Volle Fahrt ins japanische Motorsportjahr 2019. Auf dem Tokyo Auto Salon wurden die ersten großen Ankündigungen für die neue Saison sowie die Zukunft vorgenommen. Wir liefern einen umfassenden News-Überblick. Mit dabei: Die Rückkehr des Toyota Supra in die GT500-Klasse, Hondas Fahrerkader für Super GT und Super Formula, der neue Toyota Prius der GT300-Klasse und mehr.
Der Toyota Supra kehrt 2020 in die Super GT zurück
„Supra is back!“ Mit dem gleichnamigen Slogan enthüllte Toyota als erster am Freitagmorgen den seit Dezember angeteaserten GR Supra Super GT Concept auf dem Tokyo Auto Salon, der größten Automesse Asiens, die vom 11. bis 13. Januar 2019 in der Makuhari Messe stattfindet. Mit der Enthüllung des Konzeptwagens ging auch die Ankündigung gleich, dass der neue Bolide ab 2020 den Lexus LC500 in der japanischen Super GT ersetzen wird. Damit kehrt Toyotas legendäre Sportwagenmodell erstmals seit 2006 wieder in die Top-Kategorie des Landes zurück. Seit den Anfangstagen der bis 2004 noch JGTC genannten Serie konnte der Toyota Supra insgesamt vier Meisterschaften in der GT500-Klasse gewinnen, darunter 1997, als der bei vielen Motorsport-Fans populäre Castrol TOM’s Supra mit Michael Krumm und Pedro de la Rosa obsiegte.
2005 verabschiedeten Yuji Tachikawa und Toranosuke Takagi mit dem bislang letzten Titeltriumph für das Modell den Wagen vorzeitig in Rente, ehe ein Jahr später Toyota unter dem Branding ihrer Luxusmarke mit dem Lexus SC430 antrat. Der angekündigte Wechsel kommt nicht überraschend: Am 14. Januar wird Toyota die Straßenversion des neuen Supra auf der Detroit Auto Show vorstellen, der laut Pressemitteilung noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Zugleich wird die Super GT ab 2020 das neue Class-1-Reglement, wenn auch mit leichten Variationen, übernehmen, das in Kollaboration mit der DTM entstanden ist.
Super GT: Honda präsentiert GT500- und GT300-Kader für 2019
Honda kann mit vier Saisonsiegen sowie dem ersten Meisterschaftsgewinn für Naoki Yamamoto / Jenson Button zusammen mit Team Kunimitsu – der erste Titelgewinn für die Marke seit 2010 – auf ein sehr erfolgreiches 2018 zurückblicken. Um mit dem Mittelmotor-angetriebenen NSX-GT auch weiterhin auf der Erfolgsspur zu bleiben, nahm der Hersteller einige Änderungen an seinem Fahrerkader für die im April startende Saison vor. Unangetastet bleiben dabei die Meistersmacher Naoki Yamamoto und Jenson Button, die auch 2019 den erstmals mit der #1 anstatt der für das Team traditionellen #100 verzierten Raybrig NSX-GT pilotieren werden. Ebenfalls unverändert bleibt die Paarung des ARTA NSX-GT, an dessen Steuer sich weiterhin Tomoki Nojiri sowie Takuya Izawa setzen. Das Duo beendete die letztjährige Saison mit zwei Siegen sowie drei Pole-Positionen auf dem dritten Tabellenrang. Team Mugen, eine der renommiertesten Mannschaften des Landes, setzet ebenfalls weiterhin auf ihr etabliertes Duo bestehend aus Hideki Mutoh und Daisuke Nakajima. Der Motul Mugen NSX-GT ist der einzige Bolide im Honda-Lager, der Reifen die Advan-Reifen von Hersteller Yokohama verwendet.
