Eine Woche nach den 24h von Le Mans geht es für einige Fahrer am Nürburgring direkt mit dem nächsten Langstreckenklassiker weiter. Bei Audi hat man sogar einen der Siegfahrer mit in die Eifel gebracht. Aber auch die anderen Hersteller haben nochmal ihre Fahrerbesetzung verstärkt.
Nachdem man sich die letzten Jahre immer für ein 24-Stunden-Rennen im Mai entschieden hat, findet das Traditionsrennen auf dem Nürburgring dieses Jahr im Juni statt. Diese Entscheidung hat man auch getroffen, da das Rennen im letzten Jahr aufgrund starker Regenfälle in der Nacht für einige Stunden unterbrochen werden musste. Im Juni, so hoffte man, sei das Wetter besser, und tatsächlich soll es dieses Wochenende weder regnen, noch schneien (das gab es 2013 noch), und es soll auch nicht besonders kalt werden. Passenderweise kommen auch soviele Hersteller wie noch nie zuvor an die Nordschleife, um ihre Wagen vor den ca. 200.000 Zuschauen zu präsentieren. Leider wird es aber dadurch immer schwieriger für Privatfahrer, vorne mitzufahren oder überhaupt einen Platz im Feld zu bekommen.
Die großen Favoriten:
Audi
Die Marke aus Ingolstadt bringt mit acht Wagen in der SP9 GT3 am meisten Fahrzeuge an den Start. Die Hälfte der acht Fahrzeuge hat sogar eine komplette Profibesetzung und muss daher zum absoluten Favoritenkreis gezählt werden. Am solidesten aufgestellt ist das Team Phoenix Racing, welches mit zwei Topbesetzungen an den Nürburgring kommt. Zudem bekommt man wie (fast) alle anderen Topteams die Michelin-Entwicklungsreifen. Auf der #4 sitzen Christopher Haase, Christian Mamerow, Rene Rast und Markus Winkelhock. Alle Fahrer sind sehr erfahrene Audi-R8-LMS-Ultra-Piloten und haben zudem eine Menge Erfahrung an der Nordschleife. Das andere Phoenix-Racing-Fahrzeug besetzen Marc Bassend, Marcel Fässler, Frank Stippler und Laurens Vanthoor. Diese Besetzung hat bei den bisherigen VLN-Läufen drei Podiumsplatzierungen geholt und sogar einen Sieg. Die letzten Jahre war nur das Innenleben des Audis etwas unsicher über die 24 Stunden. Wenn der Wagen jedoch hält, ist man mit den beiden Besetzungen ganz vorne am Wochenende.
Das zweite Profiteam von Audi ist Prosperia C. Abt Racing, die auch mit zwei Fahrzeugen in das Wochenende gehen. Es könnte jedoch sein, dass die Hankook-Pneus (Hankook ist Hauptsponsor des Teams) nicht ganz mit der Konkurrenz von Michelin mithalten können. Hankook war zuletzt 2012 mit einem Mercedes-SLS GT3 am Nürburgring und so könnte es etwas an Erfahrung fehlen. Auch kann man nicht sagen, wie gut der Audi auf den Hankook-Reifen läuft. An den Fahrerbesetzungen sollte es auf jeden Fall nicht scheitern. Auf der #9 sitzen Nicki Thiim, Marco Seefried, Richard Westbrook und Alex Müller. Marco Seefried und Richard Westbrook kommen jeweils von Porsche, sollten sich aber schon mit dem Wagen bekannt gemacht haben. Alex Müller sollte vielen noch aus der ehemaligen FIA GT1 bekannt sein. Die #10 teilen sich Christoper Mies, Christer Jöns, Niclas Kentenich und Dominik Schwager. Wahrscheinlich ist die Besetzung sogar das schnellere Quartett, aber auch das unzuverlässigere.
