Die Geschichte um Rich Energy ist bizarr und äußerst komplex. Was wir bisher rausgefunden haben.
Die Vorgeschichte zu diesem Hintergrund kann man hier nachlesen. Aber ich denke mal, dass alle die Posse um die Tweets des CEO von Rich Energy mitbekommen haben. Wir haben uns in den letzten Tagen mal ausführlich mit dem Unternehmen beschäftigt und das Racingblog Team hat im internen Chat viele Informationen zusammen gesucht. Das was folgt, ist unser Kenntnisstand, den wir mit Links und Dokumenten belegen können. Das ist eine längere Lektüre, aber das lohnt sich. Denn die Sache zieht sich von England über die British Virgin Island bis nach Kroatien.
Wie alles begann. Oder vielleicht doch nicht?
Rich Energy ist ein Unternehmen, dass im September 2015 gegründet wurde. Als Gründer traten auf: William Storey, laut Eintrag im Handelsregister Computer Consultant, Zoran Terzic, Kroate und Fitness Trainer, sowie Richard Fletcher, Hauswart. Storey taucht als Gründer von Unternehmen in England ab 2010 auf. Was er vorher gemacht hat, ist unklar. Zwischendurch hat er eine Firma names „Wise Guy Boxing“ gründet, die immer noch existiert. Laut Storey hat er 2009 einen Lebenmittelchemiker in Österreich kennengelernt der wiederum sechs Jahre lang an einer Formel für den perfekten Energy Drink getüftelt hat. 2015 war es dann so weit, Storey gründete das Unternehmen. Angeblich verdiente er sofort Millionen und konnte dann 2018 verkünden, dass man der Titel Sponsor von Haas wird.
Angesicht der Tatsache, dass das Sponsoring vermutlich eine Summe von rund 20 Millionen Dollar verschlingt und Rich Energy im Jahr 2017 gerade mal etwas mehr als 500 Pfund als Cash Reserve den Behörden mitteilte, ist der Aufstieg des Unternehmens schon verwunderlich. (Eintrag vom 02.05.2018) Und das ein Mann, der 2013 noch in Hinterhöfen geboxt hat plötzlich eine Firma leitet, die angeblich dreistellige Millionensummen umschlägt, ist jetzt auch eher ungewöhnlich. Aber natürlich – es ist immer alles möglich.
Die Spur führt nach Kroatien
Das Problem ist nur: Die Legende von Storey, dass er den Energy Drink entdeckt hat, scheint nach Lage der Dinge nicht zu stimmen. Die Idee zu dem Drink hatte nach unseren Recherchen der Kroate Dražen Majstrović 2011. Dem gehört eine Firma names Rich d.o.o. Er hatte den Drink ab 2011 in Kroatien beworben, Partys ausgerichtet und es gab auch eine Webseite. Deren URL leitet heute auf die Webseite von Rich Energy weiter. Noch im April 2015 hatte das Unternehmen eine ganze Ladung des Drinks in die USA verschifft. Dazu kommt, dass der Firmenname Rich d.o.o. offenbar bis heute mit Copyright Vermerk auf der Rich Energy Dose steht. Es gibt also eine direkte Verbindung zwischen Majstrović und William Storey.
Die kann man auch auf dem Facebook Profil von Majstrović sehen. Dort findet man gemeinsame Fotos mit Storey. Offenbar ist Majstrović hier und da auch im Firmensitz in Richmond, UK. Auch hier gibt es Fotos auf seiner FB-Seite. Es gibt allerdings keine gemeinsamen Fotos von Majstrović mit den Team Verantwortlichen von HaasF1 oder den Fahrern. Die meisten Fotos sind Screenshots vom Instagram Kanal von Rich Energy oder sind offizielle Fotos von HaasF1 selber.
