechend der französischen Normen markiert. Eine Besichtung des Unfallorts, bei dem auch das Unglück nachgestellt wurde, zeigte ordnungsgemäß und im einwandfreien Zustand befindliche Abgrenzungsposten, so die Staatsanwaltschaft in Albertville.

In den kommenden Wochen sollen weitere, detaillierte Auswertungen des Films der Helmkamera weiter Aufschluss über den Unfall geben. Hierfür wird unter anderem eine Transkription des Films Bild für Bild vorgenommen. Dass Schumacher kurz vor seinem Unfall einem anderen Skifahrer geholfen haben soll, zeigen die Aufnahmen, die zwei Minuten vor dem Sturz anfangen, hingegen nicht. Ebenfalls der Staatsanwaltschaft nicht vorliegend sei das angeblich von einem deutschen Touristen aufgenommenes Amateurvideo. Kontakt zum vermeindlichen Augenzeugen bestehe laut Quincy, der die Existenz des Videos zudem bezweifelt, ebenfalls nicht.

06.01.2014
Wie angekündigt, hat Sabine Kehm heute eine weitere kurze Mitteilung zu Michael Schumachers derzeitigen Zustand veröffentlicht. Die Aussagen stammen dabei direkt von den zuständigen Ärzten im Universitätsklinikum in Grenoble. Demnach wird der klinische Zustand von Michael Schumacher als stabil angesehen und kontinuierlich überwacht. Die Ärzte unterstreichen jedoch, dass sie noch nicht aufhören, die Situation von Schumacher als kritisch zu betrachten. Aufgrund der Privatsphäre des siebenmaligen Formel-Eins-Weltmeisters, werden vom Ärzteteam keine Details zu seiner Behandlung genannt. Die Gerüchte vom vergangenen Wochenende, wie der Artikel der französischen Zeitung Le Journal du Dimanche, dass ein Hirnscan Schumachers keine guten Ergebnisse zeigte, wurden demnach nicht kommentiert. In diesem Zusammenhang erwähnten die Ärzte auch, das Arztgeheimnis zu respektieren und sich ausschließlich an die Informationen des zuständigen Ärzteteams sowie Managements zu halten, die die einzig gültigen sind.

Während es somit keine neuen Informationen zu Michael Schumachers Zustand gibt, hat die franzsöische Staatsanwaltschaft verkündet, sich am Mittwoch um 11 Uhr bezüglich Schumachers Skiunfall zu äußern. Hierfür wurden unter anderem zwei Videoaufnahmen von Michael Schumachers Helmkamera sowie eines Amateurs ausgewertet. Dass die französische Staatsanwaltschaft ermittelt ist bei einem Unfall abseits der Piste oder eine Kollission zweier Skifahrer im übrigen ein ganz normaler Vorgang.

04.01.2014
Heute hat Sabine Kehm eine kurze Mitteilung heraus gegeben. Demnach ist der Zustand von Michael Schumacher weiterhin kritisch, aber stabil. Ein weiteres Update der Ärzte wird es frühestens am Montag geben. Weiterhin gibt es keinerlei Aussagen zum Umfang der Verletzungen des ehemaligen Weltmeisters. Das die Lebensgefahr weiter besteht, ist allerdings in diesem Zusammenhang eher „normal“, wenn man das so bezeichnen kann. Nach einer derartig schweren Verletzung des Schädels kann es Wochen dauern, bis die Gefahr von weiteren Einblutungen beseitigt ist. Die Aussage von Philippe Streiff, die Lebensgefahr sei aufgehoben, kann bezweifelt werden, da es für eine derartige Aussage zu früh ist. Erst wenn die Schädeldecke wieder geschlossen ist und Schumacher aus dem künstlichen Koma geholt werden kann, werden die Ärzte nicht mehr von einem „lebensgefährlichen Zustand“ sprechen.
Positiv ist zu bewerten, dass der Zustand insgesamt stabil ist. Es scheint keine Verschlechterung/Erhöhung in Sachen internen Schädeldruck zu geben, auch der körperliche Zustand ist wohl in Ordnung (so interpretiere ich die Aussagen von Sabine Kehm). Das gesamte Statement von ihr kann man hier lesen.

