Am Osterwochenende erwacht mit der British GT eines der unterhaltsamsten GT-Championate aus seiner sieben Monate langen Winterpause. Auch in diesem Jahr begeistert die nationale SRO-Serie wieder mit einem außergewöhnlichen Mix aus klassisch-rustikalen Strecken, abwechslungsreichen Formaten und spannenden Charakteren in der GT3- sowie der GT4-Klasse.
Zu Beginn der Vorschau sei, dem Anlass entsprechend, unser wunderbarer BTCC-Experte und GB-Motorsport-Kenner Sebastian zitiert, der seine großartige Jahresvorschau mit den folgenden Worten einleitete: Brexit hin, Brexit her – für uns Motorsportsüchtigen steht das Vereinigte Königreich auch 2019 wieder ganz hoch im Kurs. In diesen Chor stimmt natürlich auch der GT-Flügel des Blogs gerne ein, der sich mit der aktuell aufstrebenden British GT wahrlich glücklich schätzen kann. Denn mit 35 Nennungen (13 GT3, 21 GT4 und ein Cup-Porsche) ist das Feld heuer so gut besetzt wie selten zuvor und dank der weiterhin verbesserten Stream-Situation lassen sich nun auch große Stücke und vor allem alle Rennen der Saison live verfolgen. Ein Zustand, der vor wenigen Jahren noch komplett utopisch erschien.
2019 starts here!#BritishGT | @Oulton_Park pic.twitter.com/KC9JTN0llG
— 🇬🇧British GT🏁 (@BritishGT) April 19, 2019
Historie
Das Debütjahr der jetzigen British GT gilt im historischen Rückblick als ein großer Fixpunkt des GT-Sports, wie wir ihn heute kennen. 1993 erblickte neben ihr nämlich auch die Japanese Grand Touring Championship (seit 2005 Super GT) das Licht der Serienwelt und zudem wurden wieder GT-Renner für die 24 Stunden von Le Mans zugelassen. Diese Anhäufung von Ereignissen ist aber kein bloßer Zufall gewesen, sondern steht im Zusammenhang mit den sich damals formenden GT1/2-Systemen, welche spätestens 1994 ausformuliert waren.
Die BRDC National Sports GT Challenge öffnete sich allerdings erst 1995 für die beiden Weltkategorien und nahm im Zuge dessen auch gleich den prägnanteren Titel British GT an. Bis zur Milleniumsgrenze durften sich dann legendäre Boliden wie der McLaren F1 GTR und der Lister Storm GTL auf den englischen Charakterstrecken austoben – bis sich die Kostenspirale einmal zu oft gedreht hatte.
Wie in vielen anderen GT-Meisterschaften hangelte man sich daraufhin erstmal mit Notlösungen wie der GT2 sowie Cup-Strukturen durch und wartete sehnsüchtig auf eine GT-Revolution. Diese sollte 2006 in der Form der GT3 erfolgen, als man die Serienleitung in die Hände der SRO übergab. Im Jahre 2007 wurde die GT3 schließlich zur Hauptklasse; 2008 debütierte die GT4 als neuer Unterbau.
Trotz des gelungenen Neuaufbaus rutschte die British GT im internationalen Kontext aber mehr und mehr in die Belanglosigkeit ab. So brauchte es etliche Jahre, bis sich die Felder nachhaltig erholt hatten, und in den meisten Fällen gab es nicht viel von den Events zu sehen. 2017 feierte dann ein neuer Streaming-Service eher beiläufig seine Einführung, als er parallel zu einem britischen Sportsender angeboten wurde, der dankenswerterweise den Aufwärtstrend der Serie erkannt hatte. Obwohl der Sender mittlerweile aufgegeben hat, geht der YouTube-/Facebook-Stream dafür schon in sein drittes Jahr. Gottseidank!
Die Serie
Auch wenn die British GT auf den ersten Blick durchaus an ihre Schwesterserien überall auf dem Planeten erinnern mag, hat sie einige spannende Unterschiede zu bieten. Neben den Klassikern wie Pirelli-Einheitsreifen, der Balance of Performance und Fahrerwechseln bietet sie zum Beispiel flexible Rennformate, die sich an den Strecken orientieren. Zum einen gibt es Wochenenden mit zwei einstündigen Rennen – wie am Ostermontag im Oulton Park. Zum anderen gehören aber auch zwei und drei Stunden (in Silverstone) zum aktuellen Kalender. Die GT3- und GT4-Teams werden also nicht nur auf ihre Sprintfähigkeiten geprüft, sondern müssen ebenso Langstreckenqualitäten aufweisen. Ein sehr erfrischender Unterschied zu vielen anderen Championaten!
