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News vom 17.12.2014 – Ferrari, Zytek, HPD & Japan

von DonDahlmann
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Neuigkeiten gibt es in dieser Woche aus der Formel Eins, der WEC, Super Formula und Super GT sowie ein paar anderen Serien rund um die Welt.

140367_new# Ferrari hat sich die Dienste von Esteban Guiterrez als Testfahrer gesichert. Guiterrez füllt die Lücke, die Jules Bianchi hinterlassen hat. Bianchi war als dritter Pilot hinter Vettel und Räikkönen gesetzt und sollte 2015 bei Sauber unterkommen. Der Mexikaner wird nun der dritte Mann, Einsätze an einem Freitag sind aber nicht geplant. Guiterrez wird vor allem die Arbeit im Simulator übernehmen. Durchaus eine interessante Entscheidung von Ferrari und deren neuen Chef Arrivabene.

# Wie schon mal berichtet, wird bei Ferrari weiter aufgeräumt. Nach Nicolas Tombazis, bisher für die Aerodynamik verantwortlich, wurde nun auch Pat Fry entlassen. Dieser Abgang ist eine echte Überraschung, denn Fry war, zusammen mit dem noch verbliebenen James Allison, der letzte Top-Mann mit jahrerlanger Formel Eins Erfahrung. Offenbar soll aber Allison die Arbeit von Fry übernehmen, was sich etwas mit seinen sonstigen Aufgaben schneidet. Die frei gewordenen Positionen werden auch nicht durch Personal aus anderen Teams ersetzt, sondern durch bisherige Angestellte von Ferrari, die nun aufrücken. Massimo Rivola, erst 2009 von Toro Rosso gekommen, übernimmt wohl die Teamleitung (bisher war er Sportlicher Direktor). Der neue Ferrari Chef Arrivabene scheint es auch auf eine Trennung der Position des klassischen Teamchefs abgesehen zu haben. Ähnlich wie Mercedes (Low/Wolff), McLaren (Boullier/Dennis) und Williams (Symonds/Williams) wird es einen sportlichen und einen wirtschaftlichen/politischen Chef geben, der bei Ferrari Arrivabene sein wird.

# Williams hat sich Steve Nielsen als neuen Sportdirektor geschnappt. Der Brite dürfte auf Empfehlung von Pat Symonds kommen, mit dem er bei Renault zusammengearbeitet hat. Nielsen bringt jede Menge Erfahrung mit und wird vor allem die Lücke zwischen Rob Smedley, Pat Symonds und Claire Williams übernehmen.

# McLaren hat verkündet, dass das neue MP4/30-Chassis schon den FIA-Crashtest bestanden hat. Das ist relativ früh, die meisten Teams machen den Test erst im Januar. Was zeigt, dass man bei McLaren schon früh in diesem Jahr mit dem Bau des neuen Auto begonnen hatte.

# Ein paar Neuigkeiten aus der WEC und von Porsche. Die haben diese Woche das neue 919-Chassis zum ersten Mal in Weissach getestet. Man sollte nicht davon ausgehen, dass sich das Aussehen des Wagen massiv verändert. Die meisten Änderungen betreffen das Monocoque, wo man vor allem an den Aufhängungspunkten gearbeitet hat. Der Reifenverschleiß war ja eine der Problemzonen des Wagens. Ende Januar sollte es die ersten Bilder geben, dann testet Porsche in Abu Dhabi.

# Porsche hat ebenfalls bestätigt, dass man 2015 wieder mit zwei Wagen in der GTE-Pro antreten wird. An der Besetzung könnte sich etwas ändern, denn für den dritten Wagen in der LMP1 ist bisher ja nur Nico Hülkenberg bestätigt.

# Eine Beförderung hat Earl Bamber erhalten, der in diesem Jahr den Porsche Supercup gewinnen konnte. Der Australier wird 2015 als Werksfahrer in der USCC antreten.

