Home TourenwagenBTCC BTCC: Croft 2019 – Start-Ziel-Siege für Jordan und Chilton

BTCC: Croft 2019 – Start-Ziel-Siege für Jordan und Chilton

von Sebastian Focks
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Mit der Pole Position und zwei weiteren makellosen Siegen gibt Andrew Jordan derzeit den Ton in der BTCC an – auch wenn Jordans BMW-Teamkollege Colin Turkington ebenfalls fehlerlos blieb und weiterhin die Meisterschaft anführt. Den Sieg im dritten Rennen des Tages sicherte sich derweil Ford-Pilot Tom Chilton.

Während bei einem gewissen 24 Stunden Rennen in der Nähe einer Kleinstadt in Nordfrankreich gerade die zweite Rennstunde anbrach, startete auf einer Rennpiste in der englischen Grafschaft Yorkshire der Kampf um die Pole Position für BTCC Lauf Nummer zehn. Mit sage und schreibe fünf roten Flaggen gehörte das Qualifying in Croft sogar für BTCC-Verhältnisse eher zu den Kuriosa des diesjährigen Motorsportjahres: Die ersten Unterbrechungen kamen in kurzer Folge weil jeweils Teile der rudimentär befestigten Streckenbegrenzung abgeräumt wurden. Die spektakulärste Pause wurde dabei von Nic Hamilton verursacht, der ausgangs der Schikane nach Start-Ziel einen hinter dem Randstein platzierten Heuballen, der die Fahrer daran hindern sollte die vom Dauerregen matschige Wiese in ihre Ideallinie einzubeziehen, erwischte und sich sein Auto nachhaltig beschädigte.

Noch spektakulärer sorgte dann aber Rory Butcher für die vierte Unterbrechung der Session: Der gemeinsam mit Colin Turkington an der Tabellenspitze liegende Überraschungsmann der diesjährigen Saison hatte wegen der roten Flaggen zuvor – wie einige andere Piloten auch – bisher keine Rundenzeit setzen können und übertrieb es dann ausgangs der Schikane als er zu früh ans Gas ging, Übersteuern am Kurvenausgang bekam und hart in die Streckenbegrenzung einschlug. Butcher blieb glücklicherweise unverletzt und sein Team vollbrachte einen großartigen Job den heftig in Mitleidenschaft gezogenen Honda Civic über Nacht wieder rennfertig auf die Räder zu stellen. Allerdings musste Butcher den ersten Lauf von ganz hinten unter die Räder nehmen.

Für die letzte rote Flagge zeichnete dann fünf Minuten vor Schluss ausgerechnet der designierte Pole Sitter Andrew Jordan verantwortlich, als er seinen BMW mit plattem Reifen in die Auslaufzone des Complex drehte und nicht mehr von der Stelle kam. Da die gesamte Session mittlerweile fast anderthalb Stunden im Gange war, entschied die Rennleitung es dabei zu belassen und sagte den Rest des Qualifyings ab. Das waren natürlich schlechte Nachrichten für Piloten, die bisher keine vernünftige Zeit setzen konnten und sich nun weiter hinten in der Startaufstellung fanden – so unter anderem Josh Cook auf Platz 12, Matt Neal auf Platz 13 oder Tom Ingram auf Platz 14. Am blödesten traf es aber Adam Morgan, der immer dann auf einer schnellen Runde war, als gerade wieder die rote Flagge rauskam und keine einzige gezeitete Runde zusammenbekam.

Der größte Glückspilz war unterdessen Andrew Jordan, denn obwohl seine schnellste Rundenzeit wegen des Verursachens einer roten Flagge gestrichen wurde, sicherte er sich trotzdem die Pole Position, da selbst seine zweitbeste Rundenzeit noch schneller war, als die die beste Runde vom Zweitplatzierten Chris Smiley. Kaum weniger sensationell als Smileys zweiter Startplatz war der dritte Startplatz von Tom Chilton, dem es im Ford Focus gelungen war, genau zwischen den Unterbrechungen eine gute Rundenzeit hinzulegen. Erst dahinter auf den Positionen vier und fünf starteten die beiden anderen favorisierten BMWs von Colin Turkington und Tom Oliphant. Ash Sutton, Dan Cammish, ein überraschend starker Ollie Jackson, Jake Hill und Jason Plato komplettierten die Top Ten der Startaufstellung.