Wie viel Einfluss Majstrović hat, ist unklar. Er ist bei der Rich Energy Ltd. nicht als Teilhaber aufgeführt. Ihm selber gehören drei Unternehmen in Kroatien und er ist wohl auch bei der Handelskammer seiner Stadt akkreditiert. Seine sonstigen Bilder sehen nicht gerade so aus, als würde er Millionen scheffeln. Bis in den April 2015 scheint er seinen Energy Drink als Nebengeschäft betrieben zu haben. Woher der Kontakt zu Storey kam, ist nicht bekannt.
Dessen Unternehmen wurde wie erwähnt im September 2015 gegründet. Im Mai 2016 hat Majstrović seine Facebook Seite gestartet, das erste Bild ist das Logo von Rich Energy. Die Vermutung liegt nahe, dass Storey mit Majstrović einen Deal eingegangen ist. Storey gründet eine Firma und übernimmt den Vertrieb des Drinks. Die Rechte (also die der Rezeptur) scheinen weiter bei Majstrović zu liegen. Sonst würde der Name seiner Firma nicht mit einem Copyright Zeichen versehen auf der Dose stehen. Wie der Deal zwischen beiden Unternehmern aussieht, ob es private Verträge gibt usw. ist nicht bekannt, aber zumindest naheliegend.
Wem gehört Rich Energy denn nun?
Klar ist, dass die intellektuellen Rechte, also die an der Rezeptur des Drinks bei der Rich d.o.o. von Majstrović liegen. Die nächste Frage: Woher hat Storey das Geld um die Firma in Gang zu bringen? In einem sehr gut recherchierten Artikel bei Jalopnik wird Storey zitiert, er habe eine Tabakfarm in Zimbabwe günstig erworben und teuer verkauft. Ob das stimmt, ist die eine Frage, die andere, wo er nun wiederum das Geld dafür herhatte. Jedenfalls will er mit diesem Geld dann Rich Energy aufgebaut haben.
Geld hatte das Unternehmen nach den offiziellen Unterlagen bis August 2018 nie. Erst dann kamen neue Investoren hinzu (Siehe „Confirmation Statement 20. August 2018). Dort werden auch die Besitzverhältnisse aufgezeigt:
William Storey 64 %
Brandsellers Holdings Ltd 12 %
Charlie Simpson 10 %
Robert Lee 10 %
Neville Weston 2 %
Lloyd Tunicliff 2 %
Interessanterweise taucht Firmenmitgründer Zoran Terzic nicht in der Liste auf. Fletcher hat das Unternehmen 2017 verlassen. Die Namen der vier namentlich genannten Investoren finden sich nicht in der britischen Handelskammer. Natürlich können es sehr vermögende Privatleute sein, die ihr Geld über Fonds usw. verwalten. Aber es gibt neben Storey also niemanden, der das Unternehmen kontrolliert. Zumindest auf dem Papier.
Ein Geldgeber taucht in der Liste überhaupt nicht auf: David Sullivan, Inhaber von West Ham United, soll als Großinvestor bei Rich Energy im letzten Jahr eingestiegen sein. Auch hierfür gibt es keinerlei Belege. Allerdings kennen sich Storey und Sullivan wohl schon länger, Rich Energy war mal Sponsor bei Club. Mittlerweile aber nicht mehr. Aber selbst wenn Sullivan eine größere Summe investiert haben sollte, dann stellt sich die Frage, in welches Unternehmen.
Laut der zur Verfügung stehenden Unterlagen ist Storey Inhaber der Rich Energy Ltd., der Rich Energy Racing Ltd und von „Wise Guy Boxing“. Die Racing Ltd. existiert nur auf dem Papier und hat eine Einlage von 100 Pfund. Die Rich Energy Ltd. hat keine Assoziationen zu anderen Unternehmen, ausgenommen einem. Ein mysteriöser Investor ist die „Brandsellers Holdings Ltd“ ein Unternehmen, dass auf den British Virgin Island registriert ist. Leider finden sich keine weiteren Informationen zu den Inhabern des Unternehmens. Wahrscheinlich ist, dass selbst, wenn die Informationen zugänglich wären, man nur die Adresse einer Kanzlei findet. In den Panama Papers Datenbanken taucht das Unternehmen nicht auf. Vermutlich ist sie erst nach dem Leak der Papiere (2015) entstanden.