Bei den verbleibenden beiden Mannschaften fand derweil ein großes Stühlerücken statt. Neu dabei ist der ehemalige Formel-1-Pilot Narain Karthikeyan, der im vorherigen Jahr noch in der Super Formula unterwegs war und nun Nakajima Racing in der Super GT beitritt. Der 42-jährige Inder übernimmt dabei den Platz von Bertrand Baguette, der zu Real Racing an die Seite von Koudai Tsukakoshi (Keihin NSX-GT) wechselt. Teamkollege von Karthikeyan bei Nakajima Racing, dem einzigen GT500-Team mit Dunlop-Reifen, wird Tadasuke Makino, der die vergangenen beiden Jahre in der Formel-3- sowie Formel-2-Meisterschaften in Europa unterwegs war. Makino machte sich 2016 einen Namen, als er für drei Rennen in der GT500 debütierte und gleich bei der Premiere mit dem Silberrang nur knapp einen Sensationserfolg verpasste. Zugleich gab die Mannschaft der japanischen Motorsportlegende Satoru Nakajima das Ende der seit 2004 anhaltenden Partnerschaft mit Epson bekannt. Stattdessen wird Modulo als neuer Hauptsponsor fungieren. Die Leidtragenden des Stühlerückens sind Kosuke Matsuura sowie Takashi Kogure, die beide das GT500-Lager von Honda verlassen. Während Matsuura in die GT300 zu Team UpGarage wechselt, steht Takashi Kogures weitere Super-GT-Karriere, in der er seit 2003 insgesamt neun Siege sowie 2010 einen Meisterschaftstitel einfahren konnte, noch in den Sternen.
Hondas GT500-Kader
Auto | Fahrer | Team | Reifen |
---|---|---|---|
#1 Raybrig NSX-GT | Naoki Yamamoto / Jenson Button | Team Kunimitsu | Bridgestone |
#8 ARTA NSX-GT | Tomoki Nojiri / Takuya Izawa | Autobacs Racing Team Aguri | Bridgestone |
#16 Motul Mugen NSX-GT | Hideki Mutoh / Daisuke Nakajima | Team Mugen | Yokohama |
#17 Keihin NSX-GT | Koudai Tsukakoshi / Bertrand Baguette | Keihin Real Racing | Bridgestone |
#64 Modulo NSX-GT | Narain Karthikeyan / Tadasuke Makino | Modulo Nakajima Racing | Dunlop |
Die Familie der NSX-GT3-Kunden in der GT300-Klasse erhält 2019 Zuwachs. An die Seite von Drago Modulo Corse, die auch diese Saison wieder auf die Paarung von Teambesitzer sowie 2000 GT500-Champion Ryo Michigami und dem aus Hondas Nachwuchsprogramm stammenden Hiroki Otsu setzen, gesellen sich Team UpGarage sowie ARTA hinzu. Letztere kehren damit wie seit rund zwei Jahren prophezeit vom BMW- ins Honda-Lager zurück, nachdem man bereits zwischen 2013 und 2015 Teil von diesem mit dem Hybrid-angetriebenen CR-Z GT war. An die Seite von ARTA-Veteran Shinichi Takagi, der zusammen mit Morio Nitta den Rekord für die meisten GT300-Siege (20) hält, gesellt sich Honda-Nachwuchs Nirei Fukuzumi, der die letzten drei Jahre hauptsächlich in der GP3 sowie Formel 2 unterwegs war. Fukuzumi ersetzt damit Sean Walkinshaw, dessen etwaiger Verbleib in der Super GT zum jetzigen Zeitpunkt unklar ist.
Team UpGarage ist in der Super GT seit 2015 unterwegs. Vergangene Saison konnten sie beim Auftakt in Okayama ihren ersten Sieg einfahren. 2019 tauscht man den Toyota GT86 MC gegen den Honda NSX GT3 aus. Ironischerweise etablierte man sich als Auffangbecken für Hondas GT500-Piloten. Nachdem vergangene Saison bereits der ehemalige ARTA-Pilot Takashi Kobayashi Team UpGarage beitrat, erhält er nun mit Kosuke Matsuura einen neuen, altbekannten Teamkollegen. Für Matsuura ist es der erste Einsatz in der GT300-Klasse seit 2012. Zugleich wird Dome als sogenannte Maintenance Garage die Mannschaft unterstützen. Ein großes Fragezeichen steht hingegen hinter CarGuy Racing, die im letzten Jahr mit einem NSX GT3 debütierten. Laut Pressemitteilung wird eine Fortführung des Engagements derzeit noch diskutiert. Die endgültige Entscheidung soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden.
