Da plätschert ein Rennen knapp 22 Stunden so vor sich hin und dann kommt die letzte Stunde. Und die wird in die Geschichte eingehen.
20 vielleicht 25 GT3 mit echten Chancen auf den Sieg. So die Meinung der meisten Experten, und auch wir taten uns im Podcast schwer, uns auf einen Favoriten festzulegen. Das lag einerseits daran, dass alle Teams vor dem Rennen kräftig gemauert hatten, andererseits aber auch daran, dass die Wagen so gut besetzt waren, dass die Wahl schwer fiel. AMG, Audi und BMW, dazu die Bentley als Geheimfavoriten und die SCG, die im Quali-Rennen den Ton angegeben hatten.
Die erste Überraschung erbrachte die Top-30-Quali. Die Zeiten blieben unter jenen, die man im April bei viel kälteren Bedingungen gesehen hatte. Die 8:12 der SCG aus dem April blieb über das gesamte Wochenende unerreicht. Die Glickenhaus meldeten sich in der Quali auch zurück und holten, etwas überraschend, die Pole. Ebenfalls überraschte der Wochenspiegel-Ferrari, der plötzlich vorne auftauchte. Sollte es ein Rennen der Außenseiter werden?
Das Wetter spielte eine große Rolle am Wochenende. So heiß hatten selbst alte Hasen die Nordschleife Ende Mai nur selten erlebt. Die Streckentemperaturen kletterten auf knapp 50 Grad, was die Reifenhersteller vor Probleme stellte. Die Michelin schienen eher bei kälteren Temperaturen gut zu gehen, die Dunlop hingegen bei Hitze. Aber alle beklagten einen erhöhten Reifenverschleiß, was Änderungen am Setup bedeutete. Man konnte weder mit dem Luftdruck noch mit dem Anstellwinkel der Reifen zu extrem werden. Das sorgte dann einerseits für schlechtere Rundenzeiten, andererseits auch dafür, dass die Fahrer ungewohnt vorsichtig mit den Reifen umgehen mussten.
Vor dem Rennen gab es dann noch einen großen Aufreger. Vier Stunden vor dem Start gab die Rennleitung eine neue BoP raus, die nur daraus bestand, den Audis 10 kg mehr Ballast ins Auto zu legen. Eine ungewöhnliche Maßnahme, aber offenbar hatte man die Sektorenzeiten genauer unter die Lupe genommen und war skeptisch geworden. Audi war empört, der Rest erleichtert, das man selber nicht getroffen wurde.
Den Start gewann der SCG relativ leicht und er hielt sich auch ein paar Runden an der Spitze, bis er sich dem WRT #9 mit Müller, Rast, Fässer, Frijns geschlagen geben musste. Die blieben auch vorne, kamen aber schon nach ein paar Runden zu einem Routinestopp rein.
Die ersten Stints
Nach dem ersten Stint zeigte sich das Feld schnell durchgewürfelt, weil die Teams auf unterschiedliche Strategien setzten. Manche kamen im ersten Stint nach drei Runden (die meisten Audi), manche nach vier, fünf oder sechs Runden. Nur der SCG blieb acht Runden draußen. So wechselte die Führung vorne relativ oft. Mal war es der SCG, mal der WRT, mal die #98 von Rowe mit Paltalla, Westbrook, Sims und Catsburg. So gegen 18:00 Uhr lag sogar der Haribo-AMG mit Alzen, van der Zande, Arnold und Götz vorne.
Gleichzeitig setzte in den Abendstunden ein großes Favoritensterben ein. Als Erstes erwischte es den SCG mit der #704 und die #3 von AMG. In einer Code-60-Phase rutschte der AMG dem SCG ins Heck. Der Glickenhaus konnte zwar nach einer Reparatur weiterfahren, verlor aber gut sieben Minuten. Der AMG von Black Falcon war hinüber.
Danach ging das große Porsche-Sterben los. Die 911er beklagten sich, trotz für sie positiv angepasster BoP Anfang April, über mangelnde Leistung, und tatsächlich wurden sie auf den schnellen Passagen vor allem von den Audi stehengelassen. Zunächst musste der Manthey/Klohs-Porsche die Segel streichen. Nicht viel später erwischte es die hochfavorisierte #911, ebenfalls von Manthey. Ein Auffahrunfall (mal wieder Code 60) hatte das Lenkgetriebe zerstört. Damit blieb in aussichtsreicher Position nur der Falken-Porsche, aber den erwischte es im Kesselchen mit einem heftigen Abflug. Da waren dann nur noch die beiden Frikadellen unterwegs, die aber mit der Spitze nichts zu tun hatten.
Als nächstes wurde der HTP-AMG mit der #47 Opfer einer Code 60 und eines Auffahrunfalls, der die Ansaugbrücke zerstörte. Nebenbei bemerkt: Es waren die GT3, die die Auffahrunfälle auslösten, nicht andere Teilnehmer. Audi erwischte es dann auch. Der zweite WRT mit der #10 hatte eine unschöne Begegnung mit einem eh schon ondulierten Clio und zerstörte sich dabei die linke Vorderradaufhängung. Später rutschte der Phoenix-Audi #5 auch noch an fast der gleichen Stelle in der Hatzenbach raus und konnte nur mühsam repariert werden. Es war also jede Menge los. Bis zum frühen Abend krachte es dauernd, wobei es keine wirklich schweren Unfälle gab. Aber selbst der Manta flog ab und wurde mit einem 20-Kilo-Vorschlaghammer wieder geradegebogen.
Ruhige Nacht
Und dann, so gegen 21:00 Uhr, beruhigte sich das Rennen plötzlich. Nachdem zeitweilig vier Audi vorne lagen, von denen zwei sich eliminierten, setzten sich der Land-Audi #29 mit de Philippi, Winkelhock, Mies und van der Linde vorne fest. Abgelöst wurden sie an der Spitze nur ab zu durch den WRT-Audi mit der #9. Dahinter setzen sich die beiden BMW, die #98 von Rowe und die #43 von Schnitzer mit Farfus, da Costa, Lynn und Scheider, fest. Die wurden wiederum von zwei AMG verfolgt, dem Vorjahressieger von Black Falcon mit der #1 und Engel, Christadoulou, Buurman und Metzger und dem HTP-AMG #50 mit Baumann, Buhk, Mortara und Sandström.
Die Reihenfolge hinter den Top 5 wurde schon mal durch den Ferrari und die „scharfe“ Frikadelle mit Christensen, Luhr, Siedler und Bachler durcheinandergebracht, die auf einer anderen Strategie unterwegs waren. Aber im Prinzip änderte sich eigentlich nach 19:00 Uhr an der Reihenfolge nur etwas, wenn die Boxenstopps anstanden.
Dabei blieben die Abstände aber relativ überschaubar. Gegen Mitternacht waren noch rund 15 Autos in der Führungsrunde und alle waren auf ähnlichen Zeiten unterwegs. Man stellte sich die Frage, wann denn der Angriff einer Marke kommen würde. Warteten die AMG, die teilweise Michelin fuhren, auf die kühlere Nacht? Würden die BMW, die teilweise sechs Autos in den Top 12 hatten, gemeinsam angreifen? Würden die Audi nachlegen können? Oder würden die, wie so oft passiert, die „Happy Hour“, also den Sonnenaufgang abwarten?
Das Ding war nur: Es passierte überhaupt nichts. Abgesehen von dem Umstand, dass der Land-Audi #29 über die Nacht den Vorsprung auf den WRT-Audi #9 sukzessive von 30 Sekunden auf knapp zwei Minuten ausbaute. Weitere zwei Minuten dahinter lag dann am Morgen der Rowe-BWM #98.
Es erfolgte kein Angriff. Was schlicht und ergreifend daran lag, dass AMG und BMW laut eigener Aussage schon volles Rohr unterwegs waren. Und auch die Audi waren am Anschlag. Zwar konnten sie, wenn es pressierte, ein paar Sekunden schneller fahren, bezahlten das aber am Ende des Stint mit schlechten Rundenzeiten. Die Reifen waren ganz klar bei allen Teams der limitierende Faktor.
Am Vormittag kristallisierte sich dann heraus, dass die #98 der einzige ernstzunehmende Gegner der beiden Audi an der Spitze sein würde. Was daran lag, dass die Rowe-Mannschaft einen antizyklischen Rhythmus hatte. Sie kamen ungefähr zur Mitte des Stints der beiden Audi rein. Dabei reduzierte sich der Abstand dann auf knappe zwei Minuten, später waren es sogar nur 1:20 min, und der Rowe konnte durch die Boxenstopps teilweise P2 erobern.
Es begann die große Rechnerei. Wie oft würden Audi und BMW bei der Sequenz noch stoppen müssen? Wer musste zu seinem Splash in der letzten halben Stunde an die Box? Die Analyse wurde durch zahlreiche Code-60-Zonen erschwert, die Rundenzeiten fielen teilweise auf über neun Minuten, was dem Spritverbrauch half und die Stints verlängerte. Aber selbst wenn die #98 die bessere Strategie haben würde, so müsste sie dann immer noch zwei Minuten auf den Audi aufholen, was dem Team in 22 Stunden nicht gelungen war.
In der letzten Stunde hatten sich eigentlich alle so langsam eingerichtet, es ging für BMW nur um P2. Und dann brach das Drama über die 24h rein. Und zwar volles Rohr.
Drama am Schluss
100 Minuten vor Schluss kam der Land-Audi zu einem Routinestopp. Alles wie immer, nur dass der Audi eine Minute nach der Ausfahrt langsam über die GP-Strecke rollte. Panik setzte sein, van der Linde schaffte es, den Wagen an die Box zu bringen. Der blödeste aller Fehler hatte sich eingeschlichen: ein loser Stecker. Der Schaden war schnell behoben, aber da waren der WRT-Audi und der BMW dann schon vorbei. Man ging mit knapp 100 Sekunden Rückstand hinter dem BMW raus. Aber wie sollte man die Zeit holen, wenn beide Autos gleich schnell waren?
Und dann kam das Eifelwetter. Nach fünf Tagen mit Sonnenschein bildeten sich schwere Regenwolken über der Nordschleife. Es wurde dunkel, aber es regnete noch nicht. In der letzten halben Stunde wurden vereinzelt Tropfen gemeldet, mehr nicht. In genau diese Phase fiel der letzte Routinestopp des Land-Audi. Man war als Letzter an der Reihe, da man ja vorher das Problem mit dem Stecker hatte.
Der Stopp war von großer Hektik geprägt, man wechselte die Reifen und wollte den Audi schon rausschicken, aber da war nicht genug Sprit im Tank. Die Mechaniker rollten den Wagen zurück, der Tankmann setzte dreimal an und es dauerte und dauerte.
In der Zwischenzeit kam dann der Regen. Es schüttete zunächst im Pflanzgarten, dann wurde Regen aus Breitscheid und wenig später aus dem Adenauer Forst gemeldet. Die Land-Mannschaft hatte in der Box, wie alle Teams, Bildschirme mit den Onboard-Kameras und irgendjemand muss wohl gesehen habe, dass mittlerweile der gesamte Bereich vom Wehrseifchen bis Pflanzgarten unter Wasser stand. Man entschied sich, auf Regenreifen zu setzen. Das war in der drittletzten Runde, also circa 20 Minuten vor Schluss.
Aber war das die richtige Entscheidung? War es nass genug? Die Strecke war heiß, der Regenschauer nur kurz, also würde die Strecke schnell wieder abtrocknen. Auf der anderen Seite: Was hatte man schon zu verlieren, der Abstand zu Platz 4 war groß genug. Also Regenreifen.
Mit dieser Entscheidung stellte Land das Rennen noch mal völlig auf den Kopf. Der führende Audi von WRT schwamm in Kriechgeschwindigkeit um den Kurs und rutschte doch auf die Wiese. Dem BMW erging es nicht besser, aber der Abflug der #9 brachte die #98 sogar in Führung.
Doch von hinten nahte ein entfesselnder Kelvin van der Linde mit dem einzigen Auto im Starterfeld, das Regenreifen hatte. Er überholte teilweise sogar auf dem Gras, dampfte den Rückstand von zwei Minuten rasend schnell ein. Klar war: Die beiden Führenden würden an die Box müssen. Taten sie es nicht, würde der Land-Audi an ihnen vorbeifliegen. WRT und Rowe konnten nur hoffen, dass man für einen schnellen Wechsel auf Regenreifen genug Zeit haben würde.
Hatten sie aber nicht. Während der BMW und der Audi, bei dem auch noch etwas repariert werden musste, an der Box waren, flog der Land-Audi auf Start/Ziel an ihnen vorbei. In einer dramatischen letzten Runde konnte van der Linde einen knappen Vorsprung ins Ziel retten. Knapp 30 Sekunden waren es nach 24 Stunden Rennzeit vor dem BMW und dem WRT-Audi.
Für Wolfgang Land war es der erste Sieg bei den 24h vom Nürburgring. Und vermutlich konnte er stressvoller nicht nicht sein. Erst führte man bequem, dann rutschte der Sieg wegen eines losen Steckers durch die Finger, um dann in den letzten zehn Minuten doch zu gewinnen. Es war der Wahnsinn. Und alle waren sich nach dem Rennen einig: Das war schon ok, der Sieg für den Land. Denn von der 158 Runden hatte der Land-Audi 126 Runden geführt.
Ergebnis 24h Rennen
Ergebnis 24h Rennen nach Klassen
Weitere Anmerkungen:
– Die „scharfe“ Frikadelle schaffe es immerhin auf P6, nachdem man auch früh auf Regenreifen gewechselt hatte.
– Der Wochenspiegel-Ferrari hielt durch und kam auf P7. Mit der halben „Amateur“-Besetzung ein echtes Highlight. Da fragt man sich, was wohl mit einer reinen Profi-Mannschaft drin gewesen wäre.
– Glickenhaus konnte die SPX-Klasse gewinnen. Die #704 schied zwar nach einem heftigen Abflug am Flugplatz aus, die #702 konnte aber trotz einiger Probleme durchfahren und landete auf P20. Da war aber auf jeden Fall mehr drin.
– Bester Nicht-SP9/X-Wagen war der Aston Martin GT8 aus der SP8. Er landete auf P22. Was auch zeigt, dass die GT3 alle erstaunlich zuverlässig waren. Sonst hat man ja schon mal gerne einen SP7 in den Top 15.
– Die Titus-Viper wurde mit einem kuriosen Grund disqualifiziert: Man war zu laut. Soll man ja nicht meinen, aber auch am Ring gibt es eine Begrenzung der Lautstärke der Fahrzeuge. Irgendwie war Viper zu laut. Der Rennleitung fiel das erst am späten Abend auf, als die Viper auf der Strecke war. Es gibt drei Messpunkte auf der Strecke, wenn man drei Mal zu laut ist, gibt es eine Verwarnung. Drei weitere Male sorgen für die schwarze Flagge. Bei Titus hatte man die erste Warnung übersehen.
Anmerkung von Klappflügel aus dem Chat dazu: „Aber die Sache mit der Viper hat Titus anders erzählt, sie hatten zwei Sensoren (einen festen, von dem sie nichts wussten und dann einen zusätzlichen). Daher ging die Messung nicht. Irgendwann ist das aufgefallen und die Viper wurde gemessen. Es gibt nur drei Messpunkte auf der Strecke und die Warnung erreichte das Team zu spät. Also weitere drei Mal zu laut. Dann in die Box und probieren, das Problem zu beheben. Was nicht ging also noch mal 3 Mal zu laut. Dann kam die DQ. War bei Nitro zusehen.“
– Der Subaru von Tim Schrick fackelte gegen Ende des Rennens auf der GP-Schleife ab.
– Ebenso brannte der Huracan aus der SP9, den erwischte es aber schon am Samstagnachmittag.
– Den schwersten sichtbaren Unfall hatte ein Audi RS3 TCR. Der wurde von einem Rowe-BWM (ich meine der #99) ausgerechnet in Pflanzgarten II aus der Balance gebracht. Daraus resultierte ein Einschlag samt Überschlag, der Fahrer war aber ok.
Übertragung:
Da gibt es nichts zu meckern. Nach einigen Problemen an den Vortagen hatten Wige und Vodafone die Sache im Griff. Aussetzer gab es kaum, die Qualität war sehr gut. Der deutsche Kommentar war hervorragend, auch wenn die Kommentatoren hier und da schon etwas den Überblick verloren. Und es bleibt dabei: Edgar Mielke muss man mögen 😃
Leichte Abzüge in der B-Note gibt es für den teilweise etwas langsamen und spärlichen Ticker auf der Seite der Veranstalter. Da hätte man sich etwas mehr Infos gewünscht.
Es war ein tolle Veranstaltung. Der ADAC gab an, dass 205.000 Menschen das Rennen über das Wochenende besucht haben. Das waren 20.000 mehr als im letzten Jahr. Die Zahl ist glaubhaft, wenn man die sehr vollen Campingplätze aus dem Hubschrauber gesehen hat.
Auch für uns war es eine Mammut-Veranstaltung. Noch nie hatten wir so viel Arbeit in das N24h gesteckt. Für den 24h-Ticker haben wir viel positives Feedback bekommen, was uns sehr gefreut hat. Auch auf Twitter gab es viel Lob. Daher danke an das Team und danke an Euch!
In drei Wochen steht Le Mans auf dem Programm und natürlich gibt es da auch von uns wieder die volle Info-Breitseite mit Artikeln und einem 24-Stunden-Liveticker.
Wer das gesamte Rennen mit allen Details, Bildern und stündlichen Screenshots der Top 30 noch mal chronologisch nachlesen mag, kann das in unseren Tickern machen:
15.00 bis 21.00 Uhr
21.00 bis 01.00 Uhr
01.00 bis 07.00 Uhr
07.00 bis 12.00 Uhr
12.00 bis 16.00 Uhr
2 Kommentare
Was mich als Motorsport Fan persönlich sehr geärgert hat, waren den teils pixligen Onboard aufnahmen im Gegensatz zum letzten Jahr, aber v.a. der Startzeitpunkt um 15:30 Uhr, sodass die Zieldurchfahrt zeitgleich zum Monaco GP war.
Warum man das Rennen nicht um 16:30 Uhr gestartet hat bleibt mir ein Rätsel, v.a. hätte dann der große Bruder RTL im Rahmen der F1 Nachberichterstattung noch Live vom Zieleinlauf berichten können.
Wir hatten ja schonmal ein Rennen vor ein Paar Jahren auf den Pfingstmontag. Hier hätte es sich nicht mit der F1, Indy und Coca Cola 600 an einem Wochenende alles geballt und positiver Nebeneffekt wäre gewesen, dass die WTCC am Sonntag gefahren wäre. Sollte man für die Zukunft in Erwägung ziehen.
Oder noch besser ein WTCC Rennen (in dem Szenario) am Samstag Abend und das zweite am Sonntag um 11:45 Uhr. Dann hätten die Teams auch genügend Zeit zu reparieren und man könnte das 24h Rennen am Sonntag um 14:00 Uhr starten und hätte am Montag mehr Zeit zur Abreise.
Ansonsten war das Rennen dieses Jahr vorne etwas Fad, da die Audis davon gefahren sind, Mercedes hat nicht wirklich eine Chance.
@Hamilton
Nicht nur Mercedes hatte keine Chance sondern auch BMW und Porsche hatten 0,0 % Chance auf nen Sieg. Die BOP Einstufung der Autos war nen Witz genauso wie das Jahr davor wo die Mercedes allen davon gefahren sind.
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