03.01.2014
Michael Schumacher hat heute Geburtstag. 45 Jahre wird er alt. Ferrari hatte Fans aufgerufen sich vor der Klinik zu seinem Geburtstag zu versammeln, was viele auch taten. Die Familie Schumacher bedankte sich auf der Webseite von MSC:

„Die unglaubliche Anteilnahme der Ferrari-Fans heute vor dem Krankenhaus hat uns schlichtweg überwältigt und zu Tränen gerührt. Wir sind zutiefst dankbar, auch für die übrigen Glückwünsche, die uns erreichen.“

Weitere Updates zum Stand der Dinge gab es nicht. Es war angekündigt, dass man sich erst wieder meldet, wenn sich etwas signifikant ändert. Wie im gestrigen Update beschrieben kann es Tage oder gar Wochen dauern, bis sich die Situation nachhaltig entspannt.

02.01.2014
Am heutigen Tag gab es keine weiteren Infos zu seinem Gesundheitszustand. Dies wurde vorher auch so von der Klinik und der Familie angekündigt. Man kann sich die Situation so vorstellen, dass die Ärzte nun beobachten, wie sich die Hämatome in seinem Kopf entwickeln werden und ob der interne Druck weiter absinkt. Das bedeutet aber nicht, dass a) keine weiteren Blutungen entstehen könnten, und b) dass die Lebensgefahr damit aufgehoben ist. Zwar hat Schumacher die ersten 72 Stunden nach seinem Unfall überlebt, doch über den Berg ist er nicht. Es ist bekannt, dass bei einem schweren Schädel-Hirn-Trauma bis zu 14 Tage vergehen können, bis die Situation so grundlegend stabil ist, dass man nicht mehr von lebensgefährlichen Umständen spricht. Wir hoffen natürlich alle, dass es so lange nicht dauern wird. Ausgehend von verschiedenen Faktoren wie der Entwicklung der Hämatome, dem internen Schädeldruck und der Frage, ob neue Blutungen entstehen, werden die Ärzte entscheiden, wann sie das künstliche Koma beenden wollen. Auch dies kann noch mehrere Tage dauern, der Prozess selber benötigt ebenfalls ein paar Tage. Ich nehme an, dass es entweder am Freitag oder nächste Woche ein weiteres Update von der Familie geben wird. Die gute Nachricht des heutigen Tages ist, dass es keine schlechten Nachrichten gibt.

01.01.2014
Sabine Kehm, Managerin und Pressesprecherin von Michael Schumacher, hat heute morgen eine kurze, improvisierte Pressekonferenz vor dem Hospital gegeben. Sie konnte bestätigen, dass der Zustand von Schumacher weiterhin sehr kritisch, aber stabil ist. Die Lage habe sich über Nacht nicht verändert, was durchaus als gutes Zeichen zu werten ist. Demzufolge ist es wohl so, dass die Blutungen und Hämatome sich nicht weiter ausgebreitet haben und der Schädelinnendruck ebenfalls auf einem ähnlichen Level geblieben ist. Ein Bulletin von den Ärzten hat es nicht gegeben.

Das wird sich in den nächsten Tagen auch nicht ändern. Von einer Entwarnung kann noch keine Rede sein. Es können zu jeder Zeit neue Blutungen auftreten, vorhandene Hämatome können wieder wachsen und Areale des Hirn unter Druck setzen bzw. von der Sauerstoffzufuhr abklemmen. Auch ist unklar, ob und wenn ja, wie stark das Gehirn beschädigt ist. Dass jedoch der Druck nicht weiter angestiegen ist, sollte man als gutes Zeichen werten.

Wie schon weiter unten erwähnt wird der weitere Prozess sehr lange dauern. Allein bis der Schädelinnendruck soweit abgesunken ist, dass die Ärzte die beiden Schädelknochen links und rechts wieder schließen können, wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Man muss Michael Schumacher und seiner Familie weiter die Daumen drücken.

