Die 24h von Le Mans des Jahres 2014 werden in die Geschichte eingehen. Selten war ein Rennen so spannend, selten gab es so viele Wendungen im Rennen.
Wenn man einen langweiligen Einstiegssatz zur Analyse des diesjährigen 24h-Rennens schreiben möchte, dann könnte der so aussehen: „Wie jedes Jahr zeigte sich Le Mans wieder von seiner unberechenbaren Seite“. Dummerweise stimmt das tatsächlich. Das vermeintliche unkomplizierteste und schnellste Auto ging kaputt und das technisch aufwändigste Fahrzeug führte mehrfach das Rennen an. Immerhin blieb eine Konstante: Audi gewann das Rennen. Die Analyse zeigt allerdings, dass die Ingolstädter das Rennen nicht aus eigener Kraft hätten gewinnen können. Auf der anderen Seite waren sie näher dran, als man das vorher dachte. Vor allem bei den Stintlängen.
Vor dem Rennen hatte ich die Gelegenheit, mit Ulrich Baretzky zu sprechen, dem Konstrukteur der siegreichen Dieselmotoren der letzten Jahre. Eine Frage, die ja auch von vielen Lesern hier gestellt wurde: Warum hat Audi sich für die 2MJ-Variante entschieden, wenn die 4MJ auf dem Papier doch deutlich besser aussehen? Baretzky ließ durchblicken, dass die Entscheidung für die 2MJ nicht gerade die beliebteste war. Aber 4MJ hätte bedeutet, dass der Hybrid-Strang komplexer und schwerer geworden wäre, was wiederum dazu geführt hätte, dass man sich mit dem Mindestgewicht von 870 kg ins Gehege gekommen wäre. Es habe, so Baretzky, keine Alternative gegeben. „Im übrigen“, setze er hinzu, „wenn 2MJ im Rennen ausfallen, ist das bei weitem nicht so schlimm, als wenn 4 oder 6MJ ausfallen.“ Damit sollte er am Ende dann Recht haben.
Das Rennen lief zunächst, wie man es erwartet hatte. Die Toyota waren schneller und setzten sich an die Spitze, aber die Audi legten sich nach und nach die Porsche zurecht. Die Strategie bei Porsche sah zunächst so aus, als habe man die #14 auf die Hatz geschickt, während die #20 es ruhiger angehen lassen sollte. Tatsächlich war die Lage aber anders. Vor allem die #20 kämpfte von der ersten Runde an mit Problemen an der Bremsbalance. Die Fahrer musste diese teilweise auf Anweisung der Box mehrfach pro Runde umstellen. 24 Stunden lang. Das erklärt auch die bescheidenen Rundenzeiten der Porsche im Rennen. Während man in der Quali nahe an der 3.22er Schallmauer war, konnten beide Autos im Rennen nur bescheidene 3.25er Zeiten fahren. Es war klar, dass man das Tempo nicht würde halten können.
Audi war dagegen schneller als erwartet. In der Quali hatte man sich zunächst auf die Rennabstimmung konzentriert, als man am Donnerstagabend kurz vor Mitternacht einen Versuch starten wollte, ging dann wegen der vielen Unfälle nichts. Zwar zeigen Sektorbestzeiten, dass die Pole durchaus in Gefahr war, im Rennen kam man dann aber nicht unter 3.22min. Doch die konnte man dafür gleich mehrfach fahren. Auf der anderen Seite war auch klar, dass man dennoch nicht an den Speed der Toyota kommen würde. Man konnte höchstens gleichschnelle Runden fahren, aber nicht signifikant aufholen.
Doch bevor das Rennen einen Rhythmus bekam, änderte sich das Wetter. Die beiden Regenschauer in den ersten beiden Stunden änderten das gesamte Rennen nachhaltig. Zum einen schied der Audi #3 aus, weil er von Ciocci im GT-Am-Ferrari im Regen abgeschossen würde. Gleichzeitig flog Toyota #8 ab und zerstörte sich neben der Front auch den Unterboden. Toyota hatte also nur noch einen Wagen im Rennen.
