Revanche für letztes Jahr: Allen Widrigkeiten zum Trotz gewann Nick Cassidy mit einem zweiten Platz hinter Tomoki Nojiri erstmals den Titel in der Super Formula. Bei einem packenden Finale in Suzuka kam Meisterschaftsrivale Naoki Yamamoto nicht über den fünften Platz hinaus. Titelaspirant und Pole-Setter Alex Palou kam nach einem Problem nur auf Platz 19 ins Ziel.
„Normalerweise bin ich sehr wortgewandt. Gerade weiß ich aber nicht, was ich sagen soll“, kommentierte ein sehr emotionaler Nick Cassidy seinen Titelgewinn nach der Zieldurchfahrt. Trotz das der Neuseeländer hinter seinen beiden Titelrivalen Naoki Yamamoto und Alex Palou von Platz sechs ins Rennen ging, war er am Ende der glückliche Gewinner. „Auf der Inlap habe ich geweint. Vermutlich klang ich ziemlich daneben am Funk. Es ist ein ganz besonderer Moment, weil ich nun drei Titel in Japan gewonnen habe.“ Der Neuseeländer ist im Land der aufgehenden Sonne seit 2015 unterwegs. Auf Anhieb gewann er die hiesige Formel-3-Meisterschaft, ehe er zwei Jahre später zusammen mit Ryo Hirakawa den Titel in der Super GT errang. Nun also auch die Krone in der Super Formula, nachdem er vergangenes Jahr nur knapp daran scheiterte. Das Besondere: Cassidy gewann alle Titel zusammen mit TOM’s. „Mein Team ist fantastisch. Ich habe alle Titel mit ihnen zusammen in Japan gewonnen. Es ist eine großartige Truppe und wie eine Familie für mich.“ Alle Erfolge errang er dabei mit der Startnummer 37, die damit zu seiner Glückszahl mutieren dürfte.
Cassidys Erfolgsrezept? Eine gute Team-Chemie. Auf der Pressekonferenz erklärte er, dass im TOM’s von Anfang an viel Freiraum dabei gab, seine Meinung zu sagen und selbst an den Setups und Strategien zu tüfteln. „Es ehrt mich sehr, dass meine Ingenieure mir so sehr vertrauten. Gemeinsam konnten wir das Auto weiterentwickeln.“ Seine Konstanz mit drei Podiumsplatzierungen spielte dabei eine ebenso wichtige Rolle. Selbst wenn es mal nicht allzu gut lief, konnte Cassidy wertvolle Zähler sammeln. Seine einzige Nullrunde war in Okayama, als er kurz vor Schluss mit Kamui Kobayashi kollidierte. Die größte Achillesferse war dabei das Qualifying, das der Neuseeländer mit seiner schieren Renn-Pace aber oftmals wettmachen konnte – so auch beim Saisonstart in Suzuka, als er von Platz zwölf aus seinen zweiten Karriereerfolg feierte. Nach der Qualifikation am Samstag zeigte sich Cassidy etwas stutzig. Sichtbar glücklich über den sechsten Startplatz, der sich nach seinen eigenen Worten wie eine Pole-Position anfühlte, sah er als bester Toyota-Pilot zunächst keinen Stich gegen die Honda-befeuerten Teams. Einer der Gründe ist die neue Motorenregel, die nur noch ein Turbo-Aggregat pro Saison vorschreibt. Dadurch schraubte Toyota die Leistung etwas zurück, um die Haltbarkeit für alle sieben Saisonläufe zu garantieren. Der Leistungsunterschied zeigte sich auch an diesem Wochenende, als sieben der acht Piloten in Q3 aus dem Hause Honda kamen. Fünf der insgesamt sieben Pole-Positionen wanderten ebenfalls an die Marke.
Schnellster Mann war abermals Super-Rookie Alex Palou, der mit 1:35.972 nur knapp den Streckenrekord verpasste. Dahinter positionierten sich Tomoki Nojiri, Lucas Auer, Nirei Fukuzumi, Naoki Yamamoto, Nick Cassidy, Koudai Tsukakoshi sowie Tadasuke Makino. Die weiteren Titelaspiranten Kenta Yamashita (Startplatz elf) und Kamui Kobayashi (Startplatz 16) scheiterten hingegen an den Qualifying-Hürden. Ihre Chancen waren sowieso nur noch mathematischer Natur. Alex Palou ging mit seiner dritten Pole-Position des Jahres als großer Favorit ins Rennen. Da der Sieger des JAF Grand Prix Suzuka mit drei Bonuspunkten belohnt wird, hatte der junge Spanier somit das Zepter alleine in der Hand, erster Rookie-Champion seit Ralf Schumacher im Jahr 1996 zu werden. Wer auch immer der drei Titelaspiranten das Rennen gewinnen würde, wäre am Ende Meister. Der Jahresabschluss sollte jedoch eine ganz andere Richtung für den 22-Jährigen einschlagen. Wie ein Großteil des Feldes entschied sich Palou auf dem härteren Medium-Reifen zu starten. Die einzigen Piloten auf dem weichen Gummi waren Tomoki Nojiri, Lucas Auer, Nick Cassidy, Yuhi Sekiguchi, Yuichi Nakayama, Debütant Jüri Vips sowie Hiroaki Ishiura. Für die größte Überraschung und für eine abermals unorthodoxe Strategie sorgten Kamui Kobayashi und KCMG. So startete der ehemalige Formel-1-Pilot auf Regenreifen. Damit nutzte man ein Schlupfloch im Reglement aus, da dieses lediglich den Einsatz von Regenreifen auf trockener Piste im freien Training untersagt. Vielmehr: Kommen die Schlechtwetter-Pneus zum Einsatz, entfällt der verpflichtende Reifenwechsel. Dadurch konnte Kamui Koabyashi nach seinem Boxenstopp am Ende der ersten Runde bis zum Fallen der Zielflagge durchfahren. Am Ende erreichte er den zwölften Platz, als ihm auf der Auslaufrunde das Benzing ausging. Ein ähnliches Schicksal erlitt Harrison Newey, der sich trotz eines schweren Unfalls in der 130R im freien Training am Samstagmorgen auf Platz neun qualifizierte. Anders als Kobayashi rollte der Sohn des legendären Formel-1-Designers Adrian Newey jedoch auf der Schlussrunde aus, was ihn auf den letzten Platz zurückwarf.
An der Spitze verteidigte Alex Palou den Platz an der Sonne vor Tomoki Nojiri. Lucas Auer würgte hingegen seinen Wagen ab, wodurch er zunächst nach hinten gespült wurde. Naoki Yamamoto schoss mit einem wahren Raketenstart hingegen auf den Bronzerang hervor. Nick Cassidy machte mit seinen weichen Pneus innerhalb der ersten vier Runden jedoch kurzen Prozess mit den beiden Dandelion-Piloten – und brachte sich so in eine gute Ausgangslage. Just einen Umlauf nach der Eröffnung des Boxenstoppfensters kamen mit Tabellenführer Naoki Yamamoto, Koudai Tsukakoshi, Kenta Yamashita, Tadasuke Makino, Harrison Newey sowie Kazuya Oshima auch die ersten Piloten zum Service, um den langsameren Medium-Reifen abzulegen. An der Spitze erhöhte derweil Tomoki Nojiri den Druck auf Alex Palou und krallte sich gar die Führung. Dies nutzte der Spanier, um am Ende der achten Runde ebenfalls seinen Pflichtboxenstopp zu absolvieren. Ihm folgten Nirei Fukuzumi, Ryo Hirakawa, Sho Tsuboi sowie Yuji Kunimoto. Mit allen Piloten nun auf der weicheren Mischung unterwegs, erreichte das Rennen somit eine kritische Phase. Ein Safety Car wie in Okayama hätte vielen einen Strich durch die Rechnung machen können. Brenzlig wurde es auch in Runde 18, als Kazuki Nakajima mit Harrison Newey in Kurve zwei kollidierte. Beide Piloten drehten sich, konnten aber ohne größere Beschädigung weiterfahren, wodurch das Sicherheitsfahrzeug nicht ausrücken musste.
An der Spitze kontrollierte Tomoki Nojiri das Rennen. Nick Cassidy befand sich im Schlepptau, wagte jedoch keinen Angriff. Stattdessen konzentrierte er sich auf die Abstände zu Naoki Yamamoto und Alex Palou. Letzterer hatte einen katastrophalen Rennverlauf. Kurz nach seinem Boxenstopp war klar, dass etwas nicht stimmen konnte. Runde um Runde verlor der Nakajima-Racing-Pilot an Boden. Im 16. Umlauf griff Nirei Fukuzumi nach dem jungen Spanier, der den ehemaligen Formel-2-Fahrer zunächst abwehren, eine Runde später aber passieren lassen musste. Naoki Yamamoto tat es seinem Teamkollegen gleich. In Runde 20 versuchte er es außen in der flinken 130R, musste aber die asphaltierte Auslaufzone nutzen. Einen Umlauf später ging er an just der gleichen Stelle letztlich an Alex Palou vorbei. Der Fuji-Sieger verlor weiter an Boden und flog bis auf den zwölften Platz zurück, ehe ihn das Team zu einem weiteren Boxenstopp hereinholte. Auch der nächste Reifensatz sollte jedoch keine Besserung bringen, weshalb Palou das Saisonfinale auf dem vorletzten Platz beendete. Nach dem Rennen erklärte er, dass er schlichtweg keinen Grip mit den weichen Pneus hatte. Die genaue Ursache muss jedoch zunächst analysiert werden. Eine erste Vermutung, dass es möglicherweise ein Reifentemperatur-Problem gab, konnte er derweil widerlegen. Es war ein enttäuschendes Ende einer bärenstarken Saison für den Rookie, der trotz der verpassten Titelchance stolz auf seine Leistung sein kann. Mit drei Pole-Positionen, einem Sieg bei der Regenschlacht von Fuji sowie Tabellenrang drei demonstrierte er nicht nur sein Talent. Gleichzeitig gewann er den Rookie-of-the-Year-Award und verhalf Nakajima Racing zurück in die Erfolgsspur.
In der 27. Runde eröffnete Jüri Vips als erster der auf Soft gestarteten Fahrer die nächste Serie an Boxenstopps. Der Ester hatte Chancen auf ein gutes Ergebnis, würgte beim Service jedoch seinen Motor ab. Dadurch verlor er wertvolle Zeit und flog auf den 18. Platz zurück. Für Vips, der für das Saisonfinale die Nachfolge von Patricio O’Ward antrat, war das Ergebnis an diesem Wochenende jedoch sowieso nebensächlich. Stattdessen wollte er laut eigener Aussage so viel wie nur möglich lernen. Auch wenn für 2020 noch keine finale Entscheidung getroffen wurde, so scheint es realistisch, dass er Vollzeit nach Japan wechseln könnte. Zwei Umläufe nach Jüri Vips kam Yuhi Sekiguchi zum Boxenstopp – und befand sich kurz danach im Sandwich der beiden Dandelion-Piloten Nirei Fukuzumi und Naoki Yamamoto. Kurz darauf kam auch Hiroaki Ishiura herein, dessen Stopp ihn knapp vor Naoki Yamamoto beförderte. Der letztjährige Champion kämpfte sich jedoch mit einem starken Manöver wieder am zweifachen Titelträger vorbei. Ishiura wurde letztlich sechster und machte damit, vom letzten Startplatz kommend, die meisten Positionen im Rennen gut. Als Nojiri und Cassidys Vorsprung anfing ein wenig zu schrumpfen, fuhren beide Piloten umgehend zum Service. Die Taktik ging auf: Beide kamen vor ihren Verfolgern wieder auf die Strecke zurück. Einzig Nick Cassidy musste sich auf kalten Reifen kurz gegen Nirei Fukuzumi verteidigen, wehrte alle Angriffsversuche aber gekonnt ab.
Damit errang Tomoki Nojiri nach 2014 seinen zweiten Karriereerfolg. Für Mugen und den neuen Teamchef Shinji Nakano, der heuer die Führung übernahm, war es der erste Sieg seit Naoki Yamamotos Triumphfahrt beim letztjährigen Saisonfinale. „Ein toller Startpunkt für nächstes Jahr“, kommentierte Nakano den Sieg seines Schützlings. Mit einem Sieg beim JAF Grand Prix Suzuka reiht sich Nojiri nicht nur in die Reihe von illustren Namen wie Satoru Nakajima, Kazuyoshi Hoshino oder Masahiro Hasemi ein. Er ist gleichzeitig auch der siebte Sieger im siebten Rennen dieses Jahr. Damit rückte der 30-jährige Japaner auf den vierten Tabellenrang auf. Auf dem Bronzerang kam Nirei Fukuzumi ins Ziel. Es war das erste Podiumsresultat für den ehemaligen Formel-2-Piloten, der mit seinem Doppelprogramm ein schwieriges letztes Jahr hatte, heuer aber endlich seine ersten Super-Formula-Punkte sammeln konnte.
Der Mann des Tages war aber natürlich Nick Cassidy, dem ersten nicht-japanischen Meister seit André Lotterer im Jahr 2011. Für TOM’s ist es der vierte Fahrertitel nach 2011, 2012 und 2014 sowie gleichzeitige das Ende einer fünfjährigen Dürreperiode. Nick Cassidy war dabei der entscheidende Faktor und hatte seinen Teamkollegen Kazuki Nakajima klar im Griff, der mit lediglich zwei Punkteresultaten und Tabellenrang elf ein schwieriges Jahr erlebte. Den Super-Formula-Titel in der Tasche, dürften Nick Cassidys Augen nun auf das Super-GT-Finale gerichtet sein. Auf dem zweiten Tabellenplatz nach Motegi reisend, hat er nun die Chance nach Pedro de la Rosa, Satoshi Motoyama, Richard Lyons sowie Naoki Yamamoto der erste fünfte Doppel-Champion des Landes zu werden, der im gleichen Jahr die beiden höchsten Meisterschaften gewann.
Naoki Yamamoto beendete das Saisonfinale auf dem fünften Platz. Direkt nach der Zieldurchfahrt eilte er zu Nick Cassidy, um ihm zu gratulieren. Das er sein Bestes gab, zeigten die Tränen während der Abschlusszeremonie. Vor dem Wochenende gab er zu, dass seine Vorbereitungen auf seinen Einsatz im freien Training beim japanischen Grand Prix der Formel 1 einen Einfluss auf seine Leistung im zweiten Halbjahr hatten. So konnte er sich nicht hundertprozentig auf Super Formula und Super GT konzentrieren, wodurch seine Leistungen nicht wie von ihm gewünscht ausfielen. Trotz der verpassten Titelverteidigung durfte sich Yamamoto über den zweiten Gewinn der Team-Meisterschaft nach 2012 von Docomo Team Dandelion Racing freuen, die am Ende zwei Zähler Vorsprung vor TOM’s hatten. Ebenfalls unter Tränen verkündete Teamchef und Gründer Kiyoshi Muraoka auf der Pressekonferenz seinen Rücktritt: „Die Teamstruktur wird sich ändern. Es ist das letzte Mal, dass ich diese Bühne betrete“. Muraoka gründete das kleine unabhängige Team im Jahr 1989. Nach minder erfolgreichen Einsätzen in der japanischen Formel-3-Meisterschaft sowie der JTCC wechselte man 1999 in die Formula Nippon (heute Super Formula). 2002 bescherte ihnen Richard Lyons die ersten Punkte. Just ein Jahr später folgte der erste Sieg im Sportsland SUGO, ehe Lyons 2004 den bislang einzigen Fahrertitel für das Team einfuhr. Trotz das sich Muraoka über die Team-Meisterschaft freute, zeigte er sich enttäuscht, dass man Naoki Yamamoto nicht zur Titelverteidigung verhelfen konnte. „Unser Auto war nicht schnell genug, das tut mir leid.“ Nach 30 Jahren verabschiedet sich Muraoka, dessen charismatische Art und stetiges Lächeln, wann auch immer die Kameras auf ihn gerichtet waren, dem Paddock fehlen wird. Trotz, dass Dandelion Racing ein kleines wie auch unabhängiges Team ist, gelang es ihm mit den großen Mannschaften mitzuhalten und über die Jahre ranghohe Fahrer wie Naoki Yamamoto, Nirei Fukuzumi, Takuya Izawa, Koudai Tsukakoshi, Richard Lyons oder Loic Duval zu verpflichten.
Zweitbester Rookie des Jahres hinter Alex Palou wurde Lucas Auer, der nach seinem verkorksten Start noch auf dem elften Rang ins Ziel kam. Da Sho Tsuoboi (Platz zehn) ebenfalls keine Punkte beim JAF Grand Prix Suzuka sammelte, behielt der Tiroler mit Tabellenposition neun die Nase vorn. Im Vergleich zum letzten Jahr gelang B-Max Racing with motorpark ein gewaltiger Sprung nach vorne. Ob der Neffe von Gerhard Berger auch im kommenden Jahr wieder in Japan starten wird, ist hingegen ungewiss. Laut der Gerüchteküche plant Red Bull ihren Junior wieder nach Europa zu schicken, um dort in der Formel 2 die nötigen Superlizenzpunkte für die Formel 1 zu sammeln. Da davon auszugehen ist, dass der Brausehersteller seine beiden Engagements in der Super Formula beibehalten wird, würde dies die Tür für einen weiteren Piloten aus dem Nachwuchskader öffnen.
Damit endet eine spannende und insbesondere sehr abwechslungsreiche Super-Formula-Saison. Der neue SF19-Bolide von Dallara hielt was er versprach: pfeilschnell und ein Garant für spannende Rennen. Einzig in Sachen Reifen sollten die JRP sich zusammen mit Serienausstatter Yokohama erneut ans Zeichenbrett setzen. Zu gering ist der Haltbarkeitsunterschied zwischen den beiden Mischungen, weshalb sich die Strategien lediglich darauf konzentrierten, so wenige Kilometer wie nur möglich mit den Medium-Pneus zu absolvieren. Den Rennen tat das jedoch keinen Abbruch, was für die Qualität des Feldes wie auch des Einheitswagens spricht. Als nächstes steht der traditionelle Rookie- und Herstellertest im Dezember auf dem Programm. Die Saison 2020 startet, anders als ursprünglich geplant, abermals wieder Anfang April in Suzuka. Ursprünglich sollte der Auftakt am Fuji Speedway stattfinden, der wegen der olympischen sowie paralympischen Spiele in Tokyo ab Ende Mai geschlossen wird, da die Strecke als Ort für die Raddisziplinen dient. Stattdessen rückte der Kurs am Fuß des japanischen Wahrzeichens an die Stelle des zweiten Saisonlaufs Ende April. Anschließend werden wie gewohnt die Autopolis, das Sportsland SUGO, der Twin Ring Motegi, der Okayama Circuit sowie zum großen Saisonfinale erneut der Suzuka Circuit besucht. Dann mit der Startnummer eins auf Nick Cassidys Auto.
Ergebnis Round 7 JAF Grand Prix Suzuka
Finaler Meisterschaftsstand
Copyright Photos: JRP, Suzuka Circuit, TOM’s
1 Kommentare
[…] Nick Cassidy könnte an diesem Wochenende zudem japanische Motorsportgeschichte schreiben. Nachdem er sich vergangenen Sonntag erstmals zum Super-Formula-Meister kürte, könnte er nach Pedro de la Rosa (1997), Satoshi Motoyama (2003), Richard Lyons (2004) sowie […]
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