Home TourenwagenBTCC BTCC: Brands Hatch GP 2018 – Mit Konstanz zur Meisterschaft

BTCC: Brands Hatch GP 2018 – Mit Konstanz zur Meisterschaft

von Sebastian Focks
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Colin Turkington ist der BTCC-Champion 2018. Der Rückstand, den Rivale Tom Ingram in der Meisterschaft hatte, erwies sich am Ende als zu groß, so dass der BMW-Pilot am vergangenen Wochenende in Brands Hatch seinen insgesamt dritten BTCC-Titel einfahren konnte. Unterdessen holte sich Dan Cammish seine ersten beiden BTCC-Siege und Ashley Sutton und Josh Cook präsentierten uns im allerletzten Saisonlauf das Finish des Jahres.

Mit 34 Punkten Vorsprung vor Tom Ingram war Colin Turkington zu den letzten drei Saisonrennen nach Brands Hatch gereist. Bei maximal 67 Punkten, die in den drei Läufen am Sonntag noch zu vergeben waren, musste Ingram eigentlich schon auf eine Nullnummer von Turkington hoffen musste. Rechnerisch hatte auch Tom Chilton noch eine Chance auf den Titel; er hätte allerdings alle drei Läufe gewinnen und dabei jeweils die schnellste Runde absolvieren müssen, während Turkington gar keinen Punkt und Ingram weniger als 34 Punkte hätten holen dürfen.

Das Qualifying brachte den mit viel Zusatzgewicht beladenen Meisterschaftsaspiranten nur die Startplätze 17 (Turkington) und 19 (Ingram) ein. Während sich an der Spitze eine Honda-Armada (s.u.) um den Sieg duellierte, kämpften Turkington und Ingram ihren Meisterschaftskampf zunächst im Mittelfeld aus, wobei der Vorteil dank der besseren Startposition klar bei Turkington lag. Zwar gelang es beiden bereits in der ersten Runde einige Plätze gut zu machen, aber Turkington schaffte es, einen Puffer aus zwei Wagen, darunter Turkingtons Teamkollege Ricky Collard, zwischen sich und Ingram zu bringen.

Ingram schaffte es zwar recht schnell, Collard zu knacken und dann bis zum Rennende die Lücke zum zwischen ihm und Turkington liegenden Tom Oliphant zuzufahren, fand aber bis zur Zielflagge keinen Weg vorbei. Turkington seinerseits hing das gesamte Rennen über hinter den Motorbase-Ford von James Cole, Tom Chilton und später auch Sam Tordoff fest, verlegte sich aber angesichts des nach wie vor hinter ihm fahrenden Ingram darauf seine Position zu sichern anstatt ein Risiko einzugehen. Platz 12 für Turkington und Platz 14 für Ingram bedeuten am Ende, dass der Vorsprung um weitere drei Zähler auf 37 Punkte anwuchs.

Der zweite Lauf war somit Ingrams letzte Chance, die Meisterschaftsentscheidung bis zum letzten Rennen offen zu halten. Und mit nun komplett gewichtsbefreitem Auto blies der Toyota-Pilot sogleich zur Attacke. Bereits nach einer Runde überholte er auf der Start-Ziel-Geraden Colin Turkington und brachte diesen dabei so sehr aus dem Tritt, dass auch direkt drei weitere Kontrahenten am BMW vorbeigehen konnten. Die Punkte-Uhr lief nun zugunsten Ingrams und der Vorsprung von Turkington begann zu schmelzen.

In bester Tom Ingram-Manier holte er sich in den nächsten Runden Position um Position. Besonders sehenswert war eine Doppelattacke in Runde fünf, als er zunächst außen in Surtees an Tom Chilton vorbeiging und sich dann auf dem folgenden Bergabstück hinein in den Wald sogleich neben Dan Lloyd setze und diesen in der schnellen Hawthorne Bend überholte. Der Toyota flog förmlich um die Strecke und als gegen Rennmitte eine Safety Car-Phase wegen des gestrandeten Autos von Jack Goff das Feld wieder zusammenführte, war Ingram bereits Sechster, während Turkington nur auf Platz 13 lag. Bei dieser Konstellation hatte Turkington dennoch genug Vorsprung, um bei Zieldurchfahrt uneinholbar Meister zu sein.

