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ELMS: Analyse ELMS-Saisonfinale – 4h von Portimao

von StefanTegethoff
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G-Drive Racing, United Autosports und JMW Motorsports heißen die verdienten Meister der ELMS-Saison 2018 nach einem spannenden und teilweise turbulenten 4h-Rennen auf dem Algarve International Circuit.

Roman Rusinov gewinnt seinen zweiten ELMS-Titel – ohne auch nur ein Rennen in der Serie zu bestreiten. Der russische Pilot, der sein G-Drive-Geld im Langstreckensport einsetzt, freute sich nach Rennende mit seinen Fahrerkollegen Leo Roussel und Memo Rojas, die ihm den diesjährigen Titel beschert haben. Ryo Hirakawa ist – da er zwei Rennen auslassen musste – bestenfalls gefühlter Co-Champion, auch wenn er wesentlich zum Titelgewinn beigetragen hat. Das Team hinter diesem Einsatz ist Dragonspeed, die sich damit ebenfalls als Meister sehen können, auch wenn nicht ihr Name auf der Trophäe steht – wie im Vorjahr als es Jota Sport war, die unter dem orange-schwarzen Banner von G-Drive den Titel holten.

Um diesen Titel zu holen, musste das G-Drive-Trio aufgrund des 18 Punkte großen Vorsprungs nur mindestens auf Rang 6 ins Ziel kommen, was in einem zwölf Fahrzeuge großen Feld mit großer Varianz in der fahrerischen Qualität eine lösbare Aufgabe darstellt. Die Konkurrenz aus dem Hause United Autosports dagegen musste gewinnen und auf Probleme bei G-Drive hoffen, um noch den Titel zu gewinnen. Die Pole holte weder G-Drive noch United Autosports – der Schnellste am Samstag war Nathanael Berthon im Ligier von Paniz-Barthez Competition (Fabien Barthez musste übrigens 500€ Strafe zahlen, weil er zum zweiten Mal in dieser Saison die Autogrammstunde schwänzte).

Der Rennstart war recht wild: schon als die Ampel noch rot war, stieg mehrfach Reifenqualm im Feld auf, weil einige (insbesondere im LMP3-Feld) sich kaum im Zaum halten konnten, beschleunigten und wieder abbremsten. Als die Ampel dann nach langem Warten endlich auf Nicht-mehr-Rot schaltete, hielt es auch die Piloten in der Top-Klasse nicht mehr zurück – das Feld fächerte auf der stark abfallenden Geraden auseinander und fünf bis sechs LMP2-Boliden steuerten nebeneinander auf die recht schnelle erste Rechtskurve zu.

Fabien Barthez konnte die Führung behaupten, direkt dahinter durchfuhren die beiden Meisterschaftsaspiranten Seite an Seite die erste Kurve, ohne sich zu berühren. Da Hugo de Sadeleer die Innenlinie hatte und auch die nächste Kurve nach rechts ging, konnte er sich – nach dem Start von Platz 5 aus – den zweiten Rang erkämpfen. Am Ende von Runde 1 konnte sich der junge Schweizer neben den früheren französischen Fußball-Nationaltorwart setzen – der führte zwar offiziell noch beim Überqueren der Linie am Ende der ersten Runde, doch beim Anbremsen der ersten Kurve war de Sadeleer sicher vorbei.

United Autosports kontrollierte das Rennen – mit de Sadeleer am Steuer des Ligier – in der früheren Phase. Als dann jedoch nach etwa 40 Minuten die erste Full Course Yellow wegen eines gestrandeten Prototypen ausgerufen wurde, nutzte das Team diese Möglichkeit – wie auch viele andere – für einen Boxenstopp. Eine andere Herangehensweise verfolgte SMP Racing, die zunächst draußen blieben und mit ihrem Dallara für einige Runden die Führung übernahmen.

Als ärgster Herausforderer von Hugo de Sadeleer kristallisierte sich jedoch Gustavo Yacaman im Graff-Oreca mit der #40 heraus. Dieser übte gegen Ende der ersten Rennstunde massiven Druck aus und konnte de Sadeleer in Runde 32 in einen Fehler zwingen, als er sich auf Start-Ziel außen neben diesen setzte und ihn zum zu späten Bremsen auf zu enger Linie verleitete. Yacaman übernahm die Führung für das Graff-Trio, das beim letzten Lauf in Spa seinen ersten Saisonsieg holen konnte.

Im weiteren Rennverlauf wechselte die Führung immer wieder zwischen diesen beiden Teams, auch, da beide ähnliche Strategien bei der Reihenfolge ihrer Fahrer verfolgten: de Sadeleer und Yacaman waren als jeweils schnellste Piloten ihrer Teams in der Anfangsphase  auf einem Niveau unterwegs; in der mittleren Rennphase setzten beide ihre Silber-Piloten ein, wobei William Owen (United Autosports) zwar nicht ganz dem Tempo von James Allen (Graff) folgen konnte, aber dafür etwas konstanter über den Stint unterwegs war. Die Schlussphase würden dann Le Mans-Klassensieger Richard Bradley (für Graff) und Lokalmatador Filipe Albuquerque (für United Autosports) bestreiten.

Doch schon beim ersten Fahrerwechsel unterlief Hugo de Sadeleer ein rennentscheidender Fehler: er überschritt das 80 km/h-Tempolimit in der Boxengasse um 0,61 km/h; dafür wurde das Team mit einer Stop & Go-Strafe von 55 Sekunden bestraft, die Will Owen eine halbe Stunde später absitzen musste. Damit übernahm Graff Racing trotz des starken Stints von Owen wieder die Führung, bis zum letzten Boxenstopp: in Runde 100 war Richard Bradley an der Reihe, in Runde 105 wechselte man bei United Autosports auf Albuquerque.

Der war zwar sicherlich besonders motiviert, vor (kleinem) heimischem Publikum zu siegen, doch aufgrund des frühen ersten Stopps unter Gelb musste er schon nach wenigen Runden zum Nachfüllen an die Box, damit das Benzin auch bis zum Ende reichen würde. Damit hatte man nun – wie Graff – sechs Stopps auf dem Konto, allerdings aus einem anderen Grund: bei Graff Racing hatte man vom Start weg ein Problem gehabt, und zwar ließ sich der Tank nicht voll befüllen, es fehlten jeweils etwa 20 Liter Sprit. Dadurch mussten die Graff-Piloten sparsam fahren und trotzdem einmal mehr tanken.

Nach dem „Splash & Dash“ von Albuquerque war für Bradley dennoch die Bahn frei zu einem ungefährdeten Sieg: 38 Sekunden betrug der Vorsprung im Ziel für Yacaman, Allen und Bradley – ohne die Strafe hätte United Autosports eine ernsthafte Chance auf den Sieg gehabt. Dies war am Ende jedoch für den Titel nicht entscheidend, denn das G-Drive-Team Rojas / Hirakawa / Roussel hatte nichts anbrennen lassen und den orangenen Oreca sicher auf Rang 4 ins Ziel gebracht. Es war das erste Rennen in dieser Saison, nach dem sie nicht auf dem Podium standen, doch für den Titelgewinn reichte es klar: 12 Punkte beträgt am Ende der Vorsprung.

Graff Racing ist mit den zwei aufeinanderfolgenden Siegen am Ende seiner Debutsaison endlich richtig in der LMP2-Klasse angekommen; die so eingefahrenen 50 Punkte verschafften ihnen am Ende auch den dritten Rang in der Meisterschaft, nur 12 Zähler hinter United Autosports. Im nächsten Jahr wird man von Anfang an mit Graff rechnen müssen. Ebenso muss man mit SMP Racing rechnen, wenn sie denn der ELMS treu bleiben, schließlich ist der Aufstieg in die LMP1 fest eingeplant. In Portimao fuhren Egor Orudzhev und Matevos Isaakyan auf Dallara einen starken dritten Rang ein, womit sie Vierte in der Meisterschaftswertung werden, obwohl sie erst zum dritten Saisonlauf in die Serie eingestiegen sind.

Nicht unerwähnt bleiben soll der Unfall von Paul Petit im zweiten Graff-Oreca mit der #39. Zu Beginn der letzten Rennstunde geriet er ausgangs der schnellen, hügeligen und – wie viele Passagen der Strecke – buckligen letzten Kurve etwas weit nach draußen auf dem grün lackierten Asphaltstreifen jenseits der Randsteine. Dort verlor Petit die Kontrolle über sein Heck, der Wagen rutschte seitwärts den Berg hinauf, diagonal über die Strecke in Richtung der Boxeneinfahrt. Er drehte sich dabei anderthalb Mal um die eigene Achse und schlug schließlich mit dem Heck voran in die Reifenstapel ein, die die Trennwand zwischen Strecke und Boxengasse sichern. Auch wenn es ein Unfall an einer High-Speed-Stelle war, wurde durch das Bergauf-Rutschen und die Dreher genug Energie abgebaut, sodass der Einschlag nicht mehr allzu hart war, auch wenn die Heckpartie des Oreca ordentlich zerlegt wurde. Petit konnte unverletzt eigenständig aussteigen.

LMP3

Die Meisterschaftsführenden, John Falb und Sean Rayhall, mussten vom letzten Startplatz aus ins Rennen gehen. Da die zehnminütige LMP3-Qualifikation zweimal wegen Ausrutschern in den Kies durch rote Flaggen unterbrochen worden war, und die Rennleitung rigoros gegen Verstöße gegen die Streckenbegrenzungen vorging, bekamen einige Teams schlichtweg keine gültige gezeitete Runde hin. Dazu gehörte auch die #2 von United Autosports. Dem Reglement gemäß bedurfte es einer Entscheidung der Stewards, ob die vier betroffenen Teams überhaupt teilnehmen durften; sie durften und mussten sich entsprechend ihrer Trainingszeiten am Ende des Feldes aufstellen. Die Pole ging an AT Racing, sodass auch in dieser Klasse der eine Bonuspunkt keinen Einfluss auf die Titelentscheidung hatte.

Der AT Racing-Ligier der beiden Alexander Talkanitsas Senior und Junior sowie von Mikkel Jensen war auch in den ersten zwei Dritteln des Rennens das dominierende Auto. Insbesondere Jensen erwischte in Portimao ein starkes Wochenende; das hatte er schon mit der Pole in der Quali bewiesen und er bestätigte es mit Rennen mit zahlreichen Führungsrunden und der schnellsten Rennrunde in der LMP3-Klasse. Der zwischenzeitliche Verlust der Führung war vor allem unterschiedlichen Strategien geschuldet, da man sich bei AT Racing entschied, die erste Full Course Yellow nicht für einen Stopp zu nutzen.

Im weiteren Rennverlauf jedoch fielen die beiden Weißrussen, deren Initialen den Teamnamen bilden, zurück, da weder der Senior noch der Junior den Speed der meisten LMP3-Piloten mitgehen konnten. Außerdem gab es noch eine Durchfahrtsstrafe wegen mehrfachen Missachtens der Streckenbegrenzungen. Es übernahm: United Autosports. Sean Rayhall und John Falb hatten sich durch das gesamte Feld gekämpft und konnten in Runde 99 die Klassenspitze übernehmen.

In die Top Ten der Klasse hatte sich der schnelle Sean Rayhall schon in Runde 8 vorgearbeitet, die Top 5 knackte er in Runde 37 und schon ab Runde 53 war er erster Verfolger des AT Racing-Ligier. In Runde 72 musste Rayhall allerdings an John Falb übergeben, der in gemäßigterem Tempo unterwegs war, sodass in Runde 120 Teamkollege Christian England, der in der #3 1-2 Sekunden pro Runde schneller fuhr, vorbeigehen konnte. England, Wayne Boyd und Mark Patterson gewannen schließlich auch das Rennen. Vielleicht war es das Karriereende für den  65-jährigen Gentleman Driver Patterson, oder aber wir sehen ihn auch 2018 wieder in der ELMS – und vielleicht auch in Le Mans…

Der zweite Rang reichte selbstverständlich zum sicheren Titelgewinn für Falb und Rayhall in der #2 von United Autosports: die ärgsten Konkurrenten, Alexandre Cougnaud, Antoine Jung und Romanco Ricci, wurden im Rennen Dritte und beendeten die Saison für M.Racing YMR damit mit 22 Punkten Rückstand auf dem Silberrang. Gesamtdritte wurden die Portimao-Sieger Patterson, England und Boyd mit weiteren 18 Punkten Rückstand. Auch in der zweiten Saison dominiert United Autosports also die LMP3-Klasse, doch die Konkurrenz zeigte sich in diesem Jahr schon deutlich stärker als im Vorjahr.

GTE

In der einzigen Gran Tourismo-Klasse der ELMS wurde recht schnell nach Beginn des Rennwochenendes klar, dass die Spitzenreiter von TF Sport wohl keine Chance haben würden, ihren einen Zähler Vorsprung bis zum Rennende am Sonntag zu verteidigen. Der alten englischen Dame namens Aston Martin Vantage mit ihrem V8-Frontmotor liegt der Kurs von Portimao überhaupt nicht, sodass das TF Sport-Trio Salih Yoluc, Euan Hankey und Nicki Thiim (und das Schwesterauto von Beechdean AMR) chancenlos sein würden, wenn nicht die Konkurrenten, namentlich die Ferraris von JMW und Spirit of Race, ausscheiden würden.

Ein kleiner Lichtblick für TF Sport war, dass der Proton-Porsche ausnahmsweise einmal die Ferraris aufmischen konnte: in der Quali gelang Matteo Cairoli eine Runde, die für Rang 3 reichte, und im Startgetümmel konnte sein Co-Pilot Joel Camathias sogar direkt die Führung übernehmen. In der Anfangsphase kabbelte dieser sich dann insbesondere mit Aaron Scott in der #55 von Spirit of Race (die Matt Griffin am Samstag auf die Pole gesetzt hatte), aber auch Giorgio Roda (Spirit of Race #51) und Jody Fannin in der #66 von JMW kämpften mit um die vorderen Plätze.

Für Spirit of Race lief der Nachmittag allerdings nicht wie geplant: erst fiel die #51 nach 22 Runden wegen eines Zusammenpralls mit einem LMP3-Boliden aus, bei dem die Vorderradaufhängung beschädigt wurde (LMP3-Pilot David Droux bekam als Verursacher eine Durchfahrtsstrafe), und nach 73 Runden musste das Team die #55 mit einen seltenen Motorschaden in die Garage schieben. So verblieben nur noch der JMW-Ferrari und der Proton-Porsche im Kampf um den Sieg. Der TF Sport-Aston Martin rückte zwar durch die Ausfälle auf Rang 3 vor, sammelte jedoch pro Rennstunde etwa 30 Sekunden Rückstand und lag somit zu Beginn der letzten Rennstunde anderthalb Minuten hinter den beiden Führenden.

Die Entscheidung fiel erst im letzten Stint: in Runde 95 wechselte JMW zum letzten Mal den Fahrer, Ex-F1-Pilot Will Stevens musste für den Gentleman Driver Rob Smith Platz machen. Proton dagegen konnte in Runde 98 Porsche-Nachwuchs-Werksfahrer Cairoli ins Auto setzen, der pro Runde etwa zwei Sekunden schneller konnte als Smith. Zehn Runden vor Schluss kassierte Cairoli den gelben Ferrari und sicherte den ersten Saisonsieg für Proton Competition und damit den einzigen Sieg für den allein antretenden Porsche in der ELMS 2017.

Proton gelang damit – dank der Ausfälle der beiden Spirit of Race-Ferraris – noch der Sprung auf Rang 3 im Meisterschaftstableau. Doch wichtiger war, dass der zweite Platz in diesem Rennen für die Le Mans-Klassensieger von JMW Motorsport reichte, um den Titel in der GTE-Klasse zu holen, nachdem sie ihn im Vorjahr im letzten Rennen grausam verloren. Am Ende lagen Jody Fannin und Rob Smith (der dritte Pilot wechselte, Will Stevens ist leider nicht Co-Champion in der Fahrerwertung) zwei Zähler von Salih Yoluc, Euan Hankey und Nicki Thiim. Es ist ein verdienter Titel für das Team von Jim McWhirter, mit dem die Le Mans-Teilnahme für nächstes Jahr gleich doppelt gesichert ist.

Rückblick auf die Saison 2017 und Ausblick auf 2018

2017 war ein gutes Jahr für die European Le Mans Series, es wurde gutes Racing mit starken Prototypen-Feldern geboten. Heftigerer Unfälle hielten sich in Grenzen, aber kleinere Zusammenstöße gab es viele, was aber bei einer Pro-Am-Serie – gerade mit vielen Halbprofis in Prototypen – nicht ausbleibt. Die Folge waren viele Strafen, auf manchen Strecken – so auch in Portimao – auch wegen des wiederholten Überschreitens der Streckenbegrenzungen. „Track limits“-Warnungen und -Strafen sind nervig, aber auch erforderlich, denn ich würde es ungern sehen, dass die Rennleirung diesbezüglich nachgibt. Die Strecken verlieren ihre Herausforderungen, wenn man in den Kurven immer weitere Linien fahren darf, und so halte ich es für richtig und wichtig, dass dies in der ELMS recht hart verfolgt wird.

Wir haben einen spannenden Meisterschaftskampf zwischen zwei Teams, G-Drive / Dragonspeed und United Autosports – gesehen und in der zweiten Saisonhälfte zudem noch starke Performances der erstarkenden Teams SMP Racing und Graff. Nun bleibt abzuwarten, welche dieser Teams ihr Engagement in der ELMS fortsetzen, wer vielleicht in die WEC oder eine ganz andere Serie wechselt, wer seinen Einsatz ausbaut und wer vielleicht neu hinzukommt. Als „Leiter“-Serie unterhalb der WEC ist die ELMS heutiger Prägung einen gewissen stetigen Wandel unterworfen, der sich aber auch innerhalb der Serie selbst zeigt, wenn Teams etwa aus der LMP3 in die LMP2 aufsteigen.

Zu hoffen wäre für 2018 vor allem auf einige zusätzliche GTE-Entries, denn in der Klasse gab es zwar bereits in diesem Jahr tolle Zwei- und Mehrkämpfe, aber mit nur sechs Autos ist die Kategorie einfach etwas dünn besetzt. Die Konkurrenz ist für eine kontinental-europäische Pro-Am-GT-Serie natürlich durch Stephane Ratels GT3-Imperium gewaltig, aber die ELMS kann immerhin mit dem Trumpf werben, dass die Klassenbesten zu den 24 Stunden von Le Mans eingeladen werden. So werden wir wahrscheinlich auch die Meister – und teilweise die Zweiplatzierten – der nun abgeschlossenen Saison nächstes Jahr in Le Mans am Start sehen.

Mehr zu den 24 Stunden von Le Mans 2018 und auch zur ELMS 2018 werden wir ab Ende Januar erfahren, wenn die Entry-Lists verkündet werden. Den Kalender der ELMS 2018 kennen wir bereits, er bleibt stabil, abgesehen von einem Termintausch zwischen Le Castellet und Silverstone: in England wird nun im August statt um Ostern herum gefahren (weiterhin zusammen mit der WEC), und der Circuit Paul Ricard wird den Saisonauftakt markieren: dort wird am 9. Und 10. April der Vorsaisontest gefahren und am 15. April der erste Saisonlauf ausgetragen.

(Bilder: ELMS Media)    

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