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Super GT: Nissan stellt stark veränderten Kader für 2019 vor

von geinou
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Als letzter der drei großen japanischen Hersteller präsentierte Nissan ihren nahezu gänzlich veränderten Kader für die diesjährige Super-GT-Saison. Mit den beiden ehemaligen Toyota-Männern Kohei Hirate und James Rossiter sowie Porsche-Werksfahrer Frédéric Makowiecki benennt die Marke gleich drei große Neuzugänge. Motorsport-Legende Satoshi Motoyama beendet hingegen seine aktive GT500-Karriere.

Am heutigen Samstag lud Nissan ins verschneite Yokohama, um ihr diesjähriges Motorsport-Programm zu präsentieren. Offenbar die „KonMari“-Methode anwendend, schraubte man das internationale GT3-Engagement zu Gunsten des neuen Formula-E-Einsatzes stark zurück. Stattdessen liegt der Fokus auf der Super GT im heimatlichen Japan. Nach einem nach eigener Aussage katastrophalen 2018, als Nissan mit lediglich einem Saisonsieg lediglich die dritte Kraft stellte, nahm der Hersteller einige drastische Veränderungen vor. Bereits im Vorfeld wurde viel über das etwaige Fahreraufgebot gemunkelt, nachdem man im Dezember des letzten Jahres eine Audition am Fuji Speedway abhielt, an der auch die beiden DTM-Flüchtlinge Lucas Auer und Daniel Juncadella teilnahmen. Letzterer war lange Zeit für ein mögliches GT500-Cockpit im Gespräch, soll sich letztlich aber doch für einen Verbleib in Europa entschieden haben.

Kaum ein Stein blieb unberührt. Die einzige Konstante im diesjährigen GT500-Kader: Der rote Werks-Godzilla von NISMO. Zum fünften Mal in Folge werden mit Tsugio Matsuda und Ronnie Quintarelli zwei der erfolgreichsten Super-GT-Fahrer ins Lenkrad des Michelin-bereiften Motul Autech GT-R greifen. Matsuda, der auch einen Großteil der Intercontinental GT Challenge für Nissan-Partner KCMG bestreiten wird, ist mit 20 Siegen der derzeitige Rekordhalter. Teamkollege Quintarelli thront hingegen mit gleich vier GT500-Titeln als erfolgreichster Fahrer auf dem Super-GT-Olymp. Zusammen mit einigen signifikanten Veränderungen am Nissan GT-R NISMO GT500, der unter anderem Verbesserungen an der Aerodynamik, der Gewichtsverteilung, Motorleistung sowie eine Optimierung der Leistungskurve sieht, wollen sie den ersten Titel seit 2015 zurück nach Yokohama holen.

Erste große Veränderungen lassen sich bereits an der Speerspitze des Herstellers erkennen. So übernimmt künftig NISMOs leitender Geschäftsführer Motohiro Matsumura die Rolle des Geschäftsführers für alle Nissan-Teams. NISMO-Vizepräsident Toshikazu Tanaka wird derweil als Teamchef von NDDP Racing with B-Max agieren. Damit übernimmt er den Posten der japanischen Motorsport-Legende Masahiro Hasemi, der als Ehrenmitglied von NISMO der Marke erhalten bleibt. Die einstige Nissan-Nachwuchsmannschaft stieg vergangene Saison als Nachfolger von MOLA aus der GT300- in die höchste Klasse der Super GT auf. Für 2019 wurde der eigene Kader gänzlich umgestellt. Nachdem er seine gesamte Motorsportkarriere mit Toyota verbrachte, wechselt der zweifache GT500-Meister Kohei Hirate ins Nissan-Lager. 2018 verpasste der 32-Jährige zusammen mit apr Racing den GT300-Titel mit insgesamt vier Podiumsplatzierungen auf dem zweiten Platz nur knapp. Nissan ist für Hirate nicht gänzlich unbekannt, schließlich fuhr er bereits für Impul-Teamchef Kazuyoshi Hoshino, wenn auch mit einem Toyota-Antrieb, in der Super Formula. An seiner Seite: Super-GT-Rückkehrer Frédéric Makowiecki, der von 2013 bis 2014 bereits in den Diensten von Honda unterwegs war und unter anderem den 1000-Kilometer-Klassiker in Suzuka gewann. Seitdem erzielte er weltweit mehrere Erfolge als Porsche-Werksfahrer, darunter den Gesamtsieg bei den 24 Stunden am Nürburgring vergangenes Jahr. Unterstützt wird Makowiecki von Michelin, dem Reifenausstatter von NDDP Racing with B-Max.