Es sollte aber weiterhin spannend bleiben, denn direkt nach dem Restart schnappte sich Ingram noch in Paddock Hill Bend den Honda von Brett Smith, während Turkington weiter hinten seinerseits eine Position gegen Tom Oliphant gut machte. Eine Runde später überholte Ingram an gleicher Stelle dann Aiden Moffat für Position Vier und schaffte innerhalb desselben Umlaufs den Lückenschluss zu den um Platz Zwei kämpfenden Matt Neal und Andrew Jordan. Turkington verlor derweil zwei Positionen gegen Morgan und Sutton und war plötzlich nur noch 14.

Seine Klimax erreichte der Meisterschaftskampf dann in der drittletzten Runde, als Turkington – nun etwas mehr unter Zugzwang – in Paddock Hill mit Dan Lloyd kollidierte, ins Kiesbett rodelte und bei der Rückkehr auf die Strecke nur noch 24. außerhalb der Punkte war. Ingram benötigte nun nur noch eine weitere Position, um den Meisterschaftskampf weiter offen zu halten, um dann im letzten Lauf zu versuchen Unmögliches Mögliches zu machen. Der zu erkämpfende Platz vor ihm wurde aber ausgerechnet von Turkingtons Teamkollege Andrew Jordan besetzt, den das Team sogleich anwies, die Position um jeden Preis zu halten. Ingram versuchte sichtlich alles, um den BMW zu attackieren und setzte unter anderem eine riskante Überraschungsattacke in Surtees.

Am Ende reichte es aber nicht und Ingram holte mit Platz Vier einen Punkt zu wenig, während Colin Turkington abgeschlagen auf dem letzten Platz die Ziellinie als frisch gebackener Meister überquerte. Wie viel Turnkington dieser Titel, den er im Vorjahr nur knapp gegen Ashley Sutton verpasst hatte, bedeutete zeigte sich nach der Zieldurchfahrt. Sichtlich berührt ließ sich Turks vom Team und seiner Familie im Parc Ferme feiern und gab mit tränenerstickter Stimme seine ersten Interviews. Dieser dritte BTCC-Titel war Turkingtons schwierigster, da er ihn dieses Mal nicht durch Dominanz, sondern durch Konstanz einfuhr. Mit nur einem einzigen Sieg, aber zehn Podiumsplatzierungen und 24 Punkteankünften bei 30 Rennen, ist der Titel ein verdienter, weil sehr klug eingefahrener Titel.

Für Tom Ingram blieb die Vizemeisterschaft, auf die er und sein kleines Team Speedworks Motorsport mehr als stolz sein können. Ingram hat sich in den letzten Jahren durch viel Fleiß von einem Rookie zu einem Rennsieger und schließlich zu einem ernsthaften Meisterschaftskandidaten in der BTCC etabliert. Dass dieser Fortschritt in einem kleinen Ein-Wagen-Team mit begrenzten Mitteln, aber vielen guten Ideen und fähigen Ingenieuren vonstattenging, kann man ihm und dem Team gar nicht hoch genug anrechnen. Neben der Vizemeisterschaft sind die Titel in der Independent-Fahrer- und Teamwertung gerechte Belohnungen für eine fantasttische Saison.

Neben dem Meisterschaftskampf, der sich ja überwiegend im Mittelfeld abspielte, gab es aber natürlich noch drei Rennsiege in Brands Hatch zu holen. Den Ton an der Spitze gaben zunächst geschlossen die Hondas an. Brett Smith holte sich im Eurotech-Honda die erste Pole Position seiner BTCC-Karriere, dahinter platzierten sich die Werks-Honda vom Team Dynamics in der Reihenfolge Dan Cammish vor Matt Neal, gefolgt vom zweiten Eurotech-Honda von Jack Goff und dem BTC Norlin-Honda von Dan Lloyd. Chris Smiley im zweiten Norlin-Auto hätte das Honda-Festival mit Startplatz Sechs beinahe perfekt gemacht, bekam seine Zeit aber wegen Überschreiten der Track Limits aberkannt und startete „nur“ von Position Acht.