Bei Porsche gab es ausgerechnet bei der schnelleren #14 technische Probleme. Man sprach von „Problemen beim Öldruck“, was vermutlich nicht so ganz stimmte. Inoffiziell war es mal wieder die komplexe Aufhängung, die die #14 im Verlauf des Rennens noch mehrfach treffen sollte. Die #20 lief relativ problemlos, zumindest bis zwei Stunden vor Schluss.
Das „richtige“ Rennen begann dann nach den diversen SC-Phasen gegen 17:00 Uhr. Der Toyota mit der #7 hatte durch beide SC-Phasen das Glück, den Abstand auf die #1 und die #2 vergrößern zu können. Der betrug rund 90 Sekunden, vergrößerte sich zeitweise auf 140 Sekunden, pendelte dann über Stunden in diesem Bereich. Zwar war der Toyota auf der Strecke im Rundenschnitt schneller, allerdings konnte Audi die Reifen teilweise mit Vierfach-Stints belasten, während man es bei Toyota meist mit Dreifach-Stint versuchte. Man bemühte sich in der Nacht ebenfalls mit Vierfach-Stints, verlor dabei aber vor allem im letzten Stint zu viel Zeit. Flo berichtete mir per SMS, dass das Heck der #7 in Tetre Rouge sehr unruhig aussah. Kaum geschrieben kam die #7 auch an die Box. Die gesparten 20 bis 25 Sekunden halfen Audi aber immer wieder dabei, den Abstand nicht auf eine Runde und mehr anwachsen zu lassen.
Dennoch war gegen 3:00 Uhr morgens klar, dass die Audi den an der Spitze liegenden Toyota aus eigener Kraft nicht würden schlagen können. Alle Stintvarianten waren durchgespielt, Toyota hatte auf die Angriffe der #2 immer wieder eine Antwort gefunden. Nach 15 Stunden sah also alles nach einem knappen Sieg für den Toyota aus – doch der stand dann plötzlich morgens um 5:00 Uhr in Arnage und bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Auch hektische Telefonate zwischen Box und Fahrer halfen da nicht mehr. Wie Toyota dann ein paar Stunden später mitteilte, hatte sich die Lichtmaschine verabschiedet, ohne die halt nichts mehr geht. Offenbar war der Wagen mit einem Schlag tot und schaffte es nicht mehr an die Box. Aber so oder so – die #7 wäre auch dann aus dem Rennen gewesen, wenn sie sich zurückgeschleppt hätte. Der Tausch der Lichtmaschine nimmt mindestens eine halbe Stunden in Anspruch.
Oder hätte man vielleicht doch eine Chance gehabt? Denn mitten in der Nacht drehte sich das Rennen völlig und plötzlich ging es Schlag auf Schlag. Erst stand die #1 mit einer kaputten/verstopften Einspritzdüse. Ein ungewöhnlicher Defekt, Audi führt, hinter vorgehaltener Hand, den Defekt auf den verwendeten Diesel zurück. Der wird vom Rennveranstalter gestellt und entzieht sich der Kontrolle der Ingolstädter. Schlimmer erwischte es die lange in Führung liegende #2, bei der gleich der gesamte Turbolader ausgestaucht werden musste. Die Boxenmannschaft schaffte dies in sagenhaften 22 Minuten.
Damit hatte sich eine ebenso interessante wie spannende Konstellation an der Spitze eingefunden. Es führte die #1 mit einer Runde Vorsprung vor dem eigentlich zwischendrin schon abgeschriebenen Porsche mit der #20, der sich mit konstanten Rundenzeiten durchgemogelt hatte. Dahinter lag, eine weitere Runde zurück, die #2. Deren Besatzung quetschte den R18 komplett aus und machte sich auf die Jagd auf P2. Insgesamt acht Runden zurück, und damit eigentlich chancenlos war der Toyota mit der #8. Zwar sahen die Rundenzeiten gut aus, aber durch den Unfall in der ersten Rennstunde und weitere technische Probleme war der eingehandelte Rückstand einfach zu groß.