Vielleicht ist das die Firma, über die David Sullivan sein Geld investiert hat. Möglich ist auch, dass Storey dieses Unternehmen oder weitere Offshore-Firma gehören, die im Moment nicht auffindbar, oder hinter weiterern Scheinfirmen versteckt sind. Dass das eine durchaus gängige Praxis ist, hat man dank der Panama Papers gelernt. Unternehmen können auf dem Papier Briefkastenfirmen gehören, die wahren Inhaber tauchen selber nie auf. Das Geld läuft dann über verschiedene Konten zu den Besitzern. Die „Brandsellings Holdings Ltd.“ könnte also der Schlüssel zu dem System sein.
Es mag also sein, dass Storey Geld von den im Registerauszug genannten Investoren bekommen hat und das Sullivan ebenfalls Geld in Storey oder einer seiner möglicherweise vorhandenen Scheinfirmen selber investiert hat. Das würde zumindest die Frage klären, wo das Geld für das Tagesgeschäft herkommt. Allerdings müsste die Rich Energy Ltd. dann Zahlungseingänge anderer Unterfirmen verzeichnen. Doch die gibt es nach der Lage der Unterlagen nicht. Auch nicht von der „Brandsellings Holdings Ltd.“ Alle bisher verfügbaren Unterlagen beziehen sich auf den Zeitraum bevor die Investoren an Bord kamen.
Und dann ist da natürlich der Energy Drink selber.
Eine Frage war immer, wo man den Drink überhaupt kaufen kann. Gesehen werden die schwarzen Dosen nur selten. In den USA mittlerweile häufiger hier hat ein von Storey offenbar unabhängiger Geschäftsmann die Vertriebsrechte erworben und macht auch viel PR. Interessanterweise hat er in seinem IG-Feed auch das Team Statement von Haas gepostet und nicht die Kündigung durch Storey. In der EU gibt es nur einen Vertrieb aus den Niederlanden, die ihr Land, Belgien und Deutschland beliefern sollen. Allerdings wurde dieses Unternehmen auch erst im April 2019 gegründet.
Irgendwo müssen die Dosen hergestellt und bedruckt werden. Irgendwo müssen sie befüllt werden. Irgendwie müssen sie transportiert werden. Und irgendwo müssen dann Rechnungen und Lieferscheine existieren, die auf eine Firma ausgestellt sind. Niemand hat bisher derartige Papiere gesehen, noch hat Storey sie als Beweis vorgelegt.
Woher kommt das Geld für Haas?
Fast eine Nebenfrage in dem ganzen Durcheinander: Wo kommt also das Geld für das Sponsoring her? Antwort: von den Investoren. Die Vermutung liegt nahe, dass die vier Investoren die von Haas geforderte Summe aufgebracht haben. Haas wiederum bestätigt, dass es Bankgarantien gibt. Man ist also auf der sicheren Seite. Dann ist die Frage, ob die Bankgarantien von den Investoren selber kommen, oder über die Rich Energy Ltd. laufen. Haben die Investoren das Geld direkt auf ein Konto von Rich Energy Ltd. überwiesen? Gibt es eine Zwischenfirma? Fungiert eine Bank oder eine Kanzlei als Treuhänder? Üblich wäre, dass das Geld in Tranchen an den Empfänger geht, der Empfänger aber über eine Rückversicherung verfügt. Aber auch die Investoren werden Rückversicherungen haben (zumindest sollten sie es) und zumindest teilweise Zugriff auf die Gelder erheben können, wenn es nötig sein sollte.
