Home IRLIndyCar IndyCar Series: Saisonvorschau 2020

IndyCar Series: Saisonvorschau 2020

von Rainer
0 Kommentare

Die IndyCar-Series geht in ihre 25. Saison. Es ist eine Saison der großen Veränderungen.

Am 03. November 2019 wurde der Verkauf des Indianapolis Motorspeedways, aller Rechte an den 500-Meilen von Indianapolis und der IndyCar-Series selbst an Roger Penske verkündet. Der erfolgreiche Geschäftsmann, dessen Fahrer vier der letzten sechs IndyCar-Meisterschaften und drei der letzten fünf Indy 500 gewinnen konnten, ist jetzt also der Chef von allem. Die IndyCar ist als Penske Entertainment, neben Automotive, Trucks, Logistic, Manufacturing (u.a. Ilmor) und Racing, Teil der Penske Corporation. Damit soll eine klare Trennung zum Rennstall gewährleistet werden. Penskes große Konkurrenten wie Chip Ganassi sehen auch keine Probleme im Dualismus aus Besitzer und Teilnehmer. Im Gegenteil begrüßen sie sogar ausdrücklich den Verkauf an Roger Penske.

Die große Hoffnung der anderen Teambesitzer ist, dass die Serie weiterhin in der Hand eines Motorsportfans ist und nicht in einer eines rein kapitalistischen Investmentfonts oder gar Teil von Liberty Media und der Formel 1 wurde. Außerdem werden Investitionen und Innovationen in die Serie und IMS erwartet, zu denen die Hulman-George-Familie nicht mehr in der Lage war. Das Preisgeld beim Indy-500 wird zum Beispiel auf 15 Millionen Dollar angehoben. Außerdem wurden schon Modernisierungen im IMS, wie 30 neue Videowände, neue und erweiterte Toilettenanlagen sowie 5g-Mobilfgunknetz angekündigt. Da spielen auch die guten Verbindungen von Roger Penske zu verschiedenen Firmen eine Rolle. Der langjährige Sponsor von Team Penske Verizon zum Beispiel übernimmt den 5g-Ausbau. Bis der Kauf durch Roger Penske aber wirklich offensichtliche Früchte, zum Beispiel ein dritter Motorenlieferant, trägt, können aber noch Jahre vergehen.

(Photo by Chris Graythen/Getty Images)

Viel sichtbarer ist die Einführung des Aeroscreens. Nachdem die erste Version noch gescheitert war, setzten sich IndyCar-Series und Red Bull Advanced Technology zusammen und entwickelten ein System aus einem verkleideten Formel-1-Halo. Nach dem schon die Fahrer der ersten Testfahrten begeistert waren und es so gut wie keine Probleme gab, wurde der Aeroscreen verpflichtend für die Saison 2020 eingeführt. Auch bei den ausführlichen Testfahrten der Teams in Sebring oder Austin gab es kaum eine negative Stimme gegen das System. Das einzige Problem scheint noch die Belüftung des Cockpits zu sein, sodass die Temperatur für den Fahrer deutlich ansteigt. Dem entgegenzuwirken wurden schon Lüftungsschlitze unter dem Aeroscreen eingebaut. Diese sind aber wohl, vor allem wenn die Außentemperaturen hoch sein sollten, noch nicht ausreichend. Die Sicht der Fahrer wird in keiner Form, auch nicht bei Regen, beeinträchtigt. Das ist mit Sicherheit die wichtigste Erkenntnis aller Testfahrten.

(Photo by Chris Graythen/Getty Images)

An den Anblick der IndyCar mit Aeroscreen muss man sich als Fan noch gewöhnen. Dafür, dass das System einfach auf ein, dafür eigentlich nicht vorgesehenes Chassis aufgesetzt wird, passt es, wenigstens für mich, schon ganz gut ins Bild. Im Blick auf die Sicherheit ist der Aeroscreen sowieso dem FIA-Halo vorzuziehen, da er auch kleinere Teile vom Helm des Fahrers wird abhalten können.

 

Teams

(Photo by Jonathan Ferrey/Getty Images)

In der Saison 2019 war Team Penske wieder das dominierende Team der Serie. Josef Newgarden, Simon Pagenaud und Will Power konnten neun der 17 Saisonrennen gewinnen, darunter das Indy-500, und belegten am Ende die Plätze 1, 2 und 5 in der Meisterschaft. Entsprechend gab es auch wenige Gründe etwas zu ändern. Die größte Veränderung ist noch, dass Roger Penske nicht mehr selbst die Strategieentscheidungen von Will Power an der Box übernehmen wird. Nach einigen schwächeren Jahren von Power ist das vielleicht auch keine so schlechte Idee etwas frischen Wind in das Team zu bekommen. Den bringt auch Scott McLaughlin mit. Durch seinen zweiten Titel in der australischen Supercars Championship hatte er sich Testrunden im IndyCar vor der Saison verdient. In Sebring konnte er mit seinen etablierten Teamkollegen mithalten und kann nun sein Können beim Indianapolis Grand Prix im Mai in einem vierten Penske-Chevrolet zeigen. Beim großen Test auf dem Circuit of the Americas absolvierte McLaughlin übrigens die drittschnellste Runde und lag damit zwischen Alexander Rossi und Josef Newgarden. Keine so schlechte Gesellschaft für einen Rookie, der gerade mal seinen zweiten Test in einem IndyCar absolvierte.