Aber damit was das Rennen noch nicht zu Ende. Denn plötzlich lahmte auch die #1 von Audi. Kristensen stellte den Wagen kurz auf der Strecke ab, konnte aber zunächst weiterfahren. Doch dann musste man auch bei der #1 den Turbolader wechseln, was in sagenhaften 17 Minuten erledigt war. Aber der Sieg war futsch und plötzlich rutschte der Porsche mit der #20 auf P1 vor, hatte aber immer noch den zweiten Audi hinter sich. In dem drehte André Lotterer mächtig auf. Er fuhr Bestzeiten ohne Ende und das in einem fünffach Stint!
Porsche legte ebenfalls nach. Zunächst hatte die #20 Rundenzeiten um die 3.35min gedreht, dann legte man auf 3.30min zu. Aber das reichte eben nicht, um den von hinten anstürmenden Lotterer auf Entfernung zu halten. Der Abstand schmolz im Minutentakt. Um 11:30 Uhr hatte man noch rund 1:40min Vorsprung. Einen Stint später waren es noch 46 Sekunden. Ein weiterer Stint und der Audi hatte den Porsche knapp hinter sich gelassen. Um kurz nach 13:00 Uhr führte die #2 mit knapp 26 Sekunden, aber es war nicht klar, ob der Audi eventuell noch einen kurzen Stopp mehr als der Porsche würde einlegen müssen. Doch die Rechnerei war schnell Makulatur, denn plötzlich schlich der Porsche mit Mark Webber am Steuer im Schritttempo um den Kurs. Die Ölpumpe hatte den Geist aufgegeben, der Motor war so in Mitleidenschaft gezogen, dass man nicht mehr weitermachen konnte.
Damit war zwei Stunden vor Schuss die Entscheidung gefallen. Audi feierte erneut einen Doppelsieg, der Toyota mit Startnummer 8 kam immerhin noch auf Platz 3 ins Ziel. Dafür, dass man nach dem Unfall auf Platz 43 gelegen hatte, kein schlechtes Ergebnis. Freuen konnte sich bei den Japanern aber so recht niemand.
Audi hat das Rennen gegen alle Vorzeichen gewonnen. Man war langsamer als Toyota, man hatte zwei Turboladerschäden und ein defektes Einspritzsystem. Mit derartigen Problemen gewinnt man normalerweise kein Rennen in Le Mans. In den Vorjahren wäre man so rettungslos untergangen. Das Glück von Audi war, dass es den anderen noch schlechter erging und dass die Probleme an den eignen Fahrzeugen zu einem Zeitpunkt auftraten, an dem man selber noch was retten konnte. Audi hat nicht gewonnen, weil sie das schnellste oder beste Auto hatten, sondern weil sie Glück hatten. Aber – das Glück kommt zum Tüchtigen. Der Turbolader hätte in beiden Wagen auch hoch gehen und seine Innereien in den Motor kotzen können. Die klugen Sensoren und die schnelle Reaktion an der Box haben das verhindert. Ebenso hat man sich ein einzigartiges Reparatursystem einfallen lassen. Bestimmte Ersatzteile werden von bestimmten Mechanikergruppen übernommen. Die Ersatzteile liegen in einer Box und zwar komplett mit dem Werkzeug. Jeder Mechaniker hat eine bestimmte Aufgabe, der ganze Einsatz wird militärisch geübt. Nur so kann man einen Turbolader in 20 Minuten wechseln.
Keinem Hersteller ist es gelungen, die neue Hybrid-Technik ohne Schwierigkeiten durch das Rennen zu bringen. Audi hatte vor dem Start vermutet, dass die Zuverlässigkeit das Rennen entscheiden würde. Und genau so ist es am Ende auch gekommen. Nach der Zieldurchfahrt konnte man das kollektive Durchatmen der Audi-Crew förmlich um den ganzen Kurs hören. Man war sich vorher darüber im Klaren, dass man die Toyota über den reinen Speed nicht würde schlagen können. Aber am Ende zählte in Le Mans, wie so oft, halt nicht der reine Speed, sondern die Konstanz.