31.12.2013
Am heutigen Vormittag gab es eine weitere Pressekonferenz der behandelnden Ärzte in Grenoble. Es gibt die generell gute Nachricht, dass Schumacher die Nacht überstanden hat und erneut operiert werden konnte. Dabei wurde ein weiterer Bluterguss auf der linken Seite des Gehirn entfernt. Diese Operation soll den Druck auf das Gehirn weiter senken. Die Ärzte zeigten sich ebenfalls etwas positiver gestimmt, was den Verlauf seiner Verletzungen angeht. Allerdings gab es auch schlechte Nachrichten. Bei einer Computertomographie wurden weitere Blutergüsse, Blutungen und Verletzungen gefunden. Die liegen laut den Ärzten teilweise zwischen Hirn und Schädeldecke (wo sie leichter zu entfernen sind), teilweise aber aber auch im Gehirn. Wie groß diese Blutungen und Verletzungen sind, teilten die Ärzte nicht mit. Die Klinik bestätigte auch, dass Schumacher bei seiner Einlieferung eine offene Kopfverletzung hatte.

Weiterhin können die Ärzte keinerlei Prognosen über seine Überlebenschancen abgeben. Zwar sei die Situation im Gegensatz zu gestern „besser unter Kontrolle“, man könne die Lage aber nur stundenweise beobachten. Schumachers Zustand ist also weiterhin kritisch und nicht stabil. Durch die weitere Operation verlängert sich auch das Zeitfenster für die Schwellung. Laut diverser Aussagen verschiedener Ärzte kann bei einem Schädel-Hirn-Trauma die Schwellung bis 76 Stunden anwachsen. Ein komplettes Abschwellen bei einem so schweren SHT kann bis zu vier Wochen dauern. Eine Voraussetzung für ein Abschwellen ist, dass die Blutungen gestoppt werden.

Gary Hartstein stellt in seinem Blog die Sachlage klar. Er sagt, dass Ärzte normalerweise Schwellungen eher in Ruhe lassen, also nicht weiter operieren, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass der interne Druck dann steigt, wenn man die Schwellungen erneut berührt. Er geht davon aus, dass die Ärzte nun sowohl die rechte als auch die linke Schädelseite geöffnet haben und diese auch offen lassen, um dem Gehirn und den Hämatomen genug Platz zu lassen, sodass eine weitere Operation zunächst nicht notwendig ist. Das deutet daraufhin, dass es noch einige Tage oder gar Wochen dauern kann, bis die unmittelbare Lebensgefahr beendet ist.

Und erst wenn die Schwellung verschwunden ist, wird man das künstliche Koma beenden. Und erst wenn Schumacher wieder wach ist, kann man überhaupt abschätzen, welche Folgeschäden der Unfall hatte. Da es keine Aussagen der Ärzte darüber gibt, ob und wenn wie schwer Hirngewebe verletzt wurde, bleibt hier noch eine große offene Frage.

In den letzen 36 Stunden haben diverse Freunde, Kollegen, Wegbegleiter und Prominente über Twitter und Facebook ihre Hoffnung ausgedrückt, dass Schumacher seinen schweren Kampf gewinnt. Darunter war auch David Coulthard, der sich in einem bemerkenswerten Artikel im Telegraph über seinen ehemaligen Konkurrenten geäußert hat.

Alte Updates:

30.12.2013
Die behandelnden Ärzte in Grenoble haben eine Pressekonferenz gegeben. Darin gaben sie bekannt, das Schumacher ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erlitten hat. Über die genauen Verletzungen machten die Ärzte keine Angaben. Wohl aber klangen die Aussagen mehr als vorsichtig. Sein Zustand sei kritisch und nicht stabil, Prognosen könnten nur im Stundenabstand gemacht werden. Man sei nicht in der Lage, detaillierte Angaben zu machen.

Der frühere Formel-Eins-Arzt Dr. Gary Hartstein erklärte die Aussagen der Ärzte in seinem Blog. Hier eine Übersetzung der wichtigsten Passagen:

„Was wissen wir bisher? Wir wissen, dass man Michael in einem tiefen künstlichen Schlaf hält und dass man seine Körpertemperatur gesenkt hat. Dies ist Teil einer Strategie, um das Gehirn zu stabilisieren. Durch die Absenkung der Körpertemperatur erreicht man, dass das Gehirn weniger Sauerstoff benötigt.“ (Was Hartein meint: Weitere Anschwellungen können hierdurch verhindert werden, das Hirn wird „ruhiger gestellt“.)