Eine weitere interessante Besonderheit, die aber eher zufällig entstand, ist der Überhang an GT4-Boliden in der Nennliste. Zum Vergleich: In der Blancpain GT World Challenge Asia spielt die GT4-Klasse eine sehr untergeordnete Rolle und in Amerika wurde sie sogar endgültig aus dem Mix genommen. Letzteres wird zwar bei der British GT ebenfalls immer wieder diskutiert, aber bislang dominiert die Einsicht, dass der aktuelle Klassenkampf dem Championat gut tut und das Aufteilen in zwei Serien zu riskant sei.
Deswegen kann man sich auch 2019 wieder auf Klassiker wie den McLaren 570S GT4, den BMW M4 GT4 oder den Mercedes AMG GT4 freuen. Dazu kommen der speziell für die British GT aufgebaute Jaguar F-TYPE SVR GT4 und weitere spannende Gesichter wie der neue Aston Martin V8 Vantage GT4, zwei semi-werkseitig unterstützte Ford Mustang GT4 und ein exotischer KTM X-Bow GT4. Wie in der GT3 sind auch in dieser Division Silver- und Pro/Am-Besatzungen am Start – ebenfalls ein nennenswerter Unterschied zu einigen GT-Serien, deren GT4-Klassen hauptsächlich Amateure beherbergen.
Eine sehenswerte grafische Aufbereitung weiterer nennenswerter Besonderheiten findet Ihr im Übrigen noch am Ende der Vorschau bei den nützlichen Links und Informationen.
Kalender 2019
Britische Traditionsstrecken nach alter Schule, die Auslaufzonenwüste von Silverstone und ein Sommerurlaub in Spa: Die Laufübersicht ist wie in den letzten Jahren gut gelungen. Im Vergleich zur letzten Saison kam jedoch ein zweites Rennen im Donington Park hinzu, das an die Stelle des aufgegebenen „Rovals“ in Rockingham treten wird – wenig melancholisch könnte man diesbezüglich fast behaupten, der Kalender sei dadurch noch besser geworden.
Die Läufe in der Übersicht:
20. – 22. April 2019 – Oulton Park (Großbritannien) – zwei Ein-Stunden-Rennen
18. – 19. Mai 2019 – Snetterton Circuit (Großbritannien) – zwei Ein-Stunden-Rennen
08. – 09. Juni 2019 – Silverstone Circuit (Großbritannien) – drei Stunden
22. – 23. Juni 2019 – Donington Park Grand Prix Circuit (Großbritannien) – Event I – zwei Stunden
20. – 21. Juli 2019 – Circuit de Spa-Francorchamps (Belgien) – zwei Stunden
03. – 04. August 2019 – Brands Hatch Grand Prix Circuit (Großbritannien) – zwei Stunden
14. – 15 September 2019 – Donington Park Grand Prix Circuit (Großbritannien) – Event II – zwei Stunden
Das Feld (PDF)
Obwohl schon in den letzten Jahren ein gutes Basisniveau in Sachen Qualität und Quantität herrschte, ist die aktuelle Nennliste nochmals ein großer Sprung nach vorne. So haben in beiden Divisionen diverse neue Fahrzeuge Einzug gehalten und auch bei den Fahrern gibt es wieder viele bekannte Namen zu sehen. Die beiden Klassen in der Übersicht:
GT3
Die Topklasse der Serie setzt sich aus 13 GT3-Boliden (elf in der Pro-Am und zwei in der Silver-Kategorie) sowie einem einsamen Cup-Porsche von WPI Motorsport (Michael Igoe/Adam Wilcox) zusammen. In den Reihen der reinen GT3 finden sich Aston Martin, Bentley, BMW, Lamborghini, McLaren (Update – siehe unten) und Mercedes. Ein „großer“ Porsche wird außerdem noch im Laufe der Saison erwartet und soll von G-Cat Racing eingesetzt werden.