Mit James Rossiter tritt ein weiterer Toyota-Abgänger der Nissan-Familie bei. Der Brite verbrachte die letzten fünf Jahre beim zweitgrößten Automobilhersteller der Welt. 2018 konzentrierte er sich auf die Super Formula und sprang lediglich zweimal als Ersatzmann in der Super GT ein. Zu seinen größten Erfolgen zählten die Siege bei den Suzuka 1000 km in den Jahren 2014 und 2015. 2019 kehrt der 35-Jährige Vollzeit als Schützling von Kazuyoshi Hoshino in die GT500 zurück. Sein Teamkollege bei Impul ist der dreifache Rennsieger Daiki Sasaki, der bereits vergangene Saison den Bridgestone-bereiften Calsonic Impul GT-R pilotierte.

Rossiter übernimmt damit die Position von Jann Mardenborough, der für seine dritte GT500-Saison zu Kondo Racing an die Seite von Mitsunori Takaboshi wechselt. Der gradierte GT-Akademiker galt über den Winter als einer der möglichen Wackelkandidaten, tritt nun jedoch die Nachfolge von Joao Paulo de Oliveira an, der bereits im Januar seinen Weggang von Nissan verkündete. Seitdem versuchte der Brasilianer in der amerikanischen IMSA Fuß zu fassen, wird jedoch auch als etwaiger Fahrer für D’station Racing in der GT300-Klasse gehandelt, die laut Gerüchteküche von Porsche zu Aston Martin wechseln werden. Mit Takaboshi und Mardenborough besitzt die Mannschaft des Popstars und ehemaligen Rennfahrers Masahiko Kondo eine der jüngsten und vielversprechendsten Fahrerkombinationen im Feld. Als Reifenpartner wird weiterhin Yokohama fungieren. Der Fahrzeugname wie auch Hauptsponsor werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

 

AutoFahrerTeamReifen
#3 Craftsports Motul GT-RKohei Hirate / Frédéric MakowieckiNDDP Racing with B-MaxMichelin
#12 Calsonic Impul GT-RDaiki Sasaki / James RossiterImpulBridgestone
#23 Motul Autech GT-RTsugio Matsuda / Ronnie QuintarelliNISMOMichelin
#24 TBAMitsunori Takaboshi / Jann MardenboroughKondo RacingYokohama

 

Kondo Racing weitet zugleich ihr Engagement auf die GT300-Klasse aus. Hierfür wechselt die Super-Taikyu-Mannschaft des Teams, welche 2016 die ST-X-Klasse der Serie gewann, in die Super GT. Seit nunmehr sieben Jahren führt Kondo Racing ein Projekt zur Personalentwicklung in Kooperation mit Studenten des Nissan Automobile Technical College aus. 2019 wird das Projekt in Nissan Mechanical Challenge umgetauft und ausgeweitet. So werden neben Studenten auch technische Mitarbeiter von Nissan-Händler involviert sein. Als Fahrer des Yokohama-bereiften Realize Nissan Automobile Technical College GT-R wurden JLOC-Abgänger Kazuki Hiramine, der 2016 bereits den Titelerfolg mit Kondo Racing in der Super Taikyu zelebrierte, sowie der französisch-argentinische Nachwuchspilot Sacha Fenestraz verpflichtet. Der 19-Jährige wagt damit einen Sprung in den Sportwagen-Sektor, nachdem er 2017 den Formel Renault 2.0 Eurocup gewann.