# Der britische LMP2-Chassishersteller Zytek heißt jetzt Gibson Technology und wird 2015 eine überarbeitete Variante des bekannten und erfolgreichen Chassis bringen. Geplant war eigentlich auch ein geschlossenes Coupé, das liegt aber auf Eis, bis FIA und ACO die Regeln für 2017 klarstellen.

# Es gibt erste Bilder des brandneuen HDP-ARX-04b-Chassis, das im nächsten Jahr von ESM in der WEC eingesetzt wird.

# Ebenfalls unterwegs ist der Strakka-Dome. Auf Twitter sprach man von „300 km in 3 Tagen“ was jetzt nicht gerade so bemerkenswert klingt. Aber es gibt ein neues Bild.

corvetteDO7_15# Chevy hat den Daytona Prototypen ein wenig überarbeitet und auf das neue Styling der Corvette C7 angepasst. Die neue Aerodynamik dürfte dem DP einen guten Schritt nach vorne bringen, weil man endlich die im letzten Jahr mehr oder weniger hektisch angebrachten Maßnahmen in Sachen Abtrieb vernünftig umsetzen kann. Auf dem Bild sieht man schon, dass die vorderen Flaps etwas anderes angebracht sind.

# Das Upgrade dürfte notwendig sein, denn Michael Shanks Racing wechselt bekanntermaßen von den DPs zu den LMP2 und setzt einen brandneuen Ligier ein. OAK hatte das Chassis dieses Jahr schon im Einsatz und war, wenn der Wagen denn lief, klar das schnellste Auto. Als Motor kommt ein Aggregat von Honda zum Einsatz, vermutlich der gleiche Motor, der auch im OAK werkelt.

# Die IMSA hat ihre zwei Einladungen für Le Mans an Wayne Taylor Racing (LMP2) und Scuderia Corsa (GTE-AM) gegeben. Während bei Scuderia Corsa sicher ist, dass man mit einem Ferrari antritt, steht bei Wayne Taylor Racing die Entscheidung noch aus. Auch die restlichen Einladungen hat Sportscar365.com aufgelistet.(MA)

# Sir Chris Hoy wird nächstes Jahr in der ELMS in einem LMP3 an den Start gehen. Zusätzlich wird er beim Le Mans Testtag fahren, um sich auf einen LMP2 Einsatz 2016 in Le Mans vorzubereiten. (MA)

# In der BTCC bewegt sich auch so einiges. West Surrey Racing, die diesjährigen Meister, haben den Hauptsponsor eBay Motors verloren und sind auf der Suche nach einem neuen Geldgeber. Mit eBay könnte auch der Titelträger Colin Turkington das Team verlassen, der eng mit eBay verbunden war. Dafür hat WSR sich die Dienste von Sam Tordoff gesichert, der bisher bei MG unter Vertrag war.

# MG hat mittlerweile einen Einsatz für 2015 bestätigt, ob Star Jason Plato weiter beim Team bleiben wird, ist allerdings unsicher. Der Vertrag von Plato ist ausgelaufen, Triple8, die die MGs einsetzen, hält sich bedeckt. Die Frage ist, wo Plato hingehen könnte. Honda ist eher unwahrscheinlich, WSR hat Probleme mit dem Geld. Ein weiterer Werkseinsatz von einem anderen Hersteller ist bisher nicht bestätigt.