Lauf 1

Der erste Lauf des Renn-Sonntags wurde dann zu einer klaren Angelegenheit für Andrew Jordan. Nur in der ersten beiden Runden kam Jordan unter etwas Druck von Chris Smiley, weil der Honda-Pilot seine Slicks auf der nach einem Regenschauer noch leicht feuchten und sehr kühlen Piste besser ans Arbeiten bringen konnte. Auch eine Safety Car-Phase nach einem Abflug von Rob Collard in Runde sechs, durch die Smiley wieder an Jordan rankam, konnte nichts an der überzeugenden Leistung des BMW-Piloten ändern. Mit einem komfortablen Vorsprung sicherte sich Jordan seinen vierten Saisonsieg vor Chris Smiley und Tom Chilton. Chilton hatte es rundenlang geschafft, die beiden BMWs von Turkington und Oliphant, die eigentlich deutlich schneller als der Ford waren, durch defensive Fahrlinien hinter sich zu halten. Für die einzige Aufregung hatte eine BMW-interne Attacke von Oliphant auf Teamkollege Turkington gesorgt, bei der sich beide leicht berühren. Mit etwas Abstand zu den beiden BMWs belegte Dan Cammish Platz sechs vor Ash Sutton, Jason Plato, Matt Neal und Josh Cook.

Zu Beginn des Rennens hatte auch noch Ollie Jackson nach seiner tollen Quali-Leistung in dieser Gruppe gelegen und sich unter anderem sehenswert an Sutton und Cammish vorbeigearbeitet womit er auf dem besten Weg war, sein bestes Resultat in dieser Saison einzufahren. Der Motorbase-Pilot ruinierte sein Rennen dann jedoch in Runde fünf an einem der zur Streckenbegrenzung aufgestellten Heuballen. Erst verlor er durch die Kollision mit dem Hindernis einige Positionen (sowie Karosserie-Teile), dann sorgte die am Reifen schleifende Karosserie für einen Plattfuß mit anschließendem Abflug ins Kiesbett. Die Punkteränge komplettierten am Ende Tom Ingram, Jake Hill, der als einziger Pilot aus dem vorderen Teil des Feldes den ersten Lauf auf den langsameren harten Reifen gestartet war, Aiden Moffat, Stephen Jelley und Senna Proctor.

Lauf 2

Auch im zweiten Lauf ließ der bestens aufgelegte Andrew Jordan nichts anbrennen und fuhr souverän Saisonsieg Nummer fünf entgegen. Da Jordan in diesem Jahr zwei Rennen wegen seines Unfalls in Donington verpasst hat, hat der BMW-Pilot damit die erstaunliche statistische Leistung vollbracht, genau die Hälfte aller Rennen, in denen er in dieser Saison gestartet ist, zu gewinnen. Auf den Positionen dahinter gab es dieses Mal mehr Verschiebungen und Kämpfe als im ersten Lauf. Bereits beim Start berührten sich in der ersten Kurve Tom Oliphant und Tom Chilton, wodurch der Ford-Pilot seine dritte Position an Colin Turkington verlor. Doppeltes Pech für Oliphant: Nur zwei Ecken später ausgangs der Schikane drehte es ihn herum und der BMW-Pilot, der an diesem Wochenende ein wenig auf seinen ersten Sieg gehofft hatte, fiel ans Ende des Feldes zurück.