Interessante Randnotiz ist, dass die Autos der drei Honda-Teams auf den ersten fünf Positionen zwar allesamt Honda Civics sind, sie sich aber konzeptionell unterscheiden. Während die Werkswagen von Dynamics auf dem neuen Civic-Modell basieren und für diese Saison inklusive Motor komplett neu entwickelt wurden, basieren die Eurotech-Honda auf dem alten Civic-Modell und fahren mit dem TOCA-Motor von Swindon. Die BTC Norlin-Honda wiederum sind vom Modell her zwar identisch zu den Eurotech-Fahrzeugen (beides sind jeweils alte Chassis von Dynamics), verwenden aber den Neil Brown-Motor der letztjährigen Werkswagen.

Den Sieg im ersten Lauf des Tages machten dann erwartungsgemäß auch die Hondas unter sich aus. Brett Smith gelang es zunächst seine Führung gegen Dan Cammish zu behaupten, nach nur einer Runde setzte sich der frisch gebackene Champion in der Jack Sears Trophy aber am Youngster vorbei in Führung. Dahinter hatte es Jack Goff geschafft an Matt Neal vorbeizugehen, der sich den dritten Platz dann aber in der vierten Runde zurückeroberte und sich gleich daran machte, die entstandene Lücke zum Spitzenduo zuzufahren. Goff, der das Rennen im Gegensatz zu den anderen Hondas auf dem härteren Prime-Reifen bestritt, konnte das Tempo nicht ganz mitgehen und musste etwas abreißen lassen.

Mit einer erfolgreichen Attacke auf Brett Smith stellte Matt Neal dann in Runde Neun eine Dynamics-Doppelführung her und wirkte gegen Rennende auch schneller als sein Teamkollege. Eine ernsthafte Attacke auf Cammish versuchte der Teamplayer Neal aber nicht mehr und somit holte sich Cammish bei der letzten Saisonstation endlich seinen ersten Sieg in der BTCC. Mit ein wenig Abstand überquerten die Eurotech-Hondas in der Reihenfolge Smith vor Goff die Ziellinie. Ihnen folgte in einem sehr guten Rennen Senna Proctor, der bereits zu Beginn des Rennens an Dan Llloyd, dem fünften Honda im Bunde, vorbeigehen konnte. Aiden Moffat, Andrew Jordan, Tom Chilton und James Cole komplettierten die Top Ten.

Ein wenig zittern musste Cammish dann aber nach dem Rennen doch noch um seinen Debütsieg, als die Renn-Stewards eine nachträgliche Zeitstrafe gegen ihn aussprachen, weil er beim Start nicht korrekt in seiner Startbox gestanden haben soll. Dynamics legte aber erfolgreich Protest gegen diese Entscheidung ein und da der Verstoß nicht eindeutig bewiesen werden konnte, dufte Cammish seinen Sieg glücklicherweise behalten.

Im zweiten Lauf mischte dann Andrew Jordan im BMW in die bis dato geschlossene Honda-Veranstaltung an der Spitze ein, als er sich beim Start auf Platz Drei zwischen die Dynamics- und die Eurotech-Wagen schob. Während Dan Cammish seine Führung von der Pole Position verteidigte, wurde dahinter munter um die Positionen gekämpft. Zunächst gelang es Jack Goff wieder an Jordan und schließlich auch an Neal vorbeizugehen und sogar den führenden Cammish unter Druck setzen. In der achten Runde fiel Goff dann aber jäh mit technischem Defekt aus. Neal war nun wieder Zweiter und Jordan, der zwischenzeitlich nach einer gescheiterten Attacke auf Neal einen Platz an Aiden Moffat verloren hatte, wieder Dritter.

