Home TourenwagenDTM DTM: Rückblick Finale Hockenheimring 2016 – Schlechte Stimmung in der DTM

DTM: Rückblick Finale Hockenheimring 2016 – Schlechte Stimmung in der DTM

von Max Albrecht
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Mit einem knappen Vorsprung konnte sich Marco Wittmann die Meisterschaft sichern, doch abgesehen von ihm und BMW ist keiner wirklich glücklich.

Motorsports: DTM race Hockenheim, Saison 2016 - 9. Event Hockenheimring, GER, #10 Timo Scheider (GER, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS5 DTM)

Motorsports: DTM race Hockenheim, Saison 2016 – 9. Event Hockenheimring, GER, #10 Timo Scheider (GER, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS5 DTM)

Es war ein seltsames Schauspiel, das sich am Samstagabend im DTM-Fahrerlager abspielte. Nach 16 DTM-Saisons gab Timo Scheider seinen Rücktritt aus der DTM bekannt, nachdem er erst am Donnerstag von Audi per Telefon informiert wurde, dass sein Vertrag nicht verlängert wird. Das Ganze ist schon etwas traurig, denn Timo Scheider ist zusammen mit Matthias Ekström der erfolgreichste Audi-Pilot in der Geschichte der neuen DTM und war immer komplett loyal zum Team. So schubste er Pascal Wehrlein im letzten Jahr absichtlich von der Strecke, um ihm Punkte für den Meisterschaftskampf abzunehmen, und kassierte dafür viel Kritik. Trotzdem kam von seiner Seite aus keine Kritik an Audi auf und so ist es doch recht schade, dass er sein DTM-Karriereende in einer kleinen Pressekonferenz am Samstagabend bekanntgeben musste. Die Entscheidung wird wahrscheinlich bei Audi nicht kurzfristig gefallen sein und so muss man sich fragen, warum man Scheider erst so spät informiert hat. Fraglich ist auch, ob er weiterhin für Audi auf der Langstrecke aktiv ist oder sich vermehrt auf WRX- und eventuell TCR-Einsätze konzentriert.

Rennen 1

Hockenheim (DE) 15th October 2016. BMW Motorsport, Race 17, Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM and Tom Blomqvist (GB) Ice-Watch (GB) BMW M4 DTM.

Hockenheim (DE) 15th October 2016. BMW Motorsport, Race 17, Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM and Tom Blomqvist (GB) Ice-Watch (GB) BMW M4 DTM.

Anders als von mir erwartet konnte vor allem BMW das erste Qualifying dominieren. Der erste Startplatz ging an Antonio Felix Da Costa und mit ihm zusammen durfte Miguel Molina aus der ersten Startreihe in das Rennen. Hinter ihnen konnten sich mit Tom Blomqvist, Marco Wittmann und Maxime Martin drei BMW-Piloten qualifizieren; für Meisterschaftsverfolger Edoardo Mortara ging es nur vom achten Startplatz aus ins Rennen. Den Start selbst erwischte Miguel Molina am besten und bis zum Ende des Rennens gab er seine Führung auch nicht mehr ab. Die BMW-Piloten hinter ihm setzten bereits in der siebten Runde die Markenorder um, sodass Wittmann auf dem zweiten Rang fahren konnte und von drei weiteren BMW-Piloten geschützt wurde.

Wesentlich härter war das Rennen für Edoardo Mortara, denn dieser musste gegen etliche BMW-Piloten kämpfen, die jegliche Fehler ausnutzten. Jedoch begingen die BMW-Fahrer den Fehler, zu früh das DRS aufzubrauchen, sodass Mortara ab ungefähr Rennmitte einen Vorteil hatte. So konnte er dank des Geschwindigkeitsvorteils in kürzester Zeit an Glock, Farfus und Blomqvist vorbei. Es bleibt für mich etwas rätselhaft, wieso die BMW-Piloten schon zu Rennbeginn permanent mit DRS gefahren sind. Eigentlich wäre man auch durch normales Windschattenfahren vor Mortara geblieben. Zwei Runden vor Schluss konnte Mortara dann sogar noch an Da Costa vorbei und sich so den dritten Rang sichern, nachdem er noch zehn Minuten vor Schluss drei Sekunden hinter Da Costa lag. Bester Mercedes-Pilot wurde Paul Di Resta auf einem enttäuschenden zehnten Rang.