Honda-NSX-GT3-Kundenteams in der GT300-Klasse
Auto | Fahrer | Team | Reifen |
---|---|---|---|
#18 UpGarage NSX GT3 | Takashi Kobayashi / Kosuke Matsuura | Team UpGarage | Yokohama |
#8 Modulo Kenwood NSX GT3 | Ryo Michigami / Hiroki Otsu | Modulo Drago Corse | Yokohama |
#55 ARTA NSX GT3 | Shinichi Takagi / Nirei Fukuzumi | Autobacs Racing Team Aguri | Bridgestone |
Super Formula: Honda präsentiert massiv umgekrempelten Fahrerkader
Passend zur Einführung des neuen SF19-Einheitsboliden von Dallara versprach Hondas Motorsportdirektor Masashi Yamamoto einige signifikante Änderungen beim Fahreraufgebot der Marke in der japanischen Super Formula. Einen ersten Einblick gewährte bereits der traditionelle Rookie- und Herstellertest im Dezember des letzten Jahres. Jetzt die Gewissheit: Honda krempelt den Kader gewaltig um. Keines der fünf Teams blieb dabei unberührt. Die größte Veränderung betrifft den amtierenden Champion Naoki Yamamoto, der mit der Startnummer #1 von Team Mugen zu Docomo Team Dandelion Racing umzieht. Mit im Gepäck: Sein letztjähriger Teamkollege Nirei Fukuzumi, der 2018 ein straffes Doppelprogramm, bestehend aus Formel 2 sowie Super Formula, fuhr. Nach drei minder erfolgreichen Jahren in Europa kehrt der Japaner nun endgültig ins Land der aufgehenden Sonne zurück, wo er wie bereits weiter oben erwähnt auch für ARTA einen Honda NSX GT3 in der GT300-Klasse der Super GT pilotieren wird. Zurück ins Abendland begibt sich hingegen Nobuharu Matsushita, der mit Unterstützung von Honda bei Carlin Motorsport in der Formel 2 auf ein etwaiges Formel-1-Cockpit hinarbeiten möchte. Für Naoki Yamamoto ist es der erst zweite Teamwechsel seit 2011, nachdem er 2010 bei Nakajima Racing in der damals noch Formula Nippon genannten Serie debütierte. An seiner Stelle bei Mugen rückt Tomoki Nojiri, der seit 2014 für Dandelion fuhr. Bereits vor wenigen Wochen wurde Red-Bull-Schützling Daniel Ticktum für das zweite Mugen-Cockpit bestätigt, welches abermals in den Farben des Energy-Drink-Herstellers erstrahlen wird. Der Brite bestritt vergangene Saison bereits zwei Rennen für das Team im Sportsland SUGO sowie am Fuji Speedway.
Ebenfalls aus dem Red-Bull-Kader stammt der ehemalige DTM-Mercedes-Pilot Lucas Auer, der vor just wenigen Wochen dem Juniorenprogramm hinzugefügt wurde. 2019 wird der Neffe von Gerhard Berger für das B-Max Racing Team in der Super Formula antreten, die eine Kooperation mit dem aus dem deutschen Oschersleben stammenden Team Motopark eingingen, welche sich auch auf die japanische Formel-3-Meisterschaft ausweitet. Zugleich wird Lucas Auer als heißer Kandidat für eines der vier Nissan-Cockpits in der Super GT gehandelt. Teamkollege des Österreichers in der Super Formula wird der Brite Harrison Newey, Sohn des legendären Formel-1-Designers Adrian Newey, der auch dem Rookie- und Herstellertest in Suzuka vergangenen Dezember beiwohnte. Das B-Max Racing Team weitet somit ihr Aufgebot auf zwei Fahrzeuge aus. Katsumasa Chiyo, der 2018 noch für sie ins Lenkrad griff, wird hingegen nicht zurückkehren. Trotz vorzeitiger Gerüchte, dass Real Racing möglicherweise aus der höchsten asiatischen Formel-Serie aussteigen könnte, bestätigte das Team am Freitag eine Fortsetzung ihres Engagements. Weiterhin mit lediglich einem Fahrzeug am Start, wird der 18-jährige Franzose Tristan Charpentier den langjährigen Veteranen Koudai Tsukakoshi ersetzen, der sich diese Saison vollends auf die Super GT konzentrieren wird.