Nach der „Kündigung“ des Sponsorenvertrags per Twitter durch Storey, haben die Investoren wohl Kontakt zu Haas aufgenommen und versichert, dass die Verträge eingehalten werden. Man sprach davon, dass eine einzelne Person sich unrechtmäßig verhalten habe und man diese entfernen würde. Storey meldete sich daraufhin mit der Aussage, dass die Investoren gar nichts zu sagen hätten und die „Palast Revolution“ gescheitert sei. Er habe die Kontrolle über das Unternehmen. Was angesichts der zur Verfügung stehenden Unterlagen auch stimmt. Aber hat er die Kontrolle über die Bankgarantien? Aber selbst wenn, kann er die Bank nicht anweisen, die Garantie zurück zu ziehen. Möglich wäre, dass er Haas wegen was auch immer verklagt, was vermutlich dazu führen würde, dass die Garantien und damit auch weitere Zahlungen bis zu einem Urteil eingefroren wären.
Warum passiert das alles jetzt?
Die ganze Entwicklung der letzten Tage hängt wohl mit einem Urteil gegen Rich Energy zusammen. Das Logo, der stilisierte Hirschkopf, ähnelt fatal jenem, dass einer Firma namens Whyte Bike gehört. Die haben ihren Anspruch vor Gericht durchgesetzt und dazu gehört auch die Frage nach Schadensersatz. Das Gericht hat daher die Rich Energy Ltd aufgefordert, Zahlen zu liefern. Gefordert wird die genaue Anzahl an verkauften Dosen und die Umsätze, die damit gemacht wurden.
Genau das sind Zahlen, die Rich Energy nie geliefert hat. Storey behauptet immer wieder, dass der Energy Drink in 40 Ländern zu haben sei und man Millionen Dosen des Drinks verkauft habe. Zudem gäbe es in England eine geheime Fabrik, die das Zeug herstellt. Belegt hat er seine Äußerungen nie. Dazu kommt auch, dass Storey in seiner Eigenschaft als unumstrittener Chef der Firma das Geschäftsjahr 2018 bis in den Mai 2019 verlängert hat. Damit verzögert er nach englischem Recht die Veröffentlichung der Geschäftszahlen um weitere Monate.
Es gibt nicht wenige, die einen Zusammenhang zwischen der „Kündigung“ des Sponsorenvertrags und dem Gerichtsurteil sehen. Und die Spekulationen sind wild. Einige vermuten, dass es sich um ein System zur Geldwäsche handelt, Storey sei nur ein Strohmann, den man mit ein bisschen Geld ausgestattet habe, um die Sache ins Rollen zu bringen. Andere meinen, Storey selber habe eine Art Pyramidensystem aufgesetzt und die Investoren hätten das Nachsehen. Nun bricht das System zusammen, weil die Zahlen belegen würden, dass die Rich Energy Ltd. nie die kommunzierte Menge an Dosen verkauft habe und dass das Geld der Investoren verschwunden sei. Belege gibt es für diese Spekulationen aber auch nicht.
Völlig ungeklärt ist auch die Frage, warum Storey so absurd reagiert. Wenn die ganze Sache auf einem Betrug basieren würde, wäre es vermutlich besser, wenn man nicht die gesamte Business-Welt mit so einem Tweet aufscheucht. Es macht selbst dann keinen Sinn, wenn es sich um ein Pyramiden System handelt, dass gerade zusammenbricht. Da die Zahlungen an Haas, zumindest nach den offiziellen Statements des Teams, abgesichert sind, kann eine Kündigung nicht erfolgen. Zumindest nicht ohne Klage.
Dass die Sache zumindest nicht ganz koscher aussieht und das es enorme Ungereimtheiten bei der Geschichte um die Rich Energy Ltd. gibt, dürfte aber nach Lage der Dinge klar sein. Dafür gibt es zu viele Fragen, die das Unternehmen unbeantwortet gelassen hat. Ebenso ist es offensichtlich, dass Storey bezüglich der Herkunft des Drinks vermieden hat, die wahren Hintergründe zu berichten.
Wie geht es weiter?