Kondo Racing wird außerdem an den diesjährigen 24 Stunden am Nürburgring teilnehmen. Als Piloten für den Ritt in der „Grünen Hölle“ wurden Tsugio Matsuda, Mitsunori Takaboshi, Tomonobu Fujii und Tom Coronel auserwählt. Mehrere technische Mitarbeiter aus verschiedenen Nissan-Performance-Zentren werden hierfür Kondo Racing als Mechaniker unterstützen. Zugleich wird KCMG ein weiteres 2018-Modell des Nissan GT-R NISMO GT3 beim Langstreckenklassiker auf der legendären Nürburgring-Nordschleife einsetzen. Anders als die japanische Truppe setzt die aus Hong Kong stammende Mannschaft auf Reifen der Marke Michelin. Als Fahrer werden Edoardo Liberati, Josh Burdon, Philipp Walzik sowie ein noch nicht benannter Pilot fungieren. KCMG ist zugleich Nissans Einsatzteam für die Intercontinental GT Challenge. Während der heutigen Präsentation wurde bestätigt, dass der bis letztes Jahr für NDDP Racing with B-Max tätige Katsumasa Chiyo vorerst nicht in die Super GT zurückkehren, sondern sich gänzlich auf die inoffizielle GT3-Weltmeisterschaft konzentrieren wird.

In der GT300-Klasse werden heuer insgesamt sechs Nissan GT-R NISMO GT3 antreten. Neben Kondo Racing wird auch der offizielle Nissan-Partner Gainer mit dem letztjährigen GT-R-Modell unterwegs sein. Unverändert bleibt der Kader des Gainer Tanax GT-R. Nachdem sie letztes Jahr in Thailand dem neuen GT3-Godzilla den ersten Sieg bescherten, werden sich Katsuyuki Hiranaka sowie Hironobu Yasuda erneut hinter das Lenkrad des mit Dunlop-Pneus ausgestatteten Boliden setzen. Neuer Teamkollege des zweifachen GT300-Champions Kazuki Hoshino im Yokohama-bereiften Gainer Tanax triple a GT-R wird hingegen der ehemalige Honda-Zögling Keishi Ishikawa. Neben Tomei Sports, die abermals auf Gentleman-Fahrer Atsushi Tanaka sowie einen noch unbenannten Piloten setzen, wird auch das neue aus Hong Kong stammende Team namens X WORKS auf das aktuelle GT-R-Modell setzen.

Hinter ominösen Namen soll sich laut Angaben des japanischen Magazins Auto Sport Phoenix Racing Asia verbergeben, die bereits Ende des letzten Jahres ihre Teilnahme an der Super GT bestätigten. Seitdem wurde berichtet, dass man überraschenderweise vom Audi- in das Nissan-Lager wechseln könnte. Obgleich vergangenen Dezember bereits Marchy Lee sowie Shaun Thong als Piloten nominiert wurden, blieben weitere Details wie die Fahrerpaarung auf der heutigen Präsentation aus. NILZZ Racing (ehemals Dijon Racing) werden wie im vergangenen Jahr abermals auf das betagte 2015er-Modell des Nissan GT-R NISMO GT3 setzen. An der Fahrerpaarung des Shokumo GO&FUN GT-R hat sich mit Masaki Tanaka und Taiyou Iida hingegen nichts geändert.