Aston Martin
Beginnen wir unsere Übersicht mit einer – wie sollte es auch anders sein – britischen Traditionsmarke. Der neue Aston Martin V8 Vantage GT3 hat zwar bereits sein Potential bewiesen, doch zumindest bei den Ergebnissen gibt es bislang teils noch Nachholbedarf. Von daher kommt der Auftakt der British GT, die Optimum Motorsport (2018: Jonny Adam und Flick Haigh) letztes Jahr gewinnen konnte, also wie gerufen. Neben dem triumphalen Team der vergangenen Saison hat man des Weiteren die WEC-Truppe von TF Sport und Beechdean AMR im Aufgebot. Da in jedem Vantage ein mit Aston Martin Racing assoziierter Pilot sitzt, ist die Titelverteidigung somit mehr als realistisch.
#2 TF Sport Aston Martin V8 Vantage GT3 (Mark Farmer/Nicki Thiim)
#47 TF Sport Aston Martin V8 Vantage GT3 (Graham Davidson/Jonny Adam)
And a group photo for your impeding wallpaper needs. #BritishGT #NewVantage pic.twitter.com/yup01DmlIV
— TF Sport (@OfficialTFSport) April 19, 2019
#96 Optimum Motorsport Aston Martin V8 Vantage GT3 (Oliver Wilkinson/Bradley Ellis) – Silver
Optimum all set for three-car push as British GT gets underway at Oulton Park – https://t.co/R0SC8Q2RXX#BritishGT #GT3 #GT4 pic.twitter.com/sWmON5fbOQ
— Optimum Motorsport (@OptimumMSport) April 17, 2019
#99 Beechdean AMR Aston Martin V8 Vantage GT3 (Andrew Howard/Marco Sørensen)
And that’s it, both cars parked up ready for the weekend… don’t they just look incredible! #BritishGT #OultonPark pic.twitter.com/WRQK8KEl54
— Beechdean AMR (@BeechdeanAMR) April 18, 2019
Bentley
Ein weiterer Lokalmatador ist der neue Bentley Continental GT3, der in gleich doppelter Ausführung sein Debüt in der British GT geben wird. Denn mit dem aus den guten alten GT1-Zeiten bekannten JRM Racing und den Bentley-Spezialisten des Team Parker Racing hat man schon auf Anhieb zwei sehr interessante Mannschaften als Kunden finden können. Für besondere Aufmerksamkeit wird dabei vor allem die Wiedervereinigung von Rock‘n’Roll-Sohnemann Rick Parfitt Junior und Seb Morris sorgen, die nach dem Titel im Jahre 2017 aus Krankheits- und Einstufungsgründen voneinander getrennt wurden.
#7 Team Parker Racing Bentley Continental GT3 (Glynn Geddie/Ryan Ratcliffe) – Silver
It's been a busy two days at @SilverstoneUK. Today both @BritishGT cars have been out on track, trying to avoid rain and hail showers! pic.twitter.com/rLAtk3U0Kr
— Team Parker Racing (@teamparkeracing) April 2, 2019
#31 JRM Racing Bentley Continental GT3 (Seb Morris/Rick Parfitt Junior)
Happy to announce that I have become an ambassador for @rich_energy who will feature on my @JRM_Group @BentleyRacing Continental GT3 In @BritishGT. Exciting to be part of such a fast growing brand! #RichEnergy #EnergyDrink #British pic.twitter.com/RP1n49y4kx
— Rick Parfitt Jnr (@RickParfittJnr) April 11, 2019
BMW
Nicht ganz so neu, aber trotzdem BritGT-Debütanten, sind die beiden von Century Motorsport gemeldeten BMW M6 GT3. Obwohl die Paarungen jeweils nicht schlecht sind, werden ihnen keine großen Chancen eingeräumt. Selbst in der offiziellen, natürlich auf Schönwetter bedachten Saisonvorschau der Serie ist man nur die Randbemerkung einer Randbemerkung. Dabei sind Achtungserfolge doch durchaus vorstellbar und besonders in der British GT passiert zu viel Unerwartetes, um derart voreilige Aussagen zu treffen.
#3 Century Motorsport BMW M6 GT3 (Dominic Paul/Ben Green)
#9 Century Motorsport BMW M6 GT3 (Adrian Willmott/Jack Mitchell)
☀️ What a beautiful morning!