Mit nur drei Fahrern starten sowohl das Twin Busch Team als auch G-Drive Racing. Beide Teams müssen ohne direkte Werksunterstützung auskommen und haben daher wohl keine Siegchancen. Die Busch-Brüder werden von Manuel Lauck unterstützt und dürften sich auf jeden Fall Hoffnung machen auf die Top 10 und eventuell sogar auf die Top 5. Bei G-Drive Racing bekommen Stephane Ortelli und Edward Sandström Roman Rusinov an die Seite gestellt. Rusinov bringt G-Drive als Sponsor mit und man kann ihn daher auch als Paydriver bezeichnen. Das Einsatzteam für G-Drive Racing ist WRT.
Die Audi Experience setzt auch am Wochenende zwei Fahrzeuge ein. Das interessantere der beiden ist die #502. Auf diesem Fahrzeug ist Felix Baumgartner gemeldet, der sich sein Wagen mit Frank Biela, Marco Werner und Pierre Kaffer teilt. Felix Baumgartner ist bekannt für seinen Stratosphären-Sprung und soll wohl PR für Audi bringen. Es könnte sein, dass dieses Fahrzeug am Start mal in Führung geht, aber es wird auf jeden Fall nicht um den Gesamtsieg mitfahren können.
BMW
Für viele ist BMW der absolute Favorit dieses Jahr. Man startet wieder mit dem BMW Z4 GT3, welcher 2012 den BMW M3 GT2 auf dem Nürburgring abgelöst hat. 2012 und 2013 hatte man zwar noch Probleme mit der Antriebswelle, diese sind aber inwzischen behoben. Dieses Jahr verteilen sich die Resourcen von BMW Motorsport zudem auf zwei Teams. Nachdem man schon jahrelang Team Schubert unterstützt hat, erhält auch MarcVDS Werksunterstützung. Marc VDS wird sogar als stärkeres der beiden Teams gesehen, da es letztes Jahr für einen zweiten Platz reichte und Maxime Martin deutlich schneller war als die Konkurrenz. Die wohl stärkste Fahrerbesetzung im ganzen Feld ist die #25. Maxime Martin, Jörg Müller, Uwe Alzen und Marco Wittman sitzen auf dem Fahrzeug. Jeder dieser Fahrer ist ein Topprofi und war auch schon in anderen Motorsportserien sehr erfolgreich. Es wäre fast schon überraschend, wenn dieses Fahrzeug nicht zumindest einmal die Führung übernimmt. Das zweite Fahrzeug von Marc VDS teilen sich Bas Leinders, Markus Patalla, Nick Catsburg und Dirk Adorf. Bei diesem Fahrzeug geht es eher darum, dass man gut durch das Rennen kommt und so eine der Topplatzierung holt. Auch hier ist ein Sieg keineswegs ausgeschlossen.
BMW Sports Trophy Team Schubert bringt zwei ähnlich stark besetzte Fahrzeuge mit an den Nürburgring. Jedoch war das Team bisher immer nicht ganz so stark wie MarcVDS, aber das kann sich natürlich alles ändern. Die #19 teilen sich Dirk Werner, Dirk Müller, Lucas Luhr und Alexander Sims. Auch hier gilt ähnlich wie bei MarcVDS Racing, dass alle Fahrer sehr erfolgreich schon in anderen Rennserien waren. Mit Lucas Luhr hat man zudem einen Manthey-Fahrer bekommen, der dieses Jahr auch wieder erfolgreich unterwegs sein will. Das zweite Fahrzeug bei Schubert wird von Martin Tomczyk, Jens Klingman, Claudia Hürtgen und Dominik Baumann gefahren. Auch hier hat man eine Mischung aus DTM-Fahrern und GT-Experten. Insgesamt sehe ich Schubert Motorsport zwar etwas hinter MarcVDS, aber an einem guten Tag kann man sicherlich mithalten.
Zwei weitere BMW Z4 GT3 setzt Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop am Wochenende ein. Jedoch hat eine Dunlop-Fabrik zugemacht, in der die Rennreifen hergestellt wurden. Deshalb stehen Walkenhorst keine Entwicklungsreifen zur Verfügung, sondern nur die Standardrennreifen. Auch ansonsten ist das Team eher mit Amateuren besetzt, sodass es keine Chance auf einen Gesamtsieg hat.