Einer der interessanten Punkte im Rennen war die Stintlänge. Wie die meisten Experten hatten wir auch die Toyota und Porsche auf 14 Runden, während die Audi 13 Runden schaffen sollten. Tatsächlich waren aber nur die Porsche, und das auch nur teilweise, in der Lage, die 14 Runden fahren zu können. Toyota ließ es bei 13 Runden bewenden, Audi konnte zwischen zwölf und 13 Runden fahren. Die Stintlängen hatten also weit weniger Einfluss auf das Rennen, als man vorher gedacht hatte. Deutlich wichtiger waren die Stintlängen der Reifen, wie vorher schon beschrieben.
Toyota wird sich die Frage stellen, ob es nicht doch klüger ist, mit drei Wagen an den Start zu gehen. Eine Startnummer 9 hätte den Japanern das Rennen retten können. Ansonsten hat man nichts falsch gemacht. Man hatte das schnellste Auto, der Verbrauch stimmte und die Fahrerbesetzung auch. Der Unfall war auf Aquaplaning zurückzuführen, an der Stelle rutschten ja einige heftig rum. Die #8 hatte einfach Pech. Der Ausfall der Lichtmaschine in der #7 ist fast etwas überraschend. Audi hatte in den letzten Jahren immer mal wieder Probleme damit, das System aber in den Griff bekommen. Vermutlich hat sich in der #7 ein 50-Cent-Teil verabschiedet, das abseits der Sensorenüberwachung lag. Persönlich taten mir die Japaner leid. Endlich passte alles zusammen – und dann das. Niemand hätte sich beschwert, wenn Toyota den Sieg geholt hätte.
Porsche – mit viel Tamtam und dem vermutlich technologisch fortschrittlichstem Auto gestartet, und dann dieses Ergebnis. Wobei man sagen muss, dass Porsche durchaus positiv überraschen konnte. Denn auch vor Ort liefen die Wetten eher in die Richtung, dass beide Porsche die Nacht nicht überleben würden. Vielleicht ein Auto unter „ferner liefen.“ Sicherlich, in den Vorjahren wäre man mit der Latte an technischen Problemen niemals in die Verlegenheit gekommen, dass Feld anzuführen. Porsche hatte, nach den mauen Ergebnissen der Vortest, den Ball auch deutlich flacher gehalten. Man sprach von „Herausforderung“ von „Ankommen“, nicht von Sieg oder triumphaler Rückkehr.
Im Grunde muss man Porsche gratulieren. Auch wenn am Ende beide Porsche offiziell als „Ausfall“ galten. Zwar hatte Porsche die #14 auf eine letzte Runde geschickt, aber halt auf keine ganze nach der Reparatur. Man hätte die #14 raussenden müssen, bevor die Audi die letzte Runden einläuteten. Aber von dieser Marginalie mal abgesehen, hat sich Porsche sehr gut geschlagen. Die Zeiten, in denen man mit einem neuen Auto einfach mal so Le Mans gewinnen kann, sind schon lange vorbei. Das ist Audi 1999 auch nicht gelungen. Toyota fährt im dritten Jahr enttäuscht nach Hause. Nächstes Jahr wird Porsche nachlegen – unter anderem mit einem dritten Einsatzwagen. Den braucht man in Le Mans.
Grundsätzlich war das Rennen aber eines der besten der letzten Jahre. So viele unerwartete Wendungen, so viele unterschiedliche Spitzenreiter und so viele Siegkandidaten hat es lange nicht mehr gegeben. Es war, vor allem in den letzten zehn Stunden, spannend, abwechslungsreich und in fast allen Klassen sensationell spannend.
Sehr erfreulich war auch, dass bis auf den haarsträubenden Crash im Regen, das gesamte Rennen von schweren Unfällen verschont blieb. Nach den vielen Unfällen in der Woche vor dem Rennen, unter anderem der von Loic Duval und Fernando Rees, blieb man im Rennen von wirklich schweren Unfällen verschont. Was sicherlich die beste Nachricht des diesjährigen 24 Stunden Rennens ist.