Okayama Rookie Test Kamui Kobayashi# Vergangene Woche fand wie von uns berichtet der Rookie-/Hersteller-Test der Super Formula auf dem Okayama International Circuit statt, wo die höchste japanische Formel-Serie in der kommenden Saison erstmals seit 2008 wieder gastieren wird. In unserer letzten News-Ausgabe sprachen wir bereits ausführlich über die Entry-List, wobei zwei Nennungen offiziell noch mit „TBN“ geführt wurden. Inoffiziell wurde jedoch gemunkelt, dass es sich hierbei um Kamui Kobayashi sowie Jann Mardenborough handeln könnte. Letztlich sollten unsere Insider-Informationen korrekt sein. Der diesjährige Formel-1-Pilot Kobayashi kletterte in das Cockpit von Kygnus Sunoco LeMans, während der Nissan GT Academy-Sieger sowie GP3-Pilot Mardenborough in den Boliden von Impul stieg. Eine sinnige Verbindung, schließlich zählt die Mannschaft von der japanischen Rennfahrerlegende Kazuyoshi Hoshino seit dem Jahr 2000 mit ihrem stets blauen Calsonic-Nissan zu einem der wertvollsten Teams der Marke aus Yokohama. Die Ergebniss der beiden Testtage lassen sich auf der offiziellen Webseite finden: Tag eins, Tag zwei. Die schnellste Rundenzeit betrug 1:11.769 Minuten, womit die Super Formula 2,254 Sekunden flinker als die schnellste Rundenzeit von Michael Schumacher beim Pazifik Grand Prix im Jahr 1994 (1.14.023 Minuten) war. Lediglich die Poleposition von Ayrton Senna war mit 1:10.218 Minuten etwas schneller. Fairerweise muss man hierbei aber erwähnen, dass die Formel-1-Boliden zur damaligen Zeit ohne Kompromisse mit einem reinen Qualifying-Setup fahren konnten.

In den insgesamt vier Test-Sitzungen dominierte mit beiden Tagesbezeiten vor allem einer: Kamui Kobayashi. Der Japaner aus Amagasaki schien sofort mit dem SF14-Boliden von Dallara zurecht gekommen zu sein, überzeugte er doch von der allerersten Sekunde an. Entsprechend glücklich war er über das Resultat. Auf der offiziellen Pressekonferenz erklärte er, dass er zwar weiterhin an der Fortsetzung seiner Formel-1-Karriere arbeitet. Allerdings könnte er sich auch durchaus vorstellen, zukünftig in Japan am Start zu sein. Mit anderen Worten: Eine Verpflichtung Kobayashis seitens Toyota erscheint mehr als realistisch, zumal seine Chancen nach der Pleite von Caterham auf ein nächstjähriges F1-Cockpit eher gering sein dürften. Entsprechend könnte Kobayashi auch das traditionelle Doppelprogramm bestehend aus Super GT und Super Formula absolvieren. (Yankee)

# Der insgeheime Show-Stealer war hingegen Jann Mardenborough, der auf nasser Piste am Donnerstagmorgen die schnellste Zeit in den Asphalt brannte und am Ende am ersten sowie zweiten Tag auf dem zweiten respektive dritten Rang des Klassements stand. Entsprechend wurde der junge Brite mit Lobeshymnen überschüttet. So kam Kazuyoshi Hoshino nicht mehr aus dem schwärmen heraus. Und auch Tom’s-Chefingenieur Tsutomu Tojo sah Mardenborough bereits als einen zukünftigen Meisterschaftskandidaten. Nach solch einer beeindruckenden Vorstellung dürfte die Vertragsunterzeichnung eigentlich nur noch Formsache sein. Jann Mardenborough selbst erklärte gegenüber der japanischen Auto Sport, dass es sein Traum wäre, in die Formel 1 aufzusteigen. Allerdings würde es ihn auch sehr glücklich machen, ein LMP1-Cockpit bei Nissan sowie einen Platz in der Super Formula zu erhalten. Unklar ist jedoch die derzeitige Vertragssituation bei Impul. Joao Paulo de Oliveira dürfte als gesetzt gelten. Das große Fragezeichen steht hinter Narain Karthikeyan, der eine relativ durchwachsene Saison erlebte, angeblich aber bis 2015 mit Sponsorengeldern für das finanziell etwas angeschlagene Super-Formula-Sparte von Impul für sein Cockpit bezahlt haben. Auf dem Papier könnte die Fahrerpaarung Joao Paulo de Oliveira und Jann Mardenborough in der kommenden Saison jedoch ein heißer Kandidat auf die Fahrer- sowie Teamwertung sein. (Yankee)

Super Formula Okyama Rookie Test Press Conference Kamui Kobayashi Bertrand Baguette Fabio Leimer# Auch Fabio Leimer fand nach seinem ersten Super-Formula-Test lobende Worte für Auto und Serie. Der Schweizer testete für Team Mugen, die zusammen mit Naoki Yamamoto, der an beiden Tagen mit viel Rat Leimer zur Seite stand, vor zwei Jahren die Fahrermeisterschaft gewannen. Leimer belegte an beiden Tagen den vierten sowie neunten Rang. Insbesondere der Donnerstag war von ein paar kleinen Problemen geprägt (auch er hatte ein Bremsproblem). Zudem hatte der GP2-Champion von 2013 nach eigener Aussage nicht mehr die Gelegenheit, mit frischen Slick-Reifen auf Bestzeitjagd zu gehen, weshalb es am Ende nur für Platz neun reichte. Insgesamt war er jedoch nach Takuma Sato, der im Testwagen von Honda saß, die zweitbeste Position für die Marke. Der Schweizer würde gerne nach Japan zurückkehren. Eventuell sogar mit einem Stammcockpit in der kommenden Saison? Sein Kommentar, dass es wohl an der Zeit wäre, Japanisch zu lernen, lässt zumindest viel Raum für Spekulationen. Die Fans, die für schlappe 600 Yen (ca. 4 Euro) Zugang zu den Testfahrten hatten, haben ihn mit kleinen Präsenten jedenfalls schon sofort ins Herz geschlossen. (Yankee)

# Nicht aber nur Rookies wurden erprobt, sondern auch wichtige Testkilometer für die kommende Saison absolviert. Hierfür waren der diesjährige Champion Kazuki Nakajima (Toyota-Testwagen) sowie IndyCar-Pilot Takuma Sato (Honda-Testwagen) zuständig. So arbeiten beide Hersteller an Verbesserungen für die Motorenleistung. Zusätzlich wird überlegt, den Benzinfluss von den regulären 100 kg/h auf 90 kg/h zu reduzieren. Seit der diesjährigen Saison wird dieser, anders als in der Formel 1, mittels eines mechanischen Systems reguliert. Bei den Rennen in der Autopolis sowie im Sportsland Sugo wurde der Benzinfluss bereits auf 90 kg/h gesenkt, wohl um Autos aus sicherheitsgründen etwas zu verlangsamen, letztlich zählen die Auslaufzonen auf beiden Strecken zu den kleinsten im Kalender. Bei den Testfahrten wurde zudem mit 85 kg/h experimentiert, was allerdings zu keiner positiven Resonanz der beiden Testfahrer führte, da dies wohl sehr stark die Balance des Wagens beeinträchtigte. Obgleich es die Überlegungen gibt, den Benzinfluss um 10 kg/h zu reduzieren, besteht weiterhin die Möglichkeiten, dass man zumindest in Suzuka sowie am Fuji Speedway den alten Wert von 100 kg /h weiterverwenden könnte. (Yankee)

Einige Videoimpressionen vom Okayama-Test:


Super GT Sugo 2014 Zent Cerumo RC-F# Während sich zurzeit einige Nissan– sowie Lexus-Teams der Super GT für private Reifentests in Sepang, Malaysia befinden, scheint Kohei Hirate wohl schon die seit einiger Zeit durch die Insider-Quellen rasende Bestägigung bekommen zu haben, dass er in der kommenden Saison nicht mehr für Cerumo am Start sein wird. Geschmückt mit einem Bild von ihm in roten Cerumo-Overall, schrieb er in seinem persönlichen Blog relativ sentimental über die Ungewissheit für die kommende Saison. So scheint er selbst noch nicht zu wissen, ob und in welchem Lexus RC F er in der kommenden Saison sitzen wird. 2013 gewann Hirate zusammen mit seinem Teamkollege Yuji Tachikawa die GT500-Klasse. 2014 gelang den Titelverteidigern im Sportsland Sugo hingegen lediglich ein einziger Sieg. Dem Rest der Saison hatte man mit Leistungsproblemen sowie einigen Fehlern auf der Strecke zu kämpfen. Die Entscheidung, das 2013er-Champion-Duo zu sprengen, scheint dem generellen Entschluss seitens Lexus geschuldet zu sein , die Fahrerpaarungen für 2015 nahezu komplett durchzumischen. Lediglich die Besetzungen des Petronas Tom’s RC F (Kazuki Nakajima / James Rossiter) sowie des WedsSport Advan RC F (Juichi Wakisaka / Yuhi Sekiguchi) soll unverändert bleiben. (Yankee)

# Wenige Stunden nachdem Kevin Magnussen bei der Wahl des Teamkollegen von Fernando Alonso bei McLaren-Honda gegenüber Jenson Button den kürzeren zog, berichtete das dänische Magazin Jyllands-Posten, dass Magnussen 2015 für Honda in der japanischen Super GT fahren wird. Dessen Manager revidierte die Aussage jedoch relativ schnell, indem er die Aussage des Artikels dementierte. Zusätzlich kommentierte er, dass man bislang keinen Blick auf die Super GT geworfen habe, und es vermutlich auch nicht die erste Serie sein werde, die man als Alternative in Betracht ziehen würde. Anschließend wurde das Super-GT-Gerücht sofort aus dem Artikel entfernt. Natürlich ohne einem entsprechenden Hinweis. Qualitätsjournalismus eben… (Yankee)

# Vergangene Woche haben wir die folgenden zwei Videos bereits auf unserer Facebook-Seite verlinkt. Wir wollen das sehr gelungene 2014 Highlights-Video sowie das Promo-Video für die Saison 2015 der Super GT euch an dieser Stelle aber natürlich nicht vorenthalten. (Yankee)

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4 Kommentare

Torste Müller 17 Dezember, 2014 - 22:48

Nochmal eine Frage zur Super Formula: Wieso bringt eigentlich Nissan nicht selbst Motoren an den Start? Es sind doch eigentlich dieselben wie in der Super-GT?

Am 17. Dezember 2014 gefunden … – wABss 18 Dezember, 2014 - 03:00

[…] News vom 17.12.2014 ? Ferrari, Zytek, HPD & Japan, gefunden bei http://www.racingblog.de (0.2 Buzz-Faktor) […]

Yankee 19 Dezember, 2014 - 01:56

@ Torste Müller:

Gute Frage, auf die es leider keine offizielle Antwort gibt. Der Grund wird also wohl irgendwie in die Richtung „mangelndes Interesse“ gehen, vielleicht auch, weil man international bereits schon ausgelastet ist. Die Super Formula selbst würde Nissan aber sehr gerne als Motorenlieferant begrüßen. 2011, als man erstmals über den Namens-, Auto- und Motorenwechsel sprach, erklärte JRP-Präsident Hiroshi Shirai, dass man es auf jeden Fall begrüßen würde, wenn andere Hersteller wie Nissan einsteigen würden. Persönlich denke ich aber, dass dies in absehbarer Zeit nicht passieren wird. Es ist korrekt, dass die Motoren die gleichen sind wie in der Super GT. Waren sie bei der letzten Generation (dem V8) übrigens auch schon, allerdings wurde der Motor damals mit dem Hauptaktionsfeld Super GT konzipiert, für die ein Air Restrictor notwendig war und deshalb ein anderes System verwendet werden musste, als in der Formula Nippon / Super Formula.

Torste Müller 19 Dezember, 2014 - 10:45

@ Yankee:
Danke für die Auskunft. So aufwändig wäre es doch aber gar nicht, in die Super-Formula einzusteigen, wenn die Motoren doch ohnehin dieselben sind. Die Serie erfreut sich auch steigendem Interesse (so wie ich das einschätze). Naja, schade jedenfalls…

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