Zwar hatte Wittmann nach dem ersten Rennen 17 Punkte Vorsprung vor Mortara, doch mit einem guten Rennen der Audi-Piloten hätte sich der italienische Fahrer noch die Meisterschaft sichern können. Problematisch war aber, dass man durch das gute Qualifying-Ergebnis nicht die Gewichtsdifferenz zu BMW verringern konnte und so der Audi RS5 DTM noch immer fünf Kilogramm mehr auf die Waage brachte.

Ergebnis Rennen 1

Rennen 2

Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #48 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Edoardo Mortara

Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #48 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Edoardo Mortara

Während das dritte freie Training noch mit einer Audi-Dominanz endete, sah es im Qualifying wieder ganz anders aus. Die Pole Position ging wieder an Antonio Felix Da Costa, und Gary Paffett auf dem zweiten Rang war der einzige Fahrer, der das BMW-Quartett aus Da Costa, Tom Blomqvist, Maxime Martin und Marco Wittmann stören konnte. Für Edoardo Mortara fing das Qualifying desaströs an, denn seine Lenkung funktionierte nicht, und so konnte er trotz schneller Reparatur nur in den letzten vier Minuten noch zwei schnelle Runden fahren. Immerhin hatte er sich damit dann für den sechsten Startplatz qualifiziert. Unterstützung von den anderen Audi-Piloten konnte er sich dennoch nicht mehr erhoffen, denn abgesehen von Jamie Green gingen alle anderen Fahrer außerhalb der Top 13 in das Rennen.

Am Start ging es dann für Mortara zunächst auch noch nach hinten, allerdings konnte er bereits in der ersten Runde wieder einige BMW-Piloten überholen und auf den fünften Rang fahren. An der Spitze konnte sich Da Costa vor Paffett halten, auch wenn es zu mehreren Positionswechseln zwischen den beiden kam. Den dritten Rang holte sich Wittmann direkt nach dem Start, da er von seinen Markenkollegen vorbeigelassen wurde. Die Führung von Da Costa fand ihr Ende vor der Mercedes-Tribüne, denn Paffett schob ihn nach dem schnell Rechtsknick leicht an, und so ging es für Da Costa in die Auslaufzone. Persönlich würde ich das ganze als Rennunfall werten, doch die Rennleitung gab Di Resta die Schuld, sodass dieser eine Durchfahrtsstrafe bekam.

Wie bereits im ersten Rennen musste sich Mortara harte Duelle mit den BMW-Piloten liefern, bei denen er sich sogar die Aerodynamik an seinem Audi RS5 DTM leicht beschädigte. Trotzdem konnte er bereits nach zehn Minuten Wittmann als Führenden ablösen und bis zum Rennende vorne bleiben. Das große Problem war jedoch, dass der zweitbeste Audio zu diesem Zeitpunkt auf dem 14. Rang lag und Green mit Rang acht am Ende der beste Audi-Pilot wurde. Unterstützung bekam er nur von den beiden Mercedes-Piloten Di Resta und Christian Vietoris, die dank einer besseren Boxenstrategie (frühere Boxenstopps) an Wittmann vorbeikamen und sich so noch eine Podiumsplatzierung sichern konnten. Am Ende kam Wittmann auf einem guten vierten Rang ins Ziel, beschützt von drei weiteren BMW-Piloten. Dadurch konnte er mit vier Punkten Abstand die Fahrermeisterschaft gewinnen, doch zumindest die Markenwertung geht an Audi und mit Audi Sport Team Abt Sportsline stellt man zudem den Teammeister.