Morgen schauen wir auf den Kampf in der LMP2, der bis zur letzten Runde ging, in die GTE-Pro, die sich ein Sprintrennen der Marke „Bis einer heult“ lieferten, und in die GTE-Am, wo es etwas ruhiger zuging.
Es folgen ebenso: Ein Nachbericht von Flo und einer von mir über unsere persönlichen Erlebnisse in Le Mans.
Fotos: FIA/ACO
6 Kommentare
Ich bin auch noch immer ganz fertig von dem Rennen. Der Ausfall des Toyota #7 war schon echt hart. Wenn man denkt wie lange es Toyota schon versucht, (nicht erst seit dem Comeback, man war ja auch schon in den 90ern nahe dran), ist das natürlich ein besonderes Drama. Interessant, dass es die Lichtmaschine war, Eurosport redete immer von einem gebrochenen Kabelbaum. Aber da hatte Toyota das auch noch nicht untersucht, weil sie es erst nach dem Rennen zurückbekommen haben.
Das mit dem Treibstoff als Ursache für die Defekte bei Audi ist auch sehr spannend. Eurosport vermeldete, dass heuer zum ersten Mal E20 Treibstoff verwendet werden würde. Könnte es vielleicht daran gelegen haben?
Was die Einschätzung des Comebacks von Porsche betrifft, bin ich auch sehr unschlüssig. Einerseits war es für das erste Mal nicht schlecht, vor allem wenn man es mit dem Comeback von Toyota vergleicht, Andererseits hatte man aber doch viel mehr Aufwand betrieben und man hatte den Vorteil, dass das Regelement heuer für alle neu war. Daher waren die Erwartungen teilweise sicher höher. Aber Rennen ist eben Rennen und das kann man wohl wirklich nicht simulieren. Von daher, sollte man im Nachhinein recht zufrieden sein.
Immerhin hat Toyota die Chancen in der WEC gewahrt. Ich gehe zwar nicht so weit wie Gustav Büsing, der gemeint hatte, mit Abstand von ein paar Tagen würde man sich in bei Toyota darüber freuen, (dafür ist Le Mans zu wichtig und die WEC zu wenig wichtig), aber es stimmt natürlich die Ausgangsposition für #8 in der WM ist jetzt sehr gut.
Ein großes Danke und Respekt an jeden einzelnen, der an dieser tollen und außergewöhnlich umfangreichen Berichterstattung mitgearbeitet hat!
@Art: Wegen dem Defekt bei Audi: Die R18s sind mit Diesel unterwegs, von daher kann es eigentlich nicht an dem neuen E20 liegen. Ich weiß jedoch nicht, ob sich etwas an dem Diesel für dieses Jahr geändert hat.
Danke für das Lob :) Und für die zusätzlichen Informationen!
Auch von meiner Seite ein großes Dankeschön an alle, die die Berichterstattung möglich gemacht haben!
Zum Thema Treibstoff: Wie der Shell Verantwortliche bei Eurosport berichtet hatte, ist die Zusammensetzung von Benzin oder Diesel das ganze Jahr über in der WEC gleich. Der Treibstoff wird für das ganze Jahr im Vorraus produziert um sicherzustellen, dass über das ganze Jahr immer die gleiche Qualität gewährleistet werden kann.
Ein paar Links zu Videos zu den Zwischenfällen.
Hier ne Onboard Aufnahme vom Ausfall des Toyota #7:
https://www.youtube.com/watch?v=Yxrvbc33yHU#t=4202
Audi #1 fährt am Toyota vorbei:
https://www.youtube.com/watch?v=_JV0qSWRYrs&feature=player_detailpage#t=4352
Und dann noch ne Aufnahme vom Porsche #92 der den Zwischen mit Audi #3, Toyota #8 und dem Ferrari gesehen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=cNtkalmuzhg&feature=player_detailpage#t=124
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