Die Formula E kehrt zurück nach Berlin. Doch der zweite Deutschland-Lauf der Elektro-Rennserie wird – anders als im Vorjahr – nicht auf dem Vorfeld des Tempelhofer Flughafens ausgetragen, sondern am Rande der City-Ost, nahe des Alexanderplatzes, auf der Karl-Marx-Allee rund um den Strausberger Platz. Der enge Meisterschaftskampf zwischen Lucas di Grassi und Sebastien Buemi (126:115 Punkte) verspricht ein spannendes Event am Samstag.
Der Grund für den Wechsel des Autragungsortes ist die Unterbringung zahlreicher Asylsuchender in der gewaltigen Halle des Tempelhofer Flughafens – es war recht früh klar, dass die Formula E sich für dieses Jahr eine neue Strecke suchen müsste; zwischenzeitlich waren sogar andere Städte im Gespräch, etwa München. Am Ende fand sich aber doch ein geeigneter Kurs in Berlin – und auch wenn man von „zweiter Wahl“ und einer improvisierten Lösung sprechen könnte: Ich denke, die Wahl ist gut ausgefallen. Vor allem ist die Zentralität kaum zu überbieten: Das eVillage liegt direkt „um die Ecke“ vom Alexanderplatz aus, auch der Fernsehturm wird sicherlich oft von den Fernsehkameras eingefangen werden.
Nun ist es in Berlin ohnehin schwer, einen Ort zu finden, der keine historische Bedeutung hat, doch die Karl-Marx-Allee hat besonders viel davon, vor allem in der Nachkriegsgeschichte; dazu später mehr, denn die Formel E erlaubt es mir mit ihren Stadtkurs-Kreationen immer wieder, Beruf und Hobby zu verbinden. Bevor wir in die Details der Geschichte des Ortes und der Streckenführung einsteigen, werfen wir in dem folgenden exklusiven Fan-Video einen Blick auf die in Bau befindliche Rennstrecke rund um den Strausberger Platz:
Ein kleiner Exkurs in die Stadtbaugeschichte
Nach dem Zweiten Weltkrieg entschied die Führung der DDR, dass die frühere Große Frankfurter Straße in der zerbombten Stralauer Vorstadt östlich der historischen Berliner Mitte zur Magistrale mit vorbildlichen Wohnungsbauten („Arbeiterpalästen“) ausgebaut werden sollte. Wie sich die Vorstellungen vorbildlichen Wohnungsbaus und moderner Architektur im Osten Deutschlands über die ersten Jahrzehnte der Nachkriegszeit änderten, ist bis heute wunderbar ersichtlich, sodass sich vor oder nach dem Rennen auch ein Spaziergang über die Karl-Marx-Allee lohnt.
In der ersten Phase erarbeitete der Architekt Hans Scharoun, auf dessen Konto unter anderem das städtebauliche Konzept der Großwohnsiedlung Siemensstadt in Charlottenburg-Nord aus den 1920er Jahren geht, in seiner Funktion als Stadtbaurat einen „Kollektivplan“ für den Wiederaufbau Berlins. Dieser war jedoch dem Bauhaus-Stil und der Internationalen Moderne verpflichtet, die von der sozialistischen Führung als kapitalistisch, westlich-dekadent und zu formalistisch-funktional abgelehnt wurde. Von dieser ersten Phase zeugen noch die Laubengang-Häuser östlich der Rennstrecke Richtung Frankfurter Tor (Hausnummern 102 bis 104 und 126 bis 128).
Statt der funktionalen 20er Jahre-Moderne wollte die von Russland gelenkte DDR-Führung eine eigene Architektursprache etablieren, die sich an „nationalen Bautraditionen“ und der Erfüllung der Wohnbedürfnisse der Arbeiterklasse orientieren sollte. Südlich des westlichen Scharoun’schen Laubenganghauses wurde in der Folge auf Grundlage der neu erarbeiteten „16 Grundsätze des Städtebaus“ ein sozialistisches Modellprojekt im Rahmen eines Architektenwettbewerbs realisiert: das Hochhaus an der Weberwiese von Hermann Henselmann, das mit Anleihen an den großen Berliner Architekten des Klassizismus, Karl Friedrich Schinkel, die Basis für die von der SED geforderte „Nationale Bautradition“ darstellen sollte.
Mit diesem „Sozialistischen Klassizismus“ wurde das Hochhaus an der Weberwiese (auf jeden Fall auch einen Abstecher wert) das Vorbild für die Bebauung entlang der heutigen Karl-Marx-Allee, die ab 1949 Stalinallee hieß. Der Großteil der Bebauung von östlich des Frankfurter Tores bis zum Strausberger Platz (und damit bewegen wir uns nun Richtung Rennstrecke) wurde in dieser – aufgrund der palastartigen Gebäude mit reicher Ornamentik abschätzig „Zuckerbäckerstil“ genannten – Architektursprache realisiert. Die Bebauung rund um den Strausberger Platz stammt wiederum von Henselmann selbst, dem Architekten des Prototyps an der Weberwiese. Den westlichen Abschluss des Platzes und die Dominante im Panorama der Rennstrecke bilden die zwei 13-Geschosser namens „Haus Berlin“ und „Haus des Kindes“, die auch Art déco-Anleihen aufweisen.
Im März 1953 starb Josef Stalin, am 17. Juni gingen die Arbeiter in der DDR gegen die Erhöhung der Arbeitsnormen auf die Barrikaden – der Aufstand ging von den Bauarbeitern aus, die in der Stalinallee die Häuser errichteten. Mit dem Tod Stalins setzte ein Wandel ein, der auch die Architektur und den Städtebau betraf: Ende der 1950er Jahre verabschiedete man sich vom Sozialistischen Klassizismus; auch in der DDR hielt die Moderne mit ihren günstiger zu errichtenden vorproduzierten Schlichtbauten Einzug. Und so wurde das letzte noch nicht bebaute Teilstück entlang der Stalinallee – die ab 1961 Karl-Marx-Allee heißen sollte – mit acht- bis zehngeschossigen Plattenbauten bebaut, die an diesem Wochenende den Hintergrund für die Start- und Ziel-Gerade sowie die Boxengasse bilden.
Die städtebaulichen Highlights in diesem von Architekt Josef Kaiser entworfenen Bereich stellen die Gebäude für öffentliche Nutzungen dar, die ebenfalls aus seiner Feder stammen: das Café Moskau auf der Südseite, das nördlich liegende Kino International und die Ladenzeilen, in denen früher unter anderem die „Mokka-Milch- und Eis-Bar“ untergebracht war (weiter östlich wurde nach seinem Entwurf auch das große Kino Kosmos errichtet, das noch heute als Event-Location genutzt wird). Auch die Formula E-Organisatoren bedienen sich dieses architektonischen Erbes: Das Kino International wird am Renntag für VIP-Suiten in Anspruch genommen, das Café Moskau dient als Medienzentrum. Und über dem Bereich des eVillages, in dem auch die Podiumszeremonie abgehalten wird, thront das zwölfgeschossige „Haus des Lehrers“, einer der späten Entwürfe Hermann Henselmanns (wir erinnern uns an das Hochhaus an der Weberwiese), womit sich der Kreis schließt.
Der Berlin ePrix lädt als auch zu einem Architekturspaziergang ein, sowohl innerhalb des abgesperrten Geländes als auch darüber hinaus. Bemerkenswert sind auch das Bildhauerrelief „Aus dem Leben heutiger Menschen“ an der Westfassade des Kino International sowie die Mosaike am „Haus des Lehrers“ und am Café Moskau: Dort fliegt der Sputnik (das Motiv des Fortschritts im Ostblock) den Friedenstauben voran, während Arbeiter und Bauern vor einer idealisierten Moskauer Skyline fröhlich ihrem Tagwerk nachgehen. Und ausgerechnet vor diesem Hintergrund-Motiv wurden auf der Karl-Marx-Allee über Jahrzehnte die alljährlichen Militärparaden der Nationalen Volksarmee vor der Führungsriege des sozialistischen Staats abgehalten.
Zurück zum Motorsport: die Rennstrecke
Gerade die letztgenannte Funktion der Karl-Marx-Allee ermöglicht es, dass wir dort am Samstag ein Motorsport-Spektakel bewundern dürfen: Die Straße ist überbreit und auch der Mittelstreifen zwischen den Fahrbahnen ist asphaltiert – perfekt für die spontane Einrichtung einer Rennstrecke. Auf den ersten Blick macht das Layout wenig her, doch aus den begrenzten Möglichkeiten scheinen die Streckenbauer das Beste gemacht zu haben. Es geht rund um den Strausberger Platz und in dreien seiner Arme wird jeweils eine Spitzkehre eingerichtet. Doch jede davon dürfte sich charakterlich unterscheiden.
Fangen wir vorn an: Gestartet wird auf der Nordfahrbahn der Karl-Marx-Allee vor dem Kino International in Richtung Westen. Während es geradeaus in die Boxengasse geht, biegt die Strecke in eine 190°-Haarnadelkurve nach links, an deren Ausgang die Boxengasse zurück auf die Strecke geführt wird. Diese erste Kurve dürfte bereits eine gute – wenn nicht die beste – Überholmöglichkeit darstellen. Die Gegengerade führt in eine Links-Rechts-Schikane, aus der durch eine Rechtskurve auf die Lichtenberger Straße beschleunigt wird. Die dort nach etwa 350 Metern folgende 180°-Kehre ist eher eine Doppel-Links als eine klassische Spitzkehre und erfordert eine andere Linienwahl.
Nach etwa 250 Metern Beschleunigungsstrecke geht es in die schnellste und voraussichtlich spektakulärste Passage der Strecke: In einem schnellen Rechts-Links-Rechts-Bogen wird der Strausberger Platz umfahren; 50 Meter nach dem Ausgang dieser Passage folgt die dritte und letzte Kehre in der nördlichen Lichtenberger Straße. Das Anbremsen für diese im Ausgang des schnellen Bogens wird sicherlich ein herausforderndes Element für die Fahrer darstellen und Fehler provozieren. Diese können sich wiederum doppelt auswirken: Wer in dieser Wende (Kurve 10) nicht die richtige Linie erwischt, dem wird Geschwindigkeit im folgenden Links-Bogen und auf der Start-Ziel-Geraden fehlen, die mit circa. 550 Metern die längste Vollgas-Passage der Strecke bilden.
Mit 2,03 Kilometern ist der Kurs um den Strausberger Platz der zweitkürzeste der Saison – nur die Runde in Paris war noch kürzer. Dort hat das bereits zu einer abweichenden Taktik-Wahl einiger Fahrer geführt, die sich jedoch am Ende nicht auszahlte, weil diese Piloten ihren höheren Energievorrat aufgrund der späten Safety Car-Phase nicht ausschöpfen konnten. In Berlin sind erneute Versuche mit dieser Taktik zu erwarten; sollte das Überholen auf dem Kurs gut möglich sein, könnte das diesmal anders aussehen…
Meisterschaftskampf und Rennabsagen
Lucas di Grassi (ABT Schaeffler Audi Sport) hat es in der Hand, die Meisterschaft zu gewinnen, die zu Saisonbeginn so sicher nur über Sebastien Buemi (e.dams Renault) zu gehen schien. Doch der Schweizer machte Fehler und hatte in seinen Qualifikationen mehrfach mit Bremsproblemen zu kämpfen; auch in den Rennen streikten gelegentlich die Technik (Putrajaya) oder der Kopf (Long Beach). Di Grassi dagegen fuhr in jedem einzelnen Lauf in dieser Saison aufs Podium; Punkte kostete ihn nur die Disqualifikation aus technischen Gründen in Mexico City. Nach zwei Siegen in Folge (drei, wenn man Mexico City als Form-Indikator noch mitberücksichtigt) ist er Favorit auf den Titel.
Dieser ist auch ohne sein Zutun in den letzten Wochen näher gerückt, denn das Rennen in Moskau, angesetzt für den 4. Juni, wurde abgesagt. Die Moskauer Behörden weigerten sich, die notwendigen Straßen zu sperren. Ein Ersatzlauf wurde gesucht – Monaco war im Gespräch –, konnte aber in der Kürze der Zeit nicht organisiert werden. Somit folgt auf den Berlin ePrix (vorbehaltlich einer spontanen Saison-Verlängerung) nur noch das Doubleheader-Wochenende in London Anfang Juli mit Rennen am Samstag und am Sonntag.
Doch auch dort gibt es Fragezeichen: Anwohner haben sich bereits im Vorfeld des ersten Laufs im Battersea Park beschwert und fühlten sich durch lange Auf- und Abbau-Zeiträume sowie Schäden am Park durch das Event bestätigt. Am 24./25. Mai geht ihre Beschwerde vor den High Court of Justice, das oberste Zivilgericht. Eine Rennabsage würde bedeuten, dass Berlin bereits der Saisonabschluss gewesen sein könnte – ohne dass es beim Start oder bei der Siegerehrung jemand weiß. Auch diese Möglichkeit müssen die beiden Meisterschaftsführenden im Hinterkopf behalten.
Die weiteren Piloten
Außer di Grassi und Buemi haben in dieser Saison nur zwei weitere Piloten Rennsiege einfahren können: Sam Bird (DS Virgin) in Buenos Aires und Jerome d’Ambrosio (Dragon Racing) in Mexico City nach di Grassis Disqualifikation. Bird hat mit seinem DS Virgin-Boliden, der die Reifen schnell auf Temperatur bringt, in der Qualifikation und bei kühlem Wetter Vorteile – bei den vorhergesagten gut 20°C dürfte dies jedoch im Rennen keine allzu große Rolle spielen. Bei Dragon Racing (d’Amborio und Loic Duval) schwankt die Form insgesamt stark, doch auf Kursen, die mit Berlin vergleichbar sein könnten (Beijing, Punta del Este und Mexico City hatten allesamt wenig schnelle Passagen, aber viele langsame Kurven und harte Bremspunkte vor Schikanen oder Spitzkehren) waren stets beide Piloten gut unterwegs.
Nick Heidfeld und Daniel Abt werden beim Heimrennen unter besonderer Beobachtung stehen und möglicherweise Chancen auf den FanBoost haben; am Donnerstagnachmittag liegen sie jedoch außerhalb der Top 3 (Heidfeld mit 10%, Abt mit 9% der Stimmen, vorn Buemi mit 14%). Für Heidfeld lief diese Saison besser als die erste: Er fuhr bis auf Punta del Este, wo er aussetzen musste, kontinuierlich Punkte ein. Erst in Paris, wo er nach einem Quali-Crash von hinten starten musste, verpasste er die Top Ten, schaffte es aber immerhin auf Rang 12.
Daniel Abt bewegte sich stets im Bereich der Plätze 7 bis 13, nur in Long Beach hatte er einen positiven Ausreißer mit Rang 3. Insbesondere im Vergleich zu seinem Teamkollegen ist das enttäuschend. Abts Ergebnis ist auch für das Team von großer Bedeutung, denn in der Mannschaftswertung liegt das ABT Schaeffler-Team sieben Punkte hinter e.dams Renault, doch Nicolas Prost, der zweite Fahrer des französischen Teams, fährt regelmäßig bessere Resultate ein als der junge Deutsche und landete bislang in der Saison viermal in den Top 5.
Eine Veränderung gibt es im Fahrerfeld: Antonio Felix da Costa, der auch schon einige vielversprechende Leistungen abgeliefert hat, muss an diesem Wochenende seinen DTM-Verpflichtungen am Red Bull-Ring nachkommen. Er wird vertreten vom Audi-LMP1-Piloten René Rast, sodass ein dritter Deutscher am Start sein wird. Ursprünglich war Adam Carroll im Gespräch für den Sitz, doch Teamchef Mark Preston zeigte sich beeindruckt von Rasts Leistung im Simulator und glaubt, dass sich die Fähigkeiten aus der LMP1 gut in die Formula E übertragen lassen. Der Einstieg in die Elektro-Boliden mit ihren ganz eigenen Anforderungen stellte sich jedoch in der Vergangenheit meist als schwierig heraus.
Wann und wo?
Der von BMW i gesponserte Berlin ePrix findet – wie die meisten Formula E-Veranstaltungen – komplett am Samstag statt. Die jeweils 45-minütigen freien Trainings starten um 08:15 Uhr und 10:30 Uhr, die Qualifikation findet ab 12 Uhr statt mit der Super Pole-Runde ab 12:45 Uhr. Nach Autogrammstunde und Fahrerparade steuern die Piloten um 15:30 Uhr die Startaufstellung an, das Rennen über 48 Runden wird um 16 Uhr gestartet.
Erstmalig überträgt DMAX live, für den Spartensender, der Männer als seine Hauptzielgruppe benennt, wird der beliebte frühere Sky-F1-Kommentator Jacques Schulz ans Mikro zurückkehren. Die Übertragung beginnt um 15:45 Uhr. Im Eurosport Player wird es das Rennen ebenfalls live zu sehen geben, im klassischen TV zeigt Eurosport jedoch nur eine Aufzeichnung am Abend ab 20:40 Uhr. ITV überträgt in Großbritannien live und wie gewohnt mit ausführlichen Vorberichten ab 15 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit.
Ich selbst werde live vor Ort sein, nachdem ich den ersten Berlin ePrix im Vorjahr krankheitsbedingt auslassen musste. Berichte und Fotos wird es hinterher im Blog geben, eventuell auch schon im Laufe des Samstags auf dem Racingblog-Twitter-Kanal.
(Quelle aller nicht attributierten Bilder: Formula E Media)
6 Kommentare
Super Artikel!
Und Weltklasse-Video. Nichts anderes erwarte ich zur F1-Vorschau für Monaco. :D
Schöner Einsatz
Let’s go Kro!
kann sein, dass ich es überlesen habe, oder könntet ihr noch dazuschreiben, WANN (datum, welcher samstag) das event stattfindet?
@ petra r.:
Das Rennen ist übermorgen, am 21.05. Wir schreiben hier die Vorschau-Artikel in der Regel immer in der Woche vor dem Rennen, darum ist es im Text nicht gesondert erwähnt.
Könnt ihr Tipps geben, was für nicht Berliner eine gute Sitzplatzwahl darstellt? So richtig weiß ich noch nicht, von wo ich wie mit dem Auto herankomme (und parken kann!!!), gut sitze, noch Karten erhalte und auch mal einen Abstecher ins eVillage machen kann.
Hat jemand einen Tipp?
@ Martin W.:
Hallo Martin,
Ich freue mich über dein Interesse an der Serie. Leider scheinen die Tickets bereits ausverkauft zu sein, so wird es zumindest auf der Webseite der Formula E verkündet:
Info zu den Tickets hier: http://fiaformulae.com/en/news/2016/may/tickets-sold-out-for-bmw-i-berlin-eprix/
Im Übrigen gibts es hier die wichtigsten Infos zum Event:
http://berlin.fiaformulae.com
Von der Anreise mit dem PKW wird dort abgeraten, aber die Lage nah am ÖPNV-Knotenpunkt Alexanderplatz sollte sich für Park-and-Ride eignen.
Ich nutze jetzt auch mal die sonst viel zu selten genutzte kommentarfunktion…
Ganz großes lob an dich, Stefan, nicht nur für diese wirklich schöne vorschau, sondern generell für deine Formula-E-berichte. Die gehören für mich zu den besten im deutschsprachigen raum.
Mach weiter so!
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