Ergebnis Rennen 2
Gesamtwertungen

Edoardo Mortara

Edoardo Mortara

Direkt nach dem Rennende merkte man Mortara die Enttäuschung an und auch ein bisschen Wut auf die DTM-Rennleitung. Beim Samstagsrennen in Zandvoort hatte man ihm fälschlicherweise eine Durchfahrtsstrafe gegeben, da er in einer Slow Zone zu schnell gewesen sein soll. Durch die Durchfahrtsstrafe fiel er vom fünften Rang auf einen Platz außerhalb der Punkteränge und verlor so zehn Punkte, die ihm am Ende der Saison gefehlt haben. Nach dem Rennen stellte sich jedoch heraus, dass es einen Messfehler bei der DTM gab und Mortara vollkommen regelkonform unterwegs war. Doch auch Audi selbst hat Mortara um die Meisterschaft gebracht. Bereits beim ersten Lauf auf dem Moscow Raceway hat man Jamie Green per Teamorder an Mortara vorbeigeholt und damit dem Italiener wichtige Punkte für den Titelkampf abgenommen. Ich schrieb bereits nach dem Rennen am Moscow Raceway

Leider gab es aber auch wieder jede Menge Markenorder, durch die man immerhin sehen konnte, dass die Marken sich inzwischen auf jeweils einen Titelfahrer festgelegt haben. Überraschend ist das bei Audi, da Mortara und Green eigentlich nur wenige Punkte auseinander liegen – dennoch musste Mortara im Sprintrennen Green vorbeilassen. Am Sonntag hatte dann aber Mortara das bessere Rennen und holte acht Punkte, während Green das Rennen außerhalb der Punkte beendete. In der Gesamtwertung liegt Green dadurch nur noch vier Punkte vor Mortara und so könnte die Markenorder sich am Ende der Saison sogar negativ auswirken, falls Mortara noch eine starke Restsaison hat.

Eine weitere strittige Situation gab es zudem am Nürburgring, als zuerst Green den deutlich schnelleren Abt-Piloten vorbeiließ, aber am Rennende doch wieder an ihm vorbeiging. Auch diese verlorenen Punkte hätten am Ende für eine Meisterschaft von Edoardo Mortara gereicht. Ein weiterer Faktor für den „Meisterschaftsverlust“ könnte die fehlende Unterstützung der anderen Audi-Piloten am Hockenheimring gewesen sein.

Es ist schon etwas komisch, wenn beim Sonntagsrennen Edoardo Mortara konstant die schnellten Rundenzeiten fahren kann, aber nur einer der restlichen Audi-Piloten in die Top 10 kommt. Bereits seit einigen Wochen wird spekuliert, dass Mortara zu Mercedes wechselt und Dementi gibt es kaum. Auch die Stimmung im Abt Team scheint etwas gereizt, da der Italiener zu den emotionalsten Fahrern gehört und so auch gerne mal sein Team im Boxenfunk kritisiert. Vielleicht haben durch all diese Faktoren die anderen Audi-Fahrer nicht mehr den unbedingten Willen gehabt, ihm im Meisterschaftskampf zu unterstützten, aber sowas kann man natürlich nur vermuten.

René Rast

René Rast

Neben Marco Wittmann war übrigens Rene Rast einer der großen Gewinner des Wochenendes. Im ersten Rennen konnte er direkt auf einem guten sechsten Platz in die Punkte fahren und auch im zweiten Rennen konnte er einige erfahrene Audi-Piloten wie Timo Scheider hinter sich lassen. Ein kleiner Befreiungsschlag gelang auch Mike Rockenfeller im erste Rennen mit einem guten fünften Platz. Richtig erfolgreich verlief übrigens auch das Wochenende von Mattias Ekström am Estering. Zwar konnte er kein Sieg erzielen, sich dafür aber die Weltmeisterschaft sichern. Leider ist noch nicht klar, ob sein Team nächstes Jahr in der WRX weitermachen kann, da die Finanzierung noch nicht gesichert ist. Momentan zahlt Ekström selbst einige Rechnungen, da er von Audi keine größere Unterstützung bekommt.

Hockenheim (DE) 15th October 2016. BMW Motorsport, Race 17, Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM, Antonio Felix da Costa (PT) BMW M4 DTM and Tom Blomqvist (GB) Ice-Watch (GB) BMW M4 DTM.

Hockenheim (DE) 15th October 2016. BMW Motorsport, Race 17, Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM, Antonio Felix da Costa (PT) BMW M4 DTM and Tom Blomqvist (GB) Ice-Watch (GB) BMW M4 DTM.

Am Ende lässt sich trotzdem sagen, dass Marco Wittmann der verdiente Meister der Saison 2016 ist. Er hat bei fast jedem Rennen das Maximum aus seinem BMW M4 DTM herausgeholt und zumeist war er auch der beste BMW-Pilot. Trotzdem bleibt natürlich am Ende die Frage, ob die Zugeständnisse zu Saisonbeginn nicht zu viel waren. Im Schnitt wogen die BMW weniger als die Audi und Mercedes-AMG C63 DTM. Das ist natürlich ein massiver Vorteil und meiner Meinung nach hätte man nach einigen Rennen die Vorteile abschaffen sollen. Im Endeffekt ist die DTM doch eine (Marken-)Meisterschaft, in der das beste Fahrzeug mit dem besten Fahrer gewinnt, und das war definitiv diese Saison nicht so. Falls man wirklich alle Autos auf einem Niveau haben will, dann könnte man auch einfach mit reinen Silhouettefahrzeugen fahren und nur noch der Antriebsstrang wird von den Herstellern bereitgestellt.

Mit all den Zugeständnissen der letzten Jahre ergeben auch die Budgets im mittleren zweistelligen Millionenbereich keinen Sinn mehr. Zudem waren abgesehen vom Saisonfinale am Hockenheimring keines der Rennen besonders gut besucht und auch die Einschaltquoten sind unter dem Durchschnitt. Nur 1,23 Millionen Menschen sahen das Saisonfinale, was einem Marktanteil von 9,0 % entspricht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen haben sogar nur 5,3 % beim Sonntagsrennen eingeschaltet. Beim Samstagsrennen waren es nur insgesamt 800.000 Zuschauer und der Marktanteil beim jüngeren Publikum betrugt gerade einmal 3,0 %. Auch die Zuschauerzahlen bei Youtube liegen deutlich unter denen der FIA WRX und so stellt sich die Frage, wie lange die DTM überhaupt noch besteht.

DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Gary Paffett, EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM ; DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Gary Paffett, EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM;

DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Gary Paffett, EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM ;
DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Gary Paffett, EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM;

Möglich wäre ein Ableben der Serie zwischen 2018 und 2020, da in diesem Zeitraum eigentlich die neuen Turbomotoren kommen sollen, diese aber extrem teuer in der Entwicklung sind. Alternativ könnte die DTM auch andere Regularien annehmen und probieren, wieder mehr Privatteams zu bekommen. Als Möglichkeiten gäbe es z.B. GT3-, TCR- oder NGTC-Fahrzeuge (BTCC). Man könnte sich aber auch an der japanischen SuperGT orientieren und einfach das Feld der DTM-Fahrzeuge auf vier pro Hersteller begrenzen und zusätzlich die GT3-Klasse einführen. Dadurch würde man enorm an Kosten sparen und zusätzlich könnten die (deutschen) Hersteller auch mit ihren GT3-Fahrzeugen einen weiteren Klassensieg erreichen. Hinzu kämen dann auch noch etliche Privatiers, sodass man wahrscheinlich bei einem Starterfeld von knapp 30 Fahrzeugen wäre.

Die Realität für nächstes Jahr sieht aber sechs bis sieben Fahrzeuge pro Hersteller vor, um knapp 10 % der Budgets zu sparen. Falls man wirklich das Feld auf 18 Fahrzeuge und damit um 25 % reduziert, wäre das wohl vor allem für die Fans an der Strecke eine Enttäuschung. Insgesamt könnte das nächste Jahr ein entscheidendes werden und zeigen, ob die DTM noch eine Zukunft hat. Wenn die Einschaltquoten und Besucherzahlen an den Rennstrecken nicht besser werden, könnte sich ein Hersteller zurückziehen und ob zwei Hersteller die DTM noch tragen können, ist mehr als fraglich.

DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM ; DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM;

DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM ;
DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM;

Der Favorit für einen Rückzug aus der DTM dürfte Audi sein, denn momentan muss man Geld einsparen und das trifft auch den Motorsportbereich. Aber auch bei BMW ist man sicherlich enttäuscht, denn als man in die DTM kam, gab es noch Pläne für eine US-DTM, und auch sollten die DTM-Fahrzeuge in der SuperGT starten dürfen. Bei Mercedes bräuchte man auch Budget für einen möglichen Formula E-Einstieg im Jahr 2018, sodass jeder Hersteller einen guten Grund hätte, sich aus der Serie zurückzuziehen. Dieser Druck sollte eigentlich für die ITR ausreichen, mal was neues auszuprobieren, doch bisher hat man seit dem BMW-Einstieg in 2012 nichts wesentlich geändert.

Zusätzlich kommt nun auch noch die Winterpause von 6 1/2 Monaten, in der die meisten normalen Zuschauer nichts mehr über die Serie lesen. Warum beginnt man die Serie nicht einfach im März irgendwo in Spanien oder Italien, anstatt sie erst im Mai in Hockenheim zu beginnen? Auch wären weiterhin längere Rennen wie bei den V8 Supercars wünschenswert, doch dafür müsste man wahrscheinlich die Fahrzeuge leicht umrüsten. So bleibt mir nur übrig, mich von allen Lesern der DTM-Berichte in die Winterpause zu verabschieden. Falls es neue Infos über die Serie gibt, bekommt ihr die natürlich auch über unseren Twitter-Account. Der Dank gilt allen Lesern und natürlich auch den im Chat aktiven, die so manches Rennen erträglich gemacht haben. Für die Tourenwagenfans gibt es noch die letzten Rennen der Saison der V8 Supercars und das FIA WTCC-Finale in Katar. Das absolute Highlight wird jedoch der Saisonabschluss der TCR International in Macau.

Hockenheim (DE) 16th October 2016. BMW Motorsport, Race 18, DTM Champion 2016 Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM.
René Rast
Edoardo Mortara
Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #48 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Edoardo Mortara
Motorsports: DTM race Hockenheim, Saison 2016 - 9. Event Hockenheimring, GER, #17 Miguel Molina (ESP, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM)
Motorsports: DTM race Hockenheim, Saison 2016 - 9. Event Hockenheimring, GER, #11 Marco Wittmann (GER, BMW Team RMG, BMW M4 DTM)
Motorsports: DTM race Hockenheim, Saison 2016 - 9. Event Hockenheimring, GER, #11 Marco Wittmann (GER, BMW Team RMG, BMW M4 DTM)
DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Gary Paffett, EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM ; DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Gary Paffett, EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM;
DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Lucas Auer, BWT Mercedes-AMG C 63 DTM Christian Vietoris ; DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Lucas Auer, BWT Mercedes-AMG C 63 DTM Christian Vietoris;
DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM ; DTM, Hockenheim II 2016. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM;
Hockenheim (DE) 15th October 2016. BMW Motorsport, Race 17, Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM and Tom Blomqvist (GB) Ice-Watch (GB) BMW M4 DTM.
Hockenheim (DE) 15th October 2016. BMW Motorsport, Race 17, Marco Wittmann (DE) Red Bull BMW M4 DTM, Antonio Felix da Costa (PT) BMW M4 DTM and Tom Blomqvist (GB) Ice-Watch (GB) BMW M4 DTM.

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1 Kommentare

Name* 31 Oktober, 2016 - 22:12

„Dank gilt allen Lesern und natürlich auch den im Chat aktiven, die so manches Rennen erträglich gemacht haben.“

Toller Abschluss eines Artikels!
Wie hatten die Diskussion schon zu Rennen in Zandvoort, aber ich kann mich nur wiederholen. Spart euch die Artikel zur DTM. Es interessiert hier niemanden und offensichtlich empfindet der Autor psychischen Schmerz beim Betrachten der Rennen.
Lasst doch die DTM einfach außen vor. Schlechte Artikel wie dieser werfen einfach kein gutes Licht auf den Blog in seiner Gesamtheit.

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