Während sich Jordan an der Spitze auf über vier Sekunden absetzen konnte, hatte Turkington einen sehenswerten Zweikampf mit Chris Smiley um den zweiten Platz, in den auch der dahinter liegende Dan Cammish immer mal wieder eingriff. Erst in der fünften Runde schaffte es der schnellere BMW in einem schönen Manöver eingangs der schnellen Esses am Honda vorbeizugehen. Während Turkington anschließend versuchte, die Lücke zum enteilten Jordan zu schließen, schaffte es Smiley dahinter nicht seinen Markenkollegen Dan Cammish zu halten und der Werks-Honda ging in Runde acht am privat eingesetzten BTC-Civic in Tower Bend vorbei auf Platz drei.

Von weiter hinten war derweil Matt Neal im zweiten Werks-Honda nach vorne gestürmt. Mit einer Reihe an Überholmanövern hatte sich sich der Routinier nacheinander an Jason Plato, Ash Sutton, Tom Chilton und schließlich ebenfalls an Chris Smiley vorbeigekämpft. Die beiden WSR-BMWs lagen nun an der Spitze vor den mit einigem Abstand folgenden Dynamics-Honda. Dahinter hatte Tom Chilton nach der Attacke durch Matt Neal gleich weitere Plätze verloren und war bis auf die neunte Position zurückgefallen.

In den letzten Runden kam es dann noch zu einem sehenswerten Kampf um die fünfte Position zwischen Chris Smiley und Ash Sutton, die sich mehrfach berührten. In der letzten Runde endete das ganze allerdings mit dem denkbar schlechtesten Ausgang für den armen Chris Smiley: Sutton setze sich bei der Einfahrt in den Complex neben den Honda, der dem Subaru just vor die Front fuhr und sich von der Strecke drehte. Nach dem Rennen wollten die Rennstewards Sutton für diesen Vorfall zunächst mit einer Zeitstrafe belegen, kamen aber letzten Endes doch zu dem Schluss, dass Smiley seinen Abflug selbst herbeigeführt hatte, weil er Sutton nicht genügend Platz auf der Kurveninnenseite gelassen hatte.

Sutton wurde somit am Ende Fünfter hinter den beiden BMWs und den Hondas. Dahinter beendete Jason Plato ein weiteres sauberes Rennen mit einem guten sechsten Platz gefolgt von Tom Ingram, Josh Cook und Tom Chilton. Aiden Moffat komplettierte die Top Ten und auf den letzten Punkterängen landeten Adam Morgann, Stephen Jelley, Senna Proctor, Rory Butcher und Sam Tordoff. Für Butcher bedeuten dies die ersten Punkte an diesem Tag, nachdem er den ersten Lauf wegen des Starts aus der letzten Startreihe nur auf Platz 18 beendet hatte.

Lauf 3

Für den dritten Lauf wurde Tom Chilton auf die Pole Position gelost. Und anders als im zweiten Lauf, der auf komplett trockener Piste stattfand, war die Strecke nach einem Wolkenbruch während des vorangegangenen Porsche Carrera Cup-Rennens pünktlich zum Start des dritten Laufs nass. Der Regenschauer am Nachmittag war vom Wetterbericht angekündigt worden und war zugleich der Grund, warum die meisten Fahrer, den härteren und langsameren Optionsreifen erst für den dritten Lauf gewählt hatten. Mit der Chance auf eine nasse Piste, bestand die Hoffnung, den langsameren Optionsreifen gar nicht fahren zu müssen, wenn ohnehin Regenreifen zum Einsatz kommen würden.

Zwar hatte es zehn Minuten vor dem Start des BTCC-Rennens wieder aufgehört zu regnen und die zum Vorschein gekommene Sonne sorgte für bestes Regenbogen-Wetter, die Taktik mit der Reifenwahl ging aber auf. Angesichts der Streckenverhältnisse kamen außer Regenreifen eigentlich keine anderen Reifen infrage. Nur ein paar Mutige, von denen Tom Ingram als Drittplatzierter in der Startaufstellung besondere Erwähnung verdient, hofften auf eine schnell abtrocknende Piste und zogen Slicks auf (Ingram hatte außerdem den weicheren Medium-Reifen zur Verfügung, da er einer der wenigen war, die den harten Optionsreifen bereits im zweiten Lauf gefahren waren).