Die Sache dürfte zunächst bei diversen Anwälten liegen. Haas wird weiter mit dem Rich Energy Logo unterwegs damit sie ihren Pflichten nachkommen. Im Moment scheint sich die Auseinandersetzung zwischen den Investoren und Storey selber abzuspielen. Wie das genaue Vertragswerks zwischen den Investoren und der Rich Energy Ltd. aussieht, wissen wir nicht. Da die Investoren nicht über die Mehrheit im Unternehmen verfügen und wohl auch keine Sperrminorität besitzen, sind ihnen die Hände gebunden. Sie können Storey nicht als CEO entlassen und die Kontrolle über das Unternehmen übernehmen. Daher werden sie vermutlich klagen und/oder Strafanzeige stellen, so dass es Ermittlungen seitens des Staates gibt. Eine damit verbundene Frage ist auch, wie viel Geld die Investoren in die Ltd. gesteckt haben, oder ob sie nur Garantien für das Sponsoring von Haas gegeben haben. Da sie aber seit August 2018 als Anteilseigner im Buch stehen, wäre es ungewöhnlich, wenn nicht auch erhebliche Summen in die Ltd. oder in die erwähnten, mögllicherweise vorhandenen Scheinfirmen geflossen wären.
Das einzige, was in dieser verworren Sache zurzeit klar ist, dass das Thema noch über längere Zeit interessant sein dürfte. Die Geschichte scheint das Zeug für eine Netflix Doku zu haben.
Die unbeantworteten Kernfragen lauten:
Wer sind die Investoren und wer steckt hinter der „Brandsellers Holdings Ltd.“?
Ist dieses Unternehmen nur die Spitze des Eisbergs eines weit verzweigten Scheinfirmen Imperiums?
Gehören Williams Storey noch weitere Unternehmen (Scheinfirmen)?
Handelt William Storey alleine oder hat er weitere Partner?
Woher hatte Storey das Geld für das Tagesgeschäft von der Gründung des Unternehmens bis August 2018? Unter anderem auch für das Sponsoring bei West Ham United?
Wieso taucht der zweite Gründer Zoran Terzic nicht als Teilhaber des Unternehmens auf? Welche Rolle spielt der Kroate?
Welche Rolle spielt der Kroate Dražen Majstrović?
Da die Dosen existieren, werden sie irgendwo hergestellt. Wenn sie jemand herstellt, muss es Rechnungen geben. Warum tauchen diese Abrechnungen nie in den Unternehmensunterlagen auf? Auf den Dosen steht „Made in Austria“. Aber werden sie dort auch abgefüllt?
Die produzierten Dosen müssen transportiert und gelagert werden. Dafür müssen Belege existieren, auf denen wiederum die Rich Energy Ltd. als Empfänger oder Auftraggeber ausgewiesen ist. (Möglich ist hier, dass die Rich Energy Ltd. nie als Auftraggeber auftaucht, sondern das die Vertreiber der Dosen in den jeweiligen Ländern die Dosen ordern und Produktion, Transport und Lagerung bezahlen)
2 Kommentare
Danke für den Artikel, dass ist sehr gute Arbeit. Und sonst ist auch niemand auf die British Virgin Island im Zusammenhang mit der Brandsellers Holdings Ltd gestoßen. Oder google hat die Seiten nicht indexiert.
Hallo Don!
Vielen Dank für den informativen Artikel.
Aus meiner Sicht sollte man, wenn es schon um seltsame F1-Sponsoren geht, auch einen Blick auf Lyoness werfen. Seit letztem Jahr fällt das Unternehmen mit Titelsponsoring für den Austria GP über eine total unbekannte Messenger App „Eyetime“ auf. Dieses Jahr ist es „myWorld“. Letztlich steht Lyoness dahinter. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass RedBull auch irgendwie dort drinstecken könnte. Eyetime/myWorld sieht man auch bei anderen Events in Österreich, bei denen RedBull als Sponsor eine wesentliche Rolle einnimmt: Air Race, Hahnenkamm-Rennen Kitzbühel. „Fishy“…
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