In dieser Reihenfolge ging es dann auch in die letzten Runden, als sich der noch um seine Meisterschaftschancen kämpfende Tom Ingram zu dem Spitzentrio gesellte (s.o.). Andrew Jordan als Teamkollege von Ingram-Kontrahent Turkington verlegte seine Attacken auf Neal sogleich auf Positionsverteidigung gegen Ingram, womit sich dann an der Reihenfolge Cammish vor Neal vor Jordan und vor Ingram nichts mehr ändern sollte. Aiden Moffat, Tom Chilton, Senna Proctor, Ashley Sutton, Rob Austin und Josh Cook komplettierten die Top Ten. Erst dahinter landete Brett Smith, der in diesem Lauf ebenso wie die beiden Norlin-Hondas von Chris Smiley (12.) und Dan Lloyd (13.) zurückgefallen war.

Der dritte und letzte Lauf sollte dann als krönender Saisonabschluss noch mal ein richtiger Knaller werden. Die Pole Position ging an Josh Cook, der sich die erste Startreihe mit Rob Austin teilte. Austin gelang der bessere Start und brachte seinen Alfa noch vor Paddock Hill in Führung. Dahinter konnte Tom Chilton am von Platz Drei überraschend schlecht gestarteten Ashley Sutton vorbeigehen. Mit Aiden Moffat im Schlepptau machte sich dieses Spitzenmquintett in der Reihenfolge Austin, Cook, Chilton, Sutton und Moffat auf in die ersten Runden.

Schnell zeigte sich, dass Cook deutlich schneller unterwegs war als Austin. Der Vauxhall-Pilot setze den Alfa Romeo entsprechend unter Druck und konnte schließlich in der fünften Runde auf Start-Ziel vorbeigehen. Dahinter setzte sich Sutton einen Umlauf später gegen Chilton durch und eine weitere Runde danach schließlich auch gegen Rob Austin. Sutton, der soeben erst den Meistertitel an Colin Turkington hatte abgeben müssen, machte sich nun daran, seinen guten Kumpel Josh Cook an der Spitze zu attackieren.

Was nun in den letzten sechs Runden folgte war ein Fest für jeden Tourenwagenfan. Sutton setzte an allen möglichen und unmöglichen Stellen immer wieder Attacken auf Cook, die dieser immer wieder gekonnt abblockte. In Runde Zehn sah es schon so aus als wäre Sutton in Graham Hill Bend vorbei. Cook gab aber nicht nach und eine halbe Runde lang fuhren der Vauxhall und der Subaru anschließend Seite an Seite bis Westfield Corner, an dessen Ausgang Cook schließlich wieder die Nase vorn hatte. Es folgten verschiedene Versuche von Überraschungsangriffen in Surtees und ausgangs Paddock Hill, die Cook nur kontern konnte, indem er sich in allerletzer Sekunde vor den Subaru setze und jeweils eine leichte Kollision in Kauf nahm.

Der Kampf zwischen Cook und Sutton war einfach toll anzusehen und obwohl beide bis auf das Äußerste gingen jederzeit fair. Zusätzlich spannend wurde es, weil durch das Duell der beiden Führenden auch Austin und Chilton immer wieder nah herankamen. Letzten Endes war Cook dank unglaublicher Verteidigungslinien aber schon so gut wie durch und bog in der letzten Runde als Führender in den weiten Bogen von Clearways ein, der auf die Start-Ziel-Gerade führt. Plötzlich setzte sich aber Sutton, der an dieser Stelle bislang Attacken auf der Innenbahn versucht hatte, außen neben Cook und zog im Sprint in Richtung Start-Ziel-Linie Zentimeter für Zentimeter an der Wagenlänge des Vauxhall entlang. Seite an Seite überquerten beide schließlich die Linie, an der Sutton hauchdünne 0,032 Sekunden Vorsprung hatte und sich damit sensationell den letzten Sieg des Jahres sicherte.