Um es vorwegzunehmen: Der Plan mit den Slicks sollte nicht aufgehen. Ingram rutschte schon in der ersten Runde gleichsam hoffnungslos auf der Strecke über den Asphalt und im Klassement weit zurück. Auch eine Safety Car-Phase zur Bergung des auf Slicks abgeflogenen VWs von Jack Goff, durch die die Slick-bereiften Piloten zwischenzeitlich wieder ans Feld herangeführt wurden, half nicht. Erst in den letzten drei bis vier Rennrunden war die Strecke soweit abgetrocknet, dass die Slicks bessere Rundenzeiten produzierten als die Regenreifen. Für Ingram, Chris Smiley, Tom Oliphant, Rob Collard und Co. war das aber zu spät. Ingram blieb als bestem Slick-Fahrer am Ende nur der undankbare 16. Platz sowie immerhin ein magerer Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde. Wäre er von Startplatz drei mit Regenreifen ins Rennen gegangen, wäre für den Toyota-Piloten wohl mehr drin gewesen.

Der dritte Lauf des Tages erlebte derweil an der Spitze den dritten Start-Ziel-Sieg. Nach dem Doppelpack von Andrew Jordan, war es dieses Mal der auf die Pole Position geloste Tom Chilton, der im Ford Focus des Motorbase-Teams eine souveräne Leistung zeigte und seinen ersten Saisonsieg einfuhr. Josh Cook, vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen, lag zwar das gesamte Rennen über direkt hinter Chilton, fand aber zum einen keinen Weg vorbei und hatte zum anderen auch ständig mit Jason Plato in seinem Rückspiegel zu kämpfen. Trotz einiger Bemühungen fand aber auch der Altmeister im Vauxhall Astra keinen Weg an Cooks Honda vorbei und begnügte sich am Ende mit Position drei, die zugleich seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison bedeutete.

Drei frontgetriebene Autos auf dem Podium hatte der Croft Circuit, der traditionell ja Hecktrieblern besonders entgegenkommt, schon lange nicht mehr gesehen, aber der Regen und die umgedrehte Startaufstellung machten es möglich. Ash Sutton im Subaru landete am Ende als bester heckgetriebener Pilot auf dem vierten Rang. Sutton zeigte dabei ein tolles Rennen, in dem er jeweils durch das gleiche Ausbremsmanöver in der Hairpin vor der Start-Ziel-Geraden Positionen gegen Dan Cammish, Colin Turkington, Andrew Jordan und Matt Neal gut machte. Matt Neal, der lange wie der sichere Vierte ausgesehen hatte, wurde am Ende Fünfter.

Dahinter hatte sich in der zweiten Rennhälfte ein Trio bestehend aus den beiden BMWs von Andrew Jordan und Colin Turkington sowie dem Honda von Rory Butcher gebildet. Butcher versuchte immer mal wieder, sich in eine gute Position gegen die beiden BMWs zu bringen, ihm fehlte es aber schlichtweg an Speed, um gegen die beiden 320i anzukommen. In der letzten Runde setze Colin Turkington dann überraschend eine Attacke gegen seinen Teamkollegen Jordan, die es auch Butcher erlaubte an zumindest einem der beiden BMWs vorbeizugehen. Turkington sicherte sich damit Rang sechs vor Butcher auf sieben und Jordan auf acht. Adam Morgan und Dan Cammish komplettierten die Top Ten, nachdem Cammish zu Beginn des Rennens durch einen selbst verschuldeten Ausritt einige Positionen eingebüßt hatte. Auf den weiteren Punkterängen landeten Olli Jackson, Senna Proctor, Sam Tordoff, Bobby Thompson und Carl Boardley.

Meisterschaft und Ausblick

Nach den drei Rennen in Croft ist BMW-Pilot Colin Turkington der alleinige Tabellenführer. Rory Butcher, vor diesem Rennwochenende noch gemeinsam mit Turks an der Tabellenspitze, rutscht nach der geringen Punkteausbeute in Croft auf Platz sechs in der Meisterschaftswertung ab. Den zweiten Meisterschaftsrang erobert sich Josh Cook zurück, der gerade einmal elf Punkte Rückstand auf Turkington hat. Mit 13 Punkten Rückstand ist Ash Sutton dank vieler konstanter Punkteresultate nun Meisterschaftsdritter vor Andrew Jordan mit 26 Punkten Rückstand, der durch seine beiden Siege den größten Sprung in der Tabelle macht und sich von Platz neun auf vier verbessert. Dahinter liegt Matt Neal mit 28 Punkten Rückstand vor Rory Butcher mit 30. Die zweitbeste Punkteausbeute aus Croft nach Andrew Jordan geht übrigens an Tom Chilton, der mit 32 Punkten Rückstand auf Meisterschaftsrang sieben liegt.

In der Teamwertung führt Honda Team Dynamics knapp vor Team BMW/West Surrey und BTC Racing. In der Independent-Wertung hat Josh Cook derzeit die Nase vor Rory Butcher und Tom Chilton. Auf der Website von TSL Timing findet ihr wie üblich die kompletten Meisterschaftsstände und auch die ausführlichen Resultate der drei BTCC-Läufe aus Croft.

Die nächsten BTCC-Rennen finden schon in zwei Wochen auf dem malerischen Kurs von Oulton Park statt. Auch hier sollten die heckgetrieben BMWs wieder ihre Stärken ausspielen können. Traditionell sehen aber auch die Hondas immer ganz gut auf dem Kurs in der Nähe von Liverpool und Manchester aus. Im Vorjahr feierte Matt Simpson im privat eingesetzten Honda Civic hier seinen Debütsieg in der BTCC, während anschließend die BMWs den Ton angaben und Colin Turkington und Rob Collard sich je einen Sieg holten.

BTCC Kalender 2020

Im Rahmen des Rennwochenendes in Croft hat die BTCC den Rennkalender für die Saison 2020 bekannt gegeben, der einige Änderungen gegenüber den Vorjahren aufweist. Anstatt in Brands Hatch findet der Saisonauftakt im kommenden Jahr am 29. März in Donington Park statt, wo wie üblich auf dem National Circuit gefahren wird. Anschließend geht es dann im April zur zweiten Saisonstation nach Brands Hatch auf den Indy Circuit und dann als weitere Neuerung schon auf den National Circuit von Silverstone. „The Home of British Motor Racing“ bekommt damit eine zweite Veranstaltung im Kalender, denn das übliche Rennen im September bleibt ebenfalls im Programm, wird dann aber auf dem International Circuit gefahren. Der International Circuit ist dabei nicht mit dem vollen GP Circuit zu verwechseln. Bei der International-Variante wird zwar die Boxenanlage der GP Strecke benutzt, aber nach Village geht es quer rüber direkt auf die Hangar Straight – es wird im Prinzip genau der Teil gefahren, der beim National Circuit nicht gefahren wird, womit das ganze quasi eine komplett neue Strecke für die BTCC sein wird. Nach dem Silverstone Rennen im April geht es wie üblich im Mai nach Thruxton, im Juni nach Oulton Park und im Juli nach Snetterton. Croft rückt im kommenden Jahr auf ein Wochenende Mitte August bevor es nach Schottland auf die Rennstrecke von Knockhill geht. Die beiden letzten Saisonstationen bilden das neue Rennen auf dem International Circuit von Silverstone im September und das traditionelle Saisonfinale auf dem GP Circuit von Brands Hatch, das am zweiten Oktober-Wochenende stattfindet.

Zum Abschluss gibt es noch einen kleinen Paddock-Rundgang mit Ash Sutton und Senna Proctor aus Croft:

 

Bilder: btcc.net

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