Die Ärzte haben bestätigt, dass beide Hirnhälften vom Unfall betroffen sind, genaue Angaben hat man nicht gemacht. Hartstein hierzu. „Es kann drei Arten von Verletzungen geben. Erstens: das Hämatom (der Bluterguss) selber. Diese Ansammlung von Blut kann durch eine Operation entfernt werden (was schon geschehen ist). Michael wird permanent auf weitere Blutergüsse gescannt.“

„Zweitens gibt es Quetschungen. Diese sind grundsätzlich schwarz-blaue Flecken im Gehirn. Sie resultieren aus den stumpfen Kräften und bestehen in Bereichen der Schwellung aus Blut, das aus den Gefäßen in das Gewebe eingedrungen ist. In der Regel nicht so schlimm, hinterlässt aber manchmal kleine Hohlräume.“

„Der dritte Typ von Verletzungen ist auf der mikroskopischen Ebene. Sie bestehen aus Schäden an den Bündeln von „Kabeln“ (Axon), also Gruppen von Gehirnzellen. Diese Art von Schäden ist nicht ohne weiteres mit Standard-Bildgebung sichtbar, wird aber oft mit „mangelhaft neurologischem Ergebnis“ assoziiert. Diese Läsionen werden nicht speziell behandelt, vielmehr bemüht man sich, sie nach klassischen neurointensiven Grundsätzen zu behandeln.“

Wie erwähnt gibt es keine genauen Angaben über die tatsächlichen Verletzungen. Die Aussagen der Ärzte lassen den Schluss zu, dass Schumacher in großer Lebensgefahr schwebt und die Ärzte nur abwarten können. Über mögliche Folgeschäden zu spekulieren verbietet an dieser Stelle zum einen der Anstand, zum anderen sind derartige Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt auch gar nicht machbar. Das gilt auch für die Heilungschancen.

29.12.2013
Bei einer Abfahrt in den französischen Alpen am Berg Saulire stürzte Schumacher abseits der Piste und schlug mit dem Kopf auf einen Stein. Schumacher trug einen Helm. Nach dem Unfall soll er ansprechbar gewesen sein, konnte aber nicht mehr richtig auf Fragen antworten. Schumacher wurde zunächst in eine Klinik nahe Albertville verlegt, von dort aus aber sofort in das Traumzentrum in Grenoble geflogen.

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Um dennoch etwas positives sagen zu können, sei an Cristiano da Matta erinnert. Der ehemalige Champ-Car-Pilot kollidierte 2006 bei Testfahrten in Road America mit einem Hirsch. Er erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und lag knapp vier Wochen auf der Intensivstation. Nach einer intensiven Reha konnte da Matta 2008 wieder Rennen fahren.

Das gesamte Racingblog-Team drückt Michael Schumacher alle Daumen und sendet die besten Wünsche an seine Familie.

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5 Kommentare

Rainer Ostendorf 5 Januar, 2014 - 19:31

„Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.“ Georg Simmel (1858-1918)

Der Artikel und die Webseite gefallen mir. Schöne Grüsse aus der Freidenker Galerie.
Rainer Ostendorf

Gerd 16 Januar, 2014 - 11:32

Wirklich traurig, was da passiert ist. Aber da zeigt sich mal wieder, wie unglaublich wichtig die Helmpflicht in allen möglichen Lebensbereichen ist. Ein guter Artikel zum Thema Helmsicherheit findet sich auch hier: http://www.spezialgeruestbau.de/news-geruestbau/blog/164-michael-schumacher-als-trauriges-vorbild-warum-die-helmpflicht-nicht-nur-beim-sport-wichtig-ist

Phill 19 Januar, 2014 - 11:42

Für mich ist es echt Zynisch das so ein Toller Rennfahrer mit so einen Hohen Risiko im Rennsport Lebt, ausgerechnet durch einen Skiunfall verletzt wird.

patricia 13 Februar, 2014 - 17:41

So traurig es auch ist um so mehr geschrieben wird ..verheißt doch nix gutes ..alle wollen ihn wieder den alten sehen . ..keiner der normal Bürgerkennt ihn.. was mann jeden tag liest so ein sSchwachsinn wenn seine Familie man ein vernünftiges Statement abgeben wurde ..dann sehe alles anders aus… es ist nur ein Mensch ..meine fresse was man für ein theaterTheater um

sem 3 März, 2014 - 10:05

Ich weiß es ist schwierig, doch ich hoffe auf ner baldigen Genehsung.

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