Auch TCS Nakajima Racing setzt auf frisches Blut: Nach zwei Jahren in Europa begibt sich der einmalige Formel-2-Rennsieger Tadasuke Makino zurück nach Japan, um sowohl in der Super Formula wie auch der Super GT für die Mannschaft von Satoru Nakajima anzutreten. Er ersetzt den ehemaligen Formel-1-Piloten Narain Karthikeyan, der zusammen mit Makino den Honda NSX-GT des Teams in der GT500-Klasse pilotieren wird. Anstelle von Takuya Izawa, der wie sein einstiger Teamkollege Koudai Tsukakoshi auf sein Super-GT-Programm konzentrieren wird, rückt der 21-jährige Katalane Alex Palou, der vergangenes Jahr die europäische Formel-3-Meisterschaft auf dem siebten Tabellenrang beendete und nun sein lang erwartetes Super-Formula-Debüt gibt.
Hondas Super-Formula-Kader
Team | Fahrer | Fahrer |
---|---|---|
Docomo Team Dandelion Racing | #1 Naoki Yamamoto | #41 Nirei Fukuzumi |
Team Mugen | #15 Daniel Ticktum | #16 Tomoki Nojiri |
Real Racing | #10 Tristan Charpentier | |
B-Max Racing Team | #50 Lucas Auer | #TBA Harrison Newey |
TCS Nakajima Racing | #64 Alex Palou | #65 Tadasuke Makino |
Super GT: GT300-Pottpüree
– Auf dem Tokyo Auto Salon präsentierte apr Racing den Nachfolger des seit 2012 in der GT300-Klasse der Super GT aktiven Toyota Prius apr GT. Basierend auf dem PHV-GR-Sport-Modell, wird die von Toyota unterstützte Mannschaft 2019 zwei neue GR Prius PHV an den Start bringen. Der von der japanischen Presse liebevoll als „Mega-Prius“ umschriebene Hybrid-Bolide (zum Einsatz kommt ein Superkondensator) absolvierte seinen Shakedown erfolgreich am 4. Dezember 2018 am Fuji Speedway. Anders als das Mittelmotor-betriebene Vorgängermodell besitzt der neue Toyota GR Prius PHV einen FR-Antrieb. Grund hierfür ist die neue Regel, dass alle JAF-GT300-Autos mit dem gleichen Motoren-Layout wie auch die Straßenmodelle antreten müssen. Änderungen gibt es auch beim Fahrerkader beider Fahrzeuge zu vermelden. So rückt der GT300-Champion von 2012, Yuhki Nakayama, an die Seite von Koki Saga im Bridgestone-bereiften #31-Wagen. Nakayama ersetzt damit den zweifachen GT500-Meister Kohei Hirate, der laut der Gerüchteküche ins Nissan-Lager wechseln könnte. Dort wird er als heißer Nachfolger von Satoshi Motoyama bei NDDP Racing with B-Max gehandelt. Neuer Teamkollege von Hiroaki Nagai im Yokoama-bereiften #30-Boliden wird der Super-GT-Veteran Manabu „Max“ Orido, der somit Koki Saga ersetzt, nachdem er bereits letztes Jahr die finalen drei Saisonläufe für apr Racing bestritt.