Garages set up ✅
New awning set up ✅
Drivers x8 have arrived ✅
All ready for 2 @BritishGT test sessions ✅Follow live timing throughout the weekend on @TSLTiming ⏱ #teamcentury #bmwmotorsport #bmwcustomerracing #britishgt pic.twitter.com/SDIffSUXSM
— Century Motorsport (@Century_Msport) April 19, 2019
Lamborghini
Eine der absurdesten Geschichten der BritGT-Welt muss das Pech von Barwell Motorsport sein, das immer pünktlich zum Saisonendspurt nach ihren Lamborghini Huracán GT3 greift und auch im letzten Jahr wieder zuschlug. Für die Mannschaft aus dem Südwesten der Metropolregion London kann man also nur hoffen, dass die beiden neuen Evo-Spezifikationen den Geist der letzten Jahre abschütteln können. Denn abseits davon sind die Briten, die auch im Blancpain GT Series Endurance Cup erfolgreich antreten, wie gewohnt gut aufgestellt und damit Titelkandidaten.
#69 Barwell Motorsport Lamborghini Huracán GT3 EVO (Sam De Haan/Jonny Cocker)
#72 Barwell Motorsport Lamborghini Huracán GT3 EVO (Adam Balon/Phil Keen)
Another example of screen to reality. The 2 @BarwellMotorSpt @BritishGT Huraćans at the #BritishGTMediaDay The livery sheets also have all the vector logos & info needed for production so it’s all in one easy package. #GraphicDesign #liverydesign @Illustrator #vectorart pic.twitter.com/eBfWVxWOmE
— Matt Reeves Design (@M_Reeves_Design) March 5, 2019
McLaren
Obwohl der neue McLaren 720S GT3 noch nicht viele Rennrunden in seinem Kundensportleben gedreht hat, konnte er schon jetzt extrem viel Aufmerksamkeit erzeugen. Im direkten Vergleich zur Konkurrenz sieht er um etliches aggressiver aus und ist zudem der erste genuine In-House-GT3 der englischen Sportwagenschmiede. Im Rahmen dieses neuen Projekts häuften sich allerdings auch einige Probleme. So liefen die Fertigung und die Logistik beispielsweise bei diversen Bestellungen den Deadlines hinterher und zwangen dadurch unter anderem Teams in Asien dazu, einen Testträger für ihre ersten Rennen (!) hin und her zu reichen. Balfe Motorsport aus der British GT hat dieses Problem allerdings nicht: Die in der Nähe von Nottingham beheimateten Engländer haben ihren eigenen 720S GT3 am ersten April geliefert bekommen und sollten für Überraschungen im Laufe der Saison gut sein. Diese beginnt für sie jedoch erst in Snetterton, nachdem am Sonntag terminale Schwierigkeiten mit der Elektronik vermeldet wurden.
Unfortunately, due to an electrical issue that we are unable to resolve at the track, we are withdrawing our 720S GT3 from the opening rounds of the @BritishGT. We are disappointed to do this but will be back and fighting at the front next month at Snetterton. pic.twitter.com/PKnfbxQHCH
— Balfe Motorsport (@Balfemotorsport) April 21, 2019
#22 Balfe Motorsport McLaren 720S GT3 (Shaun Balfe/Rob Bell)
Mercedes
Abgerundet wird die GT3-Nennliste des Auftakts von Mercedes. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern bleibt man dem aktuellen Produkt noch ein bisschen länger treu und wird in Anbetracht der ersten Rennergebnisse des neuen GT3-Jahres deswegen nicht gerade mit dieser Entscheidung hadern. Auch in der British GT sollte man dank zwei guter Fahrerpaarungen zumindest ein Wörtchen mitreden können.
#6 RAM Racing Mercedes AMG GT3 (Ian Loggie/Callum Macleod)
It’s nice to be back on track again!
Today we are at the official @BritishGT media/ test day at Donington Park!
What do you think of our #6 @MercedesAMG GT3 driven by @cmacleodracing & Ian Loggie? #RAMRacing #MercedesAMG #GT3 #BritishGT pic.twitter.com/KnPCqhMrFx
— Ram Racing (@RamRacingCom) March 5, 2019
#8 Team ABBA Racing Mercedes AMG GT3 (Richard Neary/Adam Christodoulou)
📝 The big green machine's back in town!@TeamAbbaRacing's @MercedesAMG returns to #BritishGT full-time in 2019 with Richard Neary, while @AdamChristo is skipping June's Donington round due to his clashing AMG commitments at the Nurburgring 24 Hours.
➡ https://t.co/jQvKown1YM pic.twitter.com/bW8k82Y7Jv
— 🇬🇧British GT🏁 (@BritishGT) December 14, 2018
GT4
Im Anschluss an die etwas längeren Erklärungen im Bereich der Serienvorstellung folgen hier noch einige weitere Ergänzungen zur GT4. Das insgesamt 21 Fahrzeuge starke GT4-Feld besteht aus 15 Silver-Paarungen, also Duos, bei denen die Fahrer vom Einstufungsniveau her sehr ähnlich sind, und sechs Pro/Am-Nennungen. Wie in der GT3 sind die Silver-Mannschaften nominell besser aufgestellt, dennoch sorgen Anpassungen wie pitstop success penalties und Vorgaben (GT4: Silver-Autos mit 14 Sekunden mehr Standzeit und 15 Kilogramm Ballast) dafür, dass das Feld ausgeglichen bleibt.
Ein besonderer Glücksfall für die GT4 ist die Ankündigung von Multimatic Motorsports gewesen, ihren zusammen mit Ford Performance entwickelten Mustang GT4 mehr ins europäische Schaufenster stellen zu wollen. Dafür schickte man neben Technikern auch die Ford-GT4-Asse Scott Maxwell und Jade Buford über den großen Teich, die sicherlich viel Action ins Feld bringen werden.
Abseits davon ist die GT4 aber lobenswert britisch geprägt – sei es bei den Fahrern oder auch bei den Teams. Auffällig sind zudem die vielen doppelten Auftritte von GT3-Teams (Beechdean AMR, Balfe Motorsport, Optimum Motorsport, Century Motorsport, Team Parker Racing und TF Sport), die da, wo es möglich ist, auch denselben Hersteller gewählt haben. Für mehr Details empfiehlt sich der Blick in die Nennliste (PDF).
Was jetzt noch wichtig ist
Auftaktwochenende: Das erste British-GT-Wochenende des Jahres startet zwar bereits morgen, also am Karsamstag, jedoch wird am Sonntag eine kleine Osterpause eingelegt. Die Rennen finden dann am Ostermontag statt und sind damit Teil einer langen Oulton-Park-Tradition. Die Zeiten findet Ihr wie gewohnt in unserem Planer, der auch alle Stream-Links des sehr bunten Rahmenprogramms beinhaltet.
📺 Can’t attend Oulton on Monday? No sweat, we’ve got this! There’s live coverage of both #BritishGT races and support classes on https://t.co/Pf12zVwlzp, which means more of:
☑️ British F3
☑️ Mini Challenge JCW
☑️ Ginetta GT5 & G40
☑️ VW Racing CupEaster Monday: sorted! pic.twitter.com/CYPbF4hzSM
— 🇬🇧British GT🏁 (@BritishGT) April 18, 2019
Live Timing: Wie die meisten anderen SRO-Serien arbeitet die British GT mit den Live-Timing-Experten von TSL zusammen, die, neben den Kollegen von Al Kamel Systems, die bestmögliche Anlaufstelle im Motorsport sind. Auf ihrer Seite finden sich nicht nur die Event-LTs, sondern auch diverse Statistiken sowie Ergebnislisten im Laufe des Wochenendes.
📊 VITAL STATISTICS – OULTON
You know it’s a #BritishGT raceweek when we unleash this bad boy! pic.twitter.com/T1VQeOhNyM
— 🇬🇧British GT🏁 (@BritishGT) April 18, 2019
Zum Abschluss wünschen wir Euch noch ein frohes Osterfest, dessen Montag hoffentlich von der British GT und ihren Rahmenserien verschönert wird. Falls einige das britische Championat noch nicht wirklich auf dem Schirm hatten, hoffen wir, dass unsere Vorschau Euch ein spannendes Motorsport-Ei ins Nest gelegt hat.
Bilderquelle/Copyright: British GT (SRO)