 

AutoFahrerTeamReifen
#10 Gainer Tanax triple a GT-RKazuki Hoshino / Keishi IshikawaGainerYokohama
#11 Gainer Tanax GT-RKatsuyuki Hiranaka / Hironobu YasudaGainerDunlop
#48 Shokumo GO&FUN GT-RMasaki Tanaka / Taiyou IidaNILZZ RacingYokohama
#56 Realize Nissan Automobile Technical College GT-RKazuki Hiramine / Sacha FenestrazKondo RacingYokohama
#360 Runup Rivaux GT-RAtsushi Tanaka / TBATomei SportsYokohama
#TBA TBATBA / TBAX WORKS Yokohama

 

Abschied nehmen heißt es hingegen von Satoshi Motoyama. Nach 22 Jahren, 183 Rennen, 3 GT500-Titeln (sowie 4 Super-Formula-Championships), 16 Siegen, 47 Podiumsplatzierungen und 6 Pole-Positionen hängt eine absolute Motorsport-Legende den Helm an den Nagel. Obgleich Motoyama betonte, dass es kein Abschied vom Rennfahren an sich sei, wird der 47-Jährige nicht mehr in der höchsten Klasse der Super GT antreten. Damit geht einer der mit Abstand populärsten Piloten Japans, der sich mit seinem einzigartigen Stil in die Herzen der Fans sowie die Rekordbücher fuhr. Entsprechend gewürdigt wurde Motoyama während der heutigen Präsentation in der Nissan Global Headquarters Gallery in Yokohama. Teamchefs, Fahrer und weitere Wegbegleiter wie Kazuyoshi Hoshino, NISMO-Legende Kunihiko Kakimoto oder Markenbotschafter Michael Krumm würdigten Motoyama in ihren Reden. So sprach der Deutsche darüber, wie Satoshi Motoyama als sein persönlicher Mentor fungierte, von dem er lernte und versuchte seinen Stil zu imitieren. „Er trat stets selbstbewusst auf und kannte keine Furcht. Satoshi Motoyama besitzt eine sehr spezielle Aura, weshalb er zurecht als bester Pilot Japans bezeichnet wird.“

Kazuyoshi Hoshino lobte nicht nur sein fahrerisches Können, sondern auch sein technisches Verständnis. „Viele Fahrer verlassen sich zu sehr auf die Designer und Ingenieure. Motoyama übernahm jedoch beide Rollen gleichzeitig. Während Testfahrten konnte er umgehend Feedback zu beispielsweise den Dämpfereinstellung geben. Programme, die mitunter eine Stunde gedauert hätten, konnten so nahezu umgehend abgeschlossen werden.“ Aus jenem Grund hofft Kazuyoshi Hoshino deshalb, dass Satoshi Motoyama noch lange der Nissan-Familie angehören wird, da seine Ratschläge wie auch Einwände bei der Fahrzeugentwicklung eine essentielle Rolle spielen. Vielmehr: „Sollte ich jemals in Ruhestand treten, so hoffe ich, dass Satoshi Motoyama meine Nachfolge als Teamchef bei Impul antreten wird.“

NISMO-Legende Kunihiko Kakimoto bezeichnete Satoshi Motoyama als „König der Rennfahrer“. Dabei stach er besonders den Super-GT-Lauf auf dem Autopolis Circuit im Jahr 2011 heraus. Vom zwölften Startplatz kommend, überholte Motoyama in lediglich elf Runden neun Autos. Nach 26 Umläufen übernahm er die Führung, ehe er den Motul Autech GT-R an seinen Teamkollegen Benoît Tréluyer übergab, der diesen zum zweiten Saisonsieg sicher nach Hause brachte. Es war eine Glanzleitung Motoyamas, die an jene von Ayrton Senna in Donington 1993 erinnerte.

Seinen letzten der insgesamt 16 GT500-Erfolg feierte der 47-Jährige 2015 in Thailand mit seinem damaligen Teamkollegen Masataka Yanagida. Motoyamas finales Glanzstück dürfte jedoch der Kampf mit Kohei Hirate im Sportsland Sugo 2017 gewesen sein, als sich beide Piloten beinhart, Tür-an-Tür, auf den letzten Metern in einem wahren Herzschlagfinale um den Sieg duellierten. Kohei Hirate sollte am Ende der glückliche Sieger sein. Böses Blut gab es jedoch keines. Umgehend nach der Zieldurchfahrt zollte Motoyama seinem Rivalen mit einem lachenden Händedruck Respekt.