(Photo by Jonathan Ferrey/Getty Images)

Erster Kontrahent von Team Penske war Alexander Rossi für Andretti Autosport. Zwei Siege und insgesamt elf Top-5-Ergebnisse standen bei ihm zu Buche. In Summe machten das 608 Punkte und Platz 3 in der Meisterschaft. Seine drei Vollzeit-Teamkollegen Ryan Hunter-Reay, Marco Andretti und Zach Veach sammelten zusammen sechs weitere Top-5-Ergebnisse und 999 Punkte. Im Prinzip war Andretti Autosport 2019 nur ein 1,5-Wagen-Team mit zwei Ballast-Tendern. Als Ergebnis holte man sich den heißesten Rookie des Vorjahres Colton Herta (2 Siege, Platz 7 in der Meisterschaft) mit ins Team. Er fährt keinen reinen Andretti-Honda, sondern sein Team Harding Steinbrenner ging eine technische Allianz mit Andretti Autosport (vergleichbar mit Brian Hertas Team) ein und firmiert nun unter Andretti Harding Steinbrenner Autosport. Auch Meyer Shank Racing, mit Jack Harvey am Steuer, kooperiert mit Andretti und so werden wir sechs Andretti-Hondas am Start aller Rennen sehen. In Indianapolis und auf dem Texas Motor Speedway wird zusätzlich James Hinchcliffe, der seinen Platz bei Schmidt Peterson Motorsport verloren hatte, einen siebten Andretti-Honda pilotieren. Hoffentlich übernimmt sich das Team nicht mit so vielen zu betreuenden Wagen.

(Photo by Jonathan Ferrey/Getty Images)

Chip Ganassi wird die letzte Saison mit gemischten Gefühlen betrachtet haben. Zum einen verpasste zwar Scott Dixon die Meisterschaft, war aber bis zum Finale ein Kandidat, zum anderen hat man mit Felix Rosenqvist nach längerer Zeit wieder einen guten zweiten Fahrer im Team. Er hatte zwar nicht die positiven Ausreißer wie Colton Herta oder war so spektakulär wie Santino Ferrucci, hat aber auch keine Fehler gemacht. Zehn Top-10-Platzierungen brachten ihm am Ende Platz 6 und den Titel Rookie-of-the-Year ein. Neben Rosenqvist verpflichtete man mit Marcus Ericsson einen weiteren Schweden und setzt 2020 durchgehend drei Wagen ein. Ich bin nicht sicher, ob dies eine sportliche Verbesserung ist. Ericsson hat zwar viel Erfahrung, es fehlen aber auch die absoluten Topergebnisse. Er hat in den letzten 10 Jahren drei Siege in der GP2 zu Buche stehen. Ein Felix Rosenqvist hingegen hat es fast in jeder Serie, in jeder erdenklichen Art des Wagens (Formel 3, IndyLights, GT3, Formel E…), geschafft Rennen zu gewinnen. Gerne darf mich Marcus Eriksson aber eines Besseren belehren.

(Photo by Chris Graythen/Getty Images)

In den Top-4 der IndyCar-Series hat sich Rahal Letterman Lanigan Racing (RLL) etabliert. Takuma Sato konnte 2019 die Rennen in Alabama und dem Raceway at Gateway gewinnen. Graham Rahal konnte weitere elf Top-10-Platzierungen dem Teamkonto hinzufügen. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren war dies schon ein kleiner Rückschritt. Dazu muss man aber auch sagen, dass die drei Topteams, mit insgesamt sechs Fahrern, im letzten Jahr kaum eine Schwäche gezeigt haben. Entsprechend war es dann auch schwer konstant zu glänzen. Die Überlegungen im Herbst einen dritten Wagen dauerhaft einzusetzen wurden hingegen verworfen. Auch für das Indy 500 ist vorerst keine weiterer RLL-Honda geplant. So geht man auch in die Saison 2020 mit Takuma Sato und Graham Rahal.

(Photo by Jonathan Ferrey/Getty Images)

Mit dem Team von Sam Schmidt (SPM) hat sich noch ein Team, trotz einer enttäuschenden Saison 2019, einen eigenen Absatz verdient. Immerhin kehrt mit McLaren ein großer Name Vollzeit in die IndyCar-Series zurück. Das Team firmiert nun unter dem Namen Arrow McLaren SP (AMSP) und wird durchgehend zwei, mit Chevrolet-Motoren befeuerte, Wagen einsetzten. Ohne Honda verlor James Hinchcliffe sein Cockpit und konnte für nur drei Rennen bei Andretti Autosport unterkommen. Marcus Ericsson war keine Option und stattdessen geht man mit zwei jungen Fahrern in die Saison. Patricio O’Ward hat bei seinen neun IndyCar-Starts, abgesehen von der verpassten Indy-500-Qualifikation 2019, das ist ja aber auch ganz anderen Fahrern passiert, eigentlich nie enttäuscht. Oliver Askew ist fast drei Jahre älter als O’Ward, hat aber weniger Rennerfahrung als dieser. Dafür waren seine drei Jahre in der Road-to-Indy überragend. Er gewann in seiner ersten USF2000-Championship-Saison sieben der 14 Rennen und wurde direkt Meister. Er stieg in die Pro-Mazda-Championship auf, wurde auf Anhieb Dritter der Meisterschaft und bekam für 2019 ein Cockpit bei Andretti Autosport in der IndyLights. Diese dominierte er dann mit sieben Siegen und nur einer Platzierung außerhalb der Top-10. Ich bin sehr gespannt, was er nun in den großen IndyCars leisten kann. Für ein Rennen, dem Indy-500, kehrt Fernando Alonso, nachdem sich seine Optionen bei Andretti und Carpenter zerschlagen hatten, zu McLaren zurück. Er wird den Wagen mit der #66 pilotieren.

(Photo by Jonathan Ferrey/Getty Images)

Ed Carpenter Racing (ECR), Dale Coyne Racing (DCR) und SPM bildeten das hintere Mittelfeld der letzten Saison. Bei allen drei Teams hat sich über den Winