Bereits wenige Wochen nach dem Jahreshighlight der 24 Stunden von Spa steht für die IGTC das vierte und damit vorletzte Saisonrennen auf dem Suzuka Circuit an. 36 Teilnehmer, darunter ein JAF-GT-Fahrzeug, versprechen eine spannende und herstellerreiche zweite Auflage des neuen Rennformats.
Zugegeben: Das Debüt der 10 Stunden von Suzuka war im vergangenen Jahr nicht gerade ein Erfolg. So sorgte eine ungewohnt schlechte TV-/Stream-Situation für viele verärgerte Fans auf der ganzen Welt und wegen starker Taifun-Regenfälle musste das umfangreich geplante Fan-Fest samt Parade abgesagt werden. Dass das Renngeschehen dann ebenso wenig zu Begeisterungsstürmen animierte, war dann nur noch eine Randnotiz.
Damals dominierte der #888 Mercedes-AMG Team GruppeM Racing AMG GT3, der von Raffaele Marciello, Tristan Vautier und Maro Engel pilotiert wurde. Das Team aus Hongkong zeigte eine clevere Strategie und konnte zumindest formal die Siegerehren für den gastgebenden Kontinent einfahren – natürlich mit hinreichender Unterstützung von Mercedes-AMG.
Ein Jahr später haben sich die Vorzeichen nur teilweise geändert. So gelten die Mercedes nicht zuletzt dank der Führung (85 Punkte) in der IGTC-Herstellerwertung weiterhin als Favoriten. Mit 77 Zählern ist heuer allerdings Porsche der größte Konkurrent. Audi (40 Punkte), BMW (32 Punkte) und selbst die Laguna-Seca-Sieger von Ferrari (29 Punkte) sind schon abgeschlagen.
Neues Format – große Historie
Obwohl das IGTC-Stundenformat gerade erst in sein zweites Jahr geht, ist das Event an sich schon relativ alt. Das Summer Endurance Race fand zum ersten Mal im Jahre 1966 statt und war über die letzten fünf Jahrzehnte hinweg Bestandteil diverser Serien. Neben der Super GT und ihren Vorfahren gehörte das Rennen unter anderem zur FIA GT, BPR Global GT Series und sogar zur World Sportscar Championship. Trotz dieser wechselhaften Geschichte überraschten die Verantwortlichen im März 2017 viele Sportwagen-Enthusiasten, als sie eine starke Überarbeitung des Klassikers ohne Super-GT-Schirmherrschaft vorstellten.
Mit dem Fokus auf GT3-Boliden und der umfangreichen Kooperation mit der SRO Motorsports Group wollte Mobilityland, der Besitzer des Kurses und des Twin Ring Motegi, das Rennen internationaler aufstellen. Ein Plan, der zumindest im letzten Jahr durch einen Geoblock sowie einen undurchdachten TV-Deal mit Eurosport nicht so richtig aufgehen wollte – auch wenn die internationale Berichterstattung um etliches größer ausfiel.
Ärgerlicherweise misslang es zudem, die Teilnehmer der GT300-Klasse der Super GT geschlossen in das neue Rennen zu integrieren. Viele japanische Mannschaften sahen aufgrund der Budget-Restriktionen, der Pirelli-Einheitsreifen und der großen, werksunterstützten Konkurrenz aus Europa keinen Mehrwert in den 10 Stunden. Stéphane Ratel hat diese Kritik am Samstag im Gespräch mit Sportscar365 aufgegriffen und das Fehlen von diversen SGT-Teilnehmern als Problem für die Zukunft des Rennens beschrieben. Dass er dabei die Suzuka-Läufe der Blancpain GT World Challenge Asia als perfektes Training und hilfreiche Abstimmungsgrundlage positioniert hat, war dann allerdings auch wieder typisch für den findigen französischen Geschäftsmann.
Wer sind die Favoriten?
Wie bei den meisten GT3-Rennen verlangt die Favoriten-Suche zuerst nach einem kurzen Exkurs: Das Feld besteht in diesem Jahr aus 36 Teilnehmern. 27 davon sind für die IGTC gemeldet worden. Mit Aston Martin, Audi, BMW, Bentley, Callaway Corvette, Ferrari, Honda, Lamborghini, Lotus, McLaren, Mercedes-AMG, Nissan und Porsche finden sich insgesamt 13 Marken im Feld, von denen nicht alle reine Pro-Autos in ihren Reihen haben.
Zu Beginn werfen wir einen Blick auf die Top-Marken der IGTC:
Mercedes-AMG
In der Top-Klasse stellt Mercedes mit vier Nennungen den größten Anteil. Vor allem das Hongkonger Team GruppeM Racing gilt als ein Hauptfavorit – erst recht dank eines auf dem Papier sogar noch besseren Kaders. Als Hometown-Hero wird währenddessen zweifelsohne das 2017er Super-GT-Meisterteam von Good Smile Racing gefeiert werden. Ihren AMG GT3 ziert schon fast traditionell das Vocaloid-Wunder Hatsune Miku.
Die vier Pro-Mercedes in der Übersicht:
#00 Mercedes-AMG Team Good Smile AMG GT3 (Nobuteru Taniguchi–Tatsuya Kataoka–Kamui Kobayashi)
#44 Mercedes-AMG Team Strakka Racing AMG GT3 (Gary Paffett–Lewis Williamson–Tristan Vautier)
#77 Mercedes-AMG Team Craft-Bamboo Racing AMG GT3 (Maximilian Götz*–Luca Stolz–Yelmer Buurman)
#999 Mercedes-AMG Team GruppeM Racing AMG GT3 (Maro Engel–Raffaele Marciello–Maximilian Buhk*)
*Führende in der IGTC-Fahrerwertung
Porsche
Mit zwei werksunterstützten Gesamtsieganwärtern geht Porsche die IGTC-Schlussoffensive zahlentechnisch konservativ an. EBM, das neue GT3-Team des IMSA-Werksfahrers Earl Bamber, will nach Bathurst gleich den nächsten großen IGTC-Erfolg einfahren. Dafür kann man nun auch auf den neuen Porsche 911 GT3 R setzen. Absolute Racing bringt neben dem stark besetzten Porsche außerdem noch einen Audi im Namen des Ingolstädter Autobauers an den Start.
Die zwei Pro-Porsche in der Übersicht:
#911 EBM Porsche 911 GT3 R (Romain Dumas–Mathieu Jaminet–Sven Müller)
#912 Absolute Racing Porsche 911 GT3 R (Dennis Olsen–Matt Campbell–Dirk Werner)
Audi Sport
Nach dem hart erkämpften Sieg bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring strebt Audi Sport den nächsten international beachteten Erfolg an. Dafür haben die vier Ringe ein starkes Trio nominiert, aus dem nicht nur farblich die Nummer 25 von WRT heraussticht. Zur Feier von 25 Jahren RS-Modelle trägt der belgisch betreute R8 LMS GT3 Evo ein Nogaro-blaues Kleid. Vergleichbar verheißungsvoll besetzt ist der bereits bei Porsche angeführte Wagen von Absolute.
#Suzuka10H pic.twitter.com/8PJdl9LE4p
— Phil K (@09Phil) August 24, 2019
Die drei Pro-Audis in der Übersicht:
#21 Audi Team Hitotsuyama R8 LMS GT3 Evo (Richard Lyons–Alessio Picariello–Ryuichiro Tomita)
#25 Audi Sport Team WRT R8 LMS GT3 Evo (Kelvin van der Linde–Dries Vanthoor–Frédéric Vervisch)
#125 Audi Sport Team Absolute Racing R8 LMS GT3 Evo (Christopher Haase–Christopher Mies–Markus Winkelhock)
BMW
Überraschung! Heute Morgen sicherte sich Augusto Farfus mit einer Rekordrunde die Pole für das 48. Summer Endurance Race. Damit hat der Brasilianer nicht nur sein Team Schnitzer, sondern auch Walkenhorst und BMW in der Gesamtheit zu Hauptfavoriten aufsteigen lassen. Fraglich ist allerdings die Reifen-Performance des Duos im Rennen.
'The lap of my life'
Here's the moment @augustofarfus claimed #Suzuka10H pole position for Team Schnitzer and @BMWMotorsport.#IntGTC | @suzuka_event 🇯🇵🇧🇷🇩🇪 pic.twitter.com/MIrT23gRqa
— Intercontinental GT Challenge (@IntercontGTC) August 24, 2019
Die zwei Pro-BMW in der Übersicht:
#34 Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT3 (Christian Krognes–Nick Catsburg–Mikkel Jensen)
#42 BMW Team Schnitzer M6 GT3 (Augusto Farfus–Martin Tomczyk–Nicholas Yelloly)
Ferrari
Mit dem Rückenwind vom überraschenden Sieg bei den 8 Stunden von Laguna Seca reiste Ferraris Top-Mannschaft HubAuto Corsa hoffnungsvoll zum Saisonhighlight nach Spa. Dort lief es für das Team aus dem malerischen Inselstaat Taiwan allerdings reichlich schlecht, sodass in Suzuka nun eher Wut im Bauch herrschen wird. Das Ziel für den Lauf auf dem Heimatkontinent ist klar: Ein Top-Ergebnis soll her! Als Unterstützung hat Ferrari außerdem das japanische Car Guy Racing mit zwei Werksfahrern ausgestattet. Das zahlte sich mit Platz vier im Pole-Shootout bereits aus.
Die zwei Pro-Ferraris in der Übersicht:
#27 HubAuto Corsa Ferrari 488 GT3 (Heikki Kovalainen–Nick Cassidy–Nick Foster)
#777 Car Guy Racing Ferrari 488 GT3 (James Calado–Kei Cozzolino–Miguel Molina)
Obwohl die nun folgenden Hersteller keine ernsthaften Anwärter auf den IGTC-Titel mehr sind bzw. sein können, finden sich diverse potenzielle Siegkandidaten in ihren Reihen:
Passend zum Heimspiel zeigen Honda sowie Nissan eine steigende Leistungskurve und auch Lamborghini ist ein ernsthafter Top-5-Anwärter. Die Kampfstier-Marke taucht deswegen erst im zweiten Teil der Favoriten-Suche auf, da sie noch nicht in der gesamten IGTC antritt. Das soll ab nächstem Jahr dann mit einem großen Programm geschehen.
Dazu kommen noch zwei britische Traditionsmarken: Bentley (zwei IGTC-Nennungen) hatte bisher eine sehr schwierige Saison und konnte beide Autos heute Morgen immerhin in die Top Zehn bringen. Den Abschluss der Pro-Klasse macht ein McLaren, der unter anderem Mika Häkkinen in sich tragen wird. Nach der Absage eines weiteren McLaren-Teams steht das Projekt jedoch trotz großer PR recht verloren da.
Honda
Mit dem stetigen Wachstum des Honda-NSX-GT3-Programms werden auch die Ergebnisse im weltweiten GT3-Sport immer besser. Erst in Spa zeigte der in Suzuka produzierende Hersteller einen taktisch-starken Vortrag. Beim Heimspiel möchte man nun endlich auch in Sachen Pokale nachlegen. Dafür hat man ein starkes Pro-Trio gebildet, das sehr viel Super-GT-Erfahrung mitbringt. Also von dort, wo der NSX bisher die eindrucksvollsten Leistungen gezeigt hat. Wenn das kein gutes Zeichen ist!
Die drei Pro-Honda in der Übersicht:
#18 Team UpGarage Honda NSX GT3 (Takashi Kobayashi–Kosuke Matsuura–Tadasuke Makino)
#30 Honda Team Motul NSX GT3 (Marco Bonanomi–Hideki Mutoh–Bertrand Baguette)
#034 Modulo Drago Corse Honda NSX GT3 (Ryo Michigami–Hiroki Otsu–Daisuke Nakajima)
Nissan
Als loyaler Vertreter von Nissan betreut KCMG auch in Suzuka wieder die einzigen Profi-Autos. Beide GT-R werden wenn über die Pace kommen müssen und die Fahrer werden nach der Hitzeschlacht in Bathurst auf nicht ganz so heiße Bedingungen hoffen. Damals gingen sogar die Rennschuhe im heißen Fußraum kaputt.
Die zwei Pro-Nissan in der Übersicht:
#018 KCMG Nissan GT-R Nismo GT3 (Alexandre Imperatori–Oliver Jarvis–Edoardo Liberati)
#35 KCMG Nissan GT-R Nismo GT3 (Tsugio Matsuda–Katsumasa Chiyo–Joshua Burdon)
Lamborghini
Für die Marke aus Sant’Agata Bolognese ist das GT3-Jahr 2019 bisher sehr zufriedenstellend verlaufen. Das neue Evo-Paket ist ein voller wirtschaftlicher Erfolg und auch die Siegquote dürfte für Freude in Italien sorgen. Statt GRT und FFF wird in Suzuka allerdings ein einheimisches Team um den Gesamterfolg kämpfen, das sehr passend Japan Lamborghini Owner’s Club (JLOC) heißt. Neben der Verbundenheit zum Kampfstier ist es auch sportlich eine richtige Wahl: Beim letzten Lauf der Super GT in Fuji gewann man mit einem sehenswerten strategischen Vortrag.
Die zwei Pro-Lamborghini in der Übersicht:
#87 JLOC Lamborghini Huracán GT3 Evo (Takashi Kogure–Yuya Motojima–Yūhi Sekiguchi)
#88 JLOC Lamborghini Huracán GT3 Evo (Andrea Caldarelli–Marco Mapelli–Dennis Lind)
Bentley
Die Bilanz ist ernüchternd: Mit 18 Zählern liegt Bentley wie Nissan (12 Punkte) und Honda (10 Punkte) im Nichts der IGTC-Herstellerwertung. Das kann und wird dem hohen Anspruch der Nobel-Marke aus Crewe nicht genügen, die in Japan nun dringend ein Erfolgsergebnis im Jubiläumsjahr herbeisehnt. Platz fünf und zehn im Pole-Shootout waren allerdings schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Die zwei Pro-Bentley in der Übersicht:
#107 Bentley Team M-Sport Continental GT3 (Jordan Pepper–Steven Kane–Jules Gounon)
#108 Bentley Team M-Sport Continental GT3 (Alex Buncombe–Andy Souček–Sebastian Morris)
McLaren
Dem Ruf Suzukas kann sich keiner erwehren – nicht mal der zweimalige F1-Weltmeister Mika Häkkinen. Auf eine Initiative des Ausrichters und McLarens hin erklärte sich der Finne bereit, mit einem brachialen 720S GT3 anzutreten. Bereits im Vorfeld bestätigte der 50-Jährige: Wenn es passt, könnten weitere GT-Rennen in der nahen Zukunft folgen. Erstes Ziel für Suzuka sei allerdings das pure Erreichen des Ziels. Das beschreibt die „Sieg“ambitionen des japanischen Teams wahrscheinlich am besten.
#11 Planex SmaCam Racing McLaren 720S GT3 (Mika Häkkinen–Katsuaki Kubota–Hiroaki Ishiura)
P25 for the team. Car is very fast but slight under steering in corners. Great team effort! Tomorrow is a long race. Love to be back racing 🧡🔥🇯🇵🇫🇮🏁👍🏻 #suzuka10h pic.twitter.com/buvvcpKH2C
— Mika Häkkinen (@F1MikaHakkinen) August 24, 2019
Wer ist noch dabei?
Trotz des Fokus auf GT3-Fahrzeuge gibt es, wie typisch für SRO-Veranstaltungen, einige weitere Klassen, welche anhand von Fahrereinstufungen gebildet werden (aufsteigend: Bronze-Silber-Gold-Platin). Die sicherlich spannendste Division ist auch in diesem Jahr wieder die Pro-Am, in der sich heuer faszinierende Geschichten tummeln. Allen voran wird der JAF-GT-Lotus-Evora von CarsTokaiDream28 aus der Super GT viel Beachtung finden. Im Gegensatz zur GT3 basiert dieses Fahrzeug auf einem sogenannten Mother Chassis, von denen es in der SGT viel mehr Ableger gibt. Aus den genannten Gründen wagt jedoch sonst keiner die Teilnahme.
In der fünf Boliden starken Klasse treten des Weiteren der #5 GTNET Motorsports Nissan GT-R Nismo GT3 (2015), der #43 Team Strakka Racing Mercedes AMG GT3 (u.a. mit Christina Nielsen), der #60 LM corsa Porsche 911 GT3 R und der #188 Garage 59 Aston Martin V8 Vantage AMR GT3 an.
Eine eigene Subklasse für Silber-Fahrer (dritthöchste Stufe) mit dem wenig überraschenden Namen Silver Cup ist mit fünf Nennungen ebenso gut aufgestellt. Zum Klassenfeld gehören der australische #6 Wall Racing / Adrian Deitz Lamborghini Huracán GT3, der japanische #8 apr with ARN racing Ferrari 488 GT3, die aus Deutschland hinreichend bekannte #37 Callaway Competition with Bingo Racing Corvette C7 GT3-R (u.a. mit Markus Pommer), der Youngtimer-artige #51 AMAC Motorsport Porsche 997 GT3 R und der #75 SunEnergy1 Racing Mercedes AMG GT3 (u.a. mit Nico Bastian).
Die kleinste Division ist in diesem Jahr die Amateur-Klasse mit dem #9 MP Racing Nissan GT-R Nismo GT3 (2015), dem #98 Arrows Racing Honda NSX GT3 und dem #112 SATO-SS SPORTS Mercedes AMG GT3.
Welche Regeln sollte man kennen?
Wer die 24 Stunden von Spa oder die anderen Rennen des Blancpain GT Series Endurance Cups schon mal gesehen hat, wird sich relativ schnell in die Regeln der 10 Stunden einarbeiten:
- Ein Stint darf maximal 65 Minuten lang sein. Bei Neutralisierungen werden fünf Minuten Aufschub gewährt.
- Ein Fahrer darf maximal 180 Minuten am Stück im Fahrzeug sitzen.
- Über die gesamten zehn Stunden hinweg beträgt die Maximalfahrzeit 270 Minuten, die Minimalzeit 60 Minuten.
- Nach 140 kontinuierlichen Minuten am Steuer muss eine Stunde pausiert werden.
- Pitstops mit Tankvorgang müssen laut der ersten Auskunft der SRO mindestens 84 Sekunden dauern (In-Out; ein Wert knapp über 80 wird schlussendlich zu erwarten sein). Eine Sekunde Toleranz wird den Teams dreimal im Rennen gewährt.
Was muss ich jetzt noch wissen? Was kann ich noch lesen?
LT-Link: Den direkten Link zur Übersicht der Zeitnahme findet Ihr hier. Ein Blick in die vielen Details und Einstellungen ist wärmstens empfohlen.
Stream- und TV-Zeiten: Wie gewohnt ist unser TV-Planer fein gepflegt und enthält alle Optionen für das um 03:00 Uhr beginnende Rennen.
Angesichts einer kurzen Vorbereitungszeit für diese Vorschau und der Lesbarkeit zuliebe entfielen viele spannende Details. Für eine tiefergehende Lektüre sind folgende Texte empfohlen:
http://www.dailysportscar.com/2019/08/19/2019-suzuka-10-hours-preview-pro-am-silver-am-cup.html
http://www.dailysportscar.com/2019/08/20/2019-suzuka-10-hours-preview-pro-cup.html
http://www.dailysportscar.com/2019/08/21/suzuka-10-hours-preview-the-rules-regulations-primer.html
Bilderquelle/Copyright: Audi; Porsche; SRO / Dirk Bogaerts Photography
⚠️ WARNING ⚠️ Today’s video features @mooncraft_jp’s screaming V8!
So crank up the volume and watch ‘til the end!#IntGTC | @suzuka_event 🇯🇵 pic.twitter.com/GQtQLpYtOW
— Intercontinental GT Challenge (@IntercontGTC) August 24, 2019
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