Mercedes-Benz
Der Gesamtsieger vom letzten Jahr kommt dieses Jahr nicht mit einem Werkseinsatz zurück. Selbst Bernd Schneider geht dieses Jahr nicht ins Rennen. Auch die Dunlop-Entwicklungsreifen fehlen dieses Jahr für die Einsatzteams, sodass man auf Michelin-Reifen zurückgreifen muss. Allerdings hatte man bisher mit diesen einige Probleme, vor allem wenn es um die Standfestigkeit geht. An den Einsatzteams und den Fahrern sollte es eigentlich nicht liegen, wenn es kein erfolgreiches Wochenende wird. Die Titelverteidiger von Black Falcon werden mit einer kompletten Profibesatzung an den Start gehen. Jedoch ist von dem Siegerquartett des letzten Jahres nicht mehr viel übrig geblieben. Ins Lenkrad werden Jeroen Bleekemolen, Andreas Simonsen, Christian Menzel und Lance David Arnold greifen. Sicherlich auch eine der extrem konkurrenzfähigen Fahrerbesetzungen. Von der Geschwindigkeit könnte der Mercedes Benz SLS GT3 jedoch schon in der VLN an seinem Limit gewesen sein und so könnte es auch sein, dass man bei den 24h nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten kann.
Auch die Sieger der 24 Stunden von Spa gehen an den Start. HTP Motorsport wird auch mit einer kompletten Profibesetzung das Rennen in Angriff nehmen. Maximilian Götz, Roland Rehfeld, Kenneth Heyer und Harold Primat teilen sich den Wagen. Alle Fahrer sind ausgesprochene GT3-Experten und sind in ihrer Karriere kaum etwas anderes gefahren (außer Rehfeld, der ist mal NASCAR gefahren). Ansonsten ist HTP Motorsport auch immer eines der stärksten Mercedes-Teams gewesen, sodass man ein optimal vorbereitetes Auto erwarten kann.
Rowe Racing tritt standesgemäß mit zwei Profibesatzung an. Nachdem man schon im letzten Jahr der große Favorit war, tritt man dieses Jahr mit dem fast gleichen Aufgebot an. Auf der #22 sitzen Michael Zehe, Christian Hohenadel, Nico Bastian und Maro Engel. Das zweite Fahrzeug, die #23, teilen sich Klaus Graf, Jan Seyffarth, Thomas Jäger und Richard Göransson. Beide Fahrzeuge haben eine recht homogene Fahrerbesetzung und eine Gesamtsiegchance. Jedoch sind Michael Zehe und Richard Gröansson nicht ganz auf dem Niveau mit anderen Profifahren, sodass diese beide Fahrer sich als Nachteil herausstellten könnten.
Porsche
Porsche hat zum ersten Mal seit langer Zeit nicht die Favoritenrolle inne. Das kommt vor allem dadurch, dass „Der Dicke“ nicht mehr am Start ist. Manthey-Racing hatte zwar bis Anfang 2014 gehofft, dass Porsche noch dem Einsatz zustimmt, doch für Porsche waren wohl die WEC und Le Mans wichtiger. Auch der Start eines 991 GT3 RSR war wohl von Porsche nicht gewollt und so tritt Manthey-Racing komplett ohne Profibesetzung an. Jedoch tritt man weiter mit z.B. dem Wochenspiegel-Porsche an, der aber keine Gesamtsiegchance hat.
Immerhin hat Porsche zwei anderen Teams dafür zumindest Werksfahrer zur Verfügung gestellt. Eines der Teams ist Frikadelli Racing, die für das 24-Stunden-Rennen Patrick Pilet bekommen haben. Ansonsten fährt die weitere Stammbesetzung Sabine Schmitz, Klaus Abbelen und Patrick Huismann. Auch bekommt man die Michelin-Entwicklungsreifen, die für einen Sieg notwendig seien werden. Von der Geschwindigkeit her war Frikadelli Racing in der VLN immer konstant vorne mit dabei und so sollte man auch dieses Wochenende wieder mit den anderen mithalten können. Zudem ist der Porsche zusammen mit dem SLS das langlebigste Fahrzeug in der SP9 GT3.