Danach war erst mal Durchatmen angesagt. Sutton war natürlich überglücklich, aber auch Cook freute sich über dieses tolle Duell und gratulierte seinem Freund zum verdienten Sieg. Mit Platz Drei konnte sich Rob Austin zum Abschluss der ersten Saison mit dem neuen Alfa noch mal über ein Podium freuen. Platz Vier ging an Tom Chilton, der in der letzten Runde noch mal eine Attacke auf Austin probiert hatte, aber zurückstecken musste. Der frischgebackene Vize-Meister Tom Ingram ließ es in diesem Rennen eher ruhig angehen und wurde Fünfter, gefolgt von Tordoff, Proctor, Smiley, Jordan und Lloyd. Weit zurückgefallen waren derweil die Dynamics-Honda von Cammish und Neal, die mit viel Zusatzgwicht und den härteren Reifen nur auf den Plätzen 17 und 21 ins Ziel kamen. Noch etwas weiter hinten landete der neue Champion Colin Turkington, der das Rennen eher als kleine Spazierfahrt nutze.

Mit diesem tollen Rennen endete dann die BTCC-Saison 2018. Colin Turkington ist wie beschrieben Meister vor Tom Ingram. Meisterschafstrang Drei sicherte sich sensationell Tom Chilton, der mit gerade einmal 38 Punkten Rückstand ebenfalls eine sehr konstante Saison mit 26 Platzierungen in den Punkterängen hingelegt hat. Auf den weiteren Meisterschaftsplätzen folgen Vorjahresmeistser Ashley Sutton (-48), Andrew Jordan (-57), Josh Cook (-58), Adam Morgan (-72), Jack Goff (-76), Matt Neal (-81) und Dan Cammish (-86).

Den Titel in der Independentwertung holt sich Tom Ingram vor Tom Chilton und Jack Goff. In der Herstellerwertung liegt BMW am Ende vor Honda, Vauxhall und Subaru, während bei den Teams WSR die Nase knapp vor den punktgleichen Teams von Dynamics und Power Maxed hat. Hätte Cook den letzten Lauf gewonnen, hätte dieser Power Maxed noch auf den alleinigen zweiten Platz gebracht. Jack Sears-Trophy Champion ist bereits seit Silverstone Dan Cammish und der Dunlop Forever Forward Award für den Fahrer, der in den Rennen die meisten Gegner überholt hat, geht überlegen an Tom Ingram. Der Vizemeister hat im Laufe der 30 Saisonrennen 156 (!) Positionen gut gemacht und damit 30 mehr als der Zweitplatzierte in dieser Wertung Ashley Sutton.

Alle Ergebnisse aus Brands Hatch sowie die finalen Endstände in der Meisterschaft können auf der Website von TSL Timing noch mal ausführlich studiert werden.

Für alle BTCC-Fans ist jetzt erst mal Winterpause angesagt. Die neue Saison startet am 7. April 2019 auf dem Indy Circuit von Brands Hatch. Nicht dabei sein werden dann überraschenderweise die Eurotech-Hondas. Das Team hat nur zwei Tage nach dem Saisonfinale bekannt gegeben, dass man die Autos sowie die TBLs, also die Startlizenzen, verkaufen und sich aus der BTCC zurückziehen wird. Als Grund gab man fehlende Sponsoren für die nächste Saison an. Das mutet angesichts dessen, dass aktuell noch reichlich Zeit wäre, sich auf Sponsorensuche zu machen, natürlich recht eigenartig an. Die BTCC verliert damit jedenfalls ein Top Team, das auch im kommenden Jahr sicherlich zum Kreis der erweiterten Meisterschaftsanwärter gehört hätte.

Wer die TBLs von Eurotech und vielleicht auch die Autos übernimmt und welche Neuigkeiten die Silly Season noch so mit sich bringt, erfahrt ihr natürlich hier im Racingblog. Ich freu mich jedenfalls jetzt schon auf die neue Saison!

Bilder: btcc.net

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