Es gab jedoch nicht nur Licht in Motoyamas Karriere. 1997 sah er sich auf dem absoluten Tiefpunkt, als er beim Saisonfinale des Japanese Touring Car Champion (JTCC) ein unsportliches Revanchefoul gegenüber seinem Titelrivalen Osamu Nakako beging. Dieser verunfallte mit Motoyama zehn Runden vor Schluss auf dem Fuji Speedway. In einer Kurzschlussreaktion wartete Motoyama auf Nakako auf der Strecke – und schob ihn aus Rache absichtlich in die Barriere. Osamu Nakako sollte den Titel gewinnen. Satoshi Motoyama wurde hingegen disqualifiziert, mit einer Geldstrafe von 500.000 Yen belegt und von allen weiteren Motorsportveranstaltungen für den Rest des Jahres ausgeschlossen. Was wie ein vorzeitiges Ende seiner noch jungen Karriere aussah, nutzte der damals 26-jährige Rebell zur Selbstreflexion. Den Vorfall sehr bedauernd, kämpfte er sich zurück. Bereits ein Jahr später gewann er den ersten seiner beiden Super-Formula-Titel (damals noch Formula Nippon genannt). Ein weiteres Jahr später feierte er in Diensten von NISMO in einem Nissan Skyline GT-R seinen ersten Super-GT-Triumph (damals noch JGTC genannt) auf dem ehemaligen Mine Circuit. „Dort war er mit Abstand der schnellste Pilot“, kommentierte Michael Krumm bei seiner Rede. Vier weitere Saisons später, im Jahr 2003, gewann Satoshi Motoyama seinen ersten von insgesamt drei GT500-Titeln. Zugleich schrieb er sich als erst zweiter Pilot überhaupt in die Geschichtsbücher ein, der die Super-GT- wie auch Super-Formula-Meisterschaften im just dem gleichen Jahr gewinnen konnte. Ein Glanzstück, welches insgesamt erst vier Fahrern gelang.

Im Westen wurde Satoshi Motoyama insbesondere durch seinen heroischen Akt bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahr 2012 bekannt. Lediglich mit einem Schraubenzieher bewaffnet, versuchte er verzweifelt für über zwei Stunden den unverschuldet verunfallten Nissan DeltaWing wieder zu reparieren, nachdem ausgerechnet Landsmann Kazuki Nakajima ihn unabsichtlich in die Streckenbegrenzung beförderte. Anders als andere Piloten gab Motoyama nicht auf, kommunizierte mit den zur Unfallstelle gesprinteten Nissan-Mechanikern und versuchte sein bestmögliches. Das erhoffte Wunder blieb leider aus. Und auch wenn der Westen zu jenem Zeitpunkt nur wenig über Satoshi Motoyamas herausragende Leistungen in der japanischen Heimat wusste, so schraubte er sich mit seiner Leidenschaft wie auch Widerstandsfähigkeit in die Herzen der Fans weltweit.

Mit Satoshi Motyama sagt eine wahre Motorsport-Legende „Sayonara“. Wir verbeugen uns vor einer herausragenden Karriere, die trotz des Super-GT-Rücktritts natürlich nicht gänzlich vorbei ist. Fortan wird der 47-Jährige NISMO-Geschäftsführer Motohiro Matsumura als Berater unterstützen. Dabei ist ihm insbesondere die Suche und Ausbildung von neuen Talenten wichtig. Und so ganz kann er das Rennfahren natürlich auch nicht sein lassen. So wird er in einem wahren Legendenduell gegen Juichi Wakisaka sowie Ryo Michigami beim Motorsport Festival vom 2.-3. März in Suzuka antreten.

Cyopright Photos: Nissan, GTA

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