Das andere Porsche-Team mit Werksunterstützung ist Falken Motorsports, die auf trockene Bedingungen hoffen. Falken Motorsports hat im Winter mit Alexandre Imperatori zudem einen neuen Fahrer bekommen, der am Wochenende Wolf Henzler, Peter Dumbreck und Martin Ragginger unterstützt. Wenn man es nur auf die Fahrerkombination reduziert, dann ist Falken Motorsport sogar die Speerspitze von Porsche. Jedoch gab es einige Reifenschäden die letzten Jahre, sodass man besonders auf ein problemfreies Rennen für die Reifen hoffen muss.
Die Exoten
Nissan
Dieses Jahr kommen auch wieder einige nicht ganz gewöhnliche GT3-Fahrzeuge in die Eifel. Vor allem Hersteller und Teams aus Großbritannien finden immer mehr Interesse an dem zweitgrößten GT3-Langstreckenrennen der Welt. Eines dieser Teams ist RJN, das dieses Jahr zum ersten Mal mit dem Nissan GT-R GT3 zum 24-Stunden-Rennen an den Nürburgring kommt. Da das ganze ein offizieller Werkseinsatz von Nissan ist, im Rahmen der Deutschland Premiere des Nissan NISMO GT-R, hat man auch direkt einige Werksfahrer mitgebracht, um den Mitbewerbern den Sieg streitig zu machen. Zwar hat man auch einige Fahrer aus der GT Academy, doch diese haben schon in Le Mans gezeigt, dass sie mit Profirennfahrern mithalten können. Auch hat man noch gute Fahrer aus Japan mit dabei, die auch schon mit dem GT3 vertraut ist. Zudem wird Schulze Motorsport noch einen weiteren Nissan GT-R GT3 an den Start bringen.
Die beiden Werksfahrzeuge werden von RJN eingesetzt. Das wohl stärkere der beiden Fahrzeuge ist die #80, die auch schon beim 6h-Probelauf zum 24-Stunden-Rennen auf der Pole stand. Der Wagen wird von Nick Heidfeld, Alex Buncombe, Lucas Ordonez und Florian Strauss pilotiert. Alex Buncombe ist seit dem Beginn des GT3-Projekts auf dem Fahrzeug unterwegs und wird wohl auch den Wagen im Top 30 Qualifying fahren. Ähnlich ist es mit Lucas Ordonez, der den Wagen auch fast seit Beginn des Fahrzeugs bewegt. Nick Heidfeld konnte zumindest in der WEC Erfahrung mit dem Verkehr sammeln und Florian Strauss war auch beim letzten VLN-Lauf nicht langsam. Das zweite Fahrzeug ist komplett mit Leuten besetzt, die in Japan ihr Geld verdienen. Michael Krumm, Tetsuya Tanaka, Kazuki Hoshino und Katsumasa Chiyo. Hier wird sicher Michael Krumm die meiste Zeit im Fahrzeug verbringen, da er am besten mit dem Fahrzeug vertraut ist. Problematisch könnte bei den meisten Fahrern sein, dass sie noch nicht soviel Erfahrung im Verkehr auf der Nordschleife haben. Auch hat der Wagen auf der Nordschleife noch einige Probleme mit der Zuverlässigkeit.
Der Nissan GT-R GT3 von Schulze Motorsport ist traditionell eher keine Gesamtsiegkandidat. Man macht das ganze eher für den Spaß und die Vermarktung. Das Fahrzeug werden sich die Schulze-Brüder mit Jordan Tresson und dem Gran-Turismo-Erfinder Kazunori Yamauchi teilen. Wichtig wäre vor allem Ankommen und eventuell sogar ein Platz in den Top 20.