プリウス PHV GR SPORT GT300かっこE #supergt #TAS2019 pic.twitter.com/iblLfXOkcd
— たかのりJJ (@Takanori_JJ) January 11, 2019
– K2 R&D Leon Racing hält an ihrem Meister-Duo fest. Am Freitag bestätigten die amtierenden GT300-Champions, dass Haruki Kurosawa sowie Naoya Gamou auch dieses Jahr ins Lenkrad den Bridgestone-bereiften Mercedes-Benz AMG GT3 des Teams greifen werden. Dabei verzichten die Titelverteidiger auf die für die Klassensieger reservierte Startnummer #0. Stattdessen wird der in einem matten schwarz erstrahlende Leon Pyramid AMG GT mit der traditionellen #65 des Teams aufs Grid rollen. Das Textilfaser-Verarbeitungs-Unternehmen Pyramid ersetzt den Uhrenhersteller Cvstos als langjährigen Sponsor des Teams.
– Nachdem Goodsmile Racing with TeamUkyo bereits im Dezember bestätigte, dass Nobuteru Taniguchi und Tatsuya Kataoka auch 2019 wieder für das Team am Start sein werden, enthüllte die national wie auch international sehr populäre Mannschaft auf dem Tokyo Auto Salon die diesjährige Lackierung des Goodsmile Hatsune Miku AMG. Wie gehabt erstrahlt der Wagen in den Farben des virtuellen Pop-Idols Hatsune Miku, einem sogenannten Vocaloid. Das Design der 2019 Racing Miku übernahm die Künstlerin Annin Doufu. Auch diese Saison können die Fans das Team als Personal Sponsor unterstützen.
– Wenig überraschend bestätigte Cars Tokai Dream28 den Verbleib ihrer beiden Veteranen Kazuho Takahashi und Hiroki Katoh. Im Alter von 66 sowie 51 Jahren bilden sie die älteste Fahrerpaarung im Feld. Der Lotus Evora MC ist seit 2015 in der GT300-Klasse aktiv, konnte in den vergangenen beiden Saisons allerdings keinen Punkt erzielen. Entwickler Mooncraft nahm für 2019 einige Detailveränderungen vor. Optisch auffallend ist die frische Lackierung des Mittelmotor-Boliden, der heuer hauptsächlich in weiß mit grün-türkisen Linien, angelehnt an Hauptsponsor Petronas, erscheint.
エヴォーラMCアンベイル!
白に戻った! #supergt #TAS2019 pic.twitter.com/9j9K8RTqn5— たかのりJJ (@Takanori_JJ) January 11, 2019
– Eine neue Lackierung präsentierte auch k-tunes Racing, der Mannschaft von Okayama Toyopet, die bei ihrem Debüt als eigenständiges Team 2018 zwei Saisonsiege einfahren konnten. Der dreifache GT300-Meister Morio Nitta wird dem Team erhalten bleiben. Sein Teamkollege soll zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden. Damit dürften sich die Gerüchte bestätigen, dass Nittas letztjähriger Partner Yuichi Nakayama in Toyotas GT500-Kader aufsteigen wird.
New livery for the k-tunes #96 Lexus RC-F GT3 #supergt #gt300 pic.twitter.com/wiT92GNsZU
— plribault (@plribault) January 11, 2019
– Ebenfalls unangekündigt blieb der Kader von Subaru R&D Sport, die auch 2019 mit dem BRZ auf Basis des JAF-GT-Reglements in der Super GT antreten werden. Laut Subarus Präsentation auf dem Tokyo Auto Salon soll die Fahrerpaarung, zusammen mit jener für die diesjährigen 24 Stunden vom Nürburgring, auf dem STI Motorsports Day am 10. März am Fuji Speedway verkündet werden.
Copyright Photos: Toyota Gazoo Racing, Honda, Goodsmile Racing, GTA, JRP
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[…] man in der Super GT heuer zum vorerst letzten Mal unter dem Lexus Gazoo Racing-Banner agieren und 2020 den Toyota Supra in der höchsten Motorsportkategorie Nippons wiederbeleben wird, sieht die Super Formula die Einführung des neuen SF19-Einheitswagens von […]
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