McLaren
Zum ersten Mal erhält Dörr Motorsport Unterstützung vom Werk. Auch deswegen geht man dieses Jahr mit zwei McLaren und zwei starken Fahrerbesetzungen ins Rennen. Die #69 teilen sich Rudi Adams, Sebastian Asch, Sascha Bert und Arno Klasen. Noch stärker ist die #66 besetzt: Kevin Estre, Peter Kox, Tim Mullen und Alvaro Parente. Mit Kevin Estre und Alvaro Parente hat man sogar zwei Werksfahrer bekommen, die beide das Top 30 Qualifying und die Startphase am Samstag fahren könnten. Mich würde es nicht überraschen, wenn man den Wagen auf Pole stellt. Jedoch ist der Wagen – ähnlich wie der Nissan – nicht besonders erfahren auf der Nordschleife. Für Action am Samstag sollte es aber reichen.
Aston Martin
Mit nur einem einzigen Fahrzeug tritt Aston Martin bei dem 24-Stunden-Rennen an. Doch dafür ist dieser absolut top besetzt und hat bei passender Haltbarkeit Gesamtsiegchancen. Stefan Mücke, Darren Turner und der fünfmalige Sieger der 24h auf dem Nürburgring Pedro Lamy pilotieren das Fahrzeug. Bereits letztes Jahr lag der Wagen kurz nach der nächtlichen Regenunterbrechung in Führung. Allerdings ist der Wagen auch etwas schwach, wenn es um die Haltbarkeit geht, und genau diese fehlende Haltbarkeit wird wahrscheinlich irgendwann das Rennen für das Team ruinieren. Leider hat man es auch aus Budgetgründen nicht geschafft, ein zweites Auto in die Eifel zu bringen, so wie es eigentlich geplant war.
Zudem treten auch viele weitere Werke an um ihre Fahrzeuge zu präsentieren. Lexus tritt mit einem überarbeiteten L-FA an. Subaru startet passend zur Premiere des WRX mit dem Fahrzeug an. Auch Mazda kommt mit zwei MX5 an den Nürburgring.
Ein deutlicher Rückschritt muss der Veranstalter hinnehmen, wenn es um Privatfahrer geht. Das liegt besonders an den steigenden Einsatzkosten und der hohen Risikobereitschaft bei vielen Werksfahrern. Viele Privatfahrer verbleiben deswegen lieber in der VLN.
Trotzdem sollte es ein gutes Langstreckenrennen werden, für das Felix netterweise noch einen Guide zusammengebaut hat. Hier im Blog wird es vor allem über Twitter Infos von Don und mir geben.
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Sport1 überträgt hierzulande das Rennen live. Die Übertragungszeiten sind wie folgt:
20.06.2014 | ||||
Aufz | 11:45 Uhr – 13:55 Uhr | 24H Nürburgring | Quualifying 2 | Sport1 |
LIVE | 17:00 Uhr – 18:00 Uhr | 24H Nürburgring | Top-30 Qualifying | Sport1 |
21.06.2014 | ||||
LIVE | 15:30 Uhr – 19:00 Uhr | 24H Nürburgring | Startphase | Sport1 |
LIVE | 20:00 Uhr – 21:00 Uhr | 24H Nürburgring | Rennen | Sport1 |
LIVE | 21:00 Uhr – 22:00 Uhr | 24H Nürburgring | Rennen | Sport1+ |
LIVE | 23:00 Uhr – 00:00 Uhr | 24H Nürburgring | Rennen | Sport1 |
22.06.2014 | ||||
LIVE | 07:00 Uhr – 10:30 Uhr | 24H Nürburgring | Rennen | Sport1 |
LIVE | 11:00 Uhr – 12:55 Uhr | 24H Nürburgring | Rennen | Sport1+ | LIVE | 15:30 Uhr – 16:20 Uhr | 24H Nürburgring | Rennen | Sport1 |
J-Sports überträgt in Japan (Zeiten – JST) einige Stunden live. Die Sendezeiten sind wie folgt:
21.06.2014 | ||||
LIVE | 10:00 PM – 1:00 AM | 24H Nürburgring | Start | J-Sports 3 |
22.06.2014 | ||||
LIVE | 3:00 AM – 5:30 AM | 24H Nürburgring | Race | J-Sports 3 |
LIVE | 3:30 PM – 6:00 AM | 24H Nürburgring | Race | J-Sports 3 |
LIVE | 9:30 PM – 12:00 PM | 24H Nürburgring | Finish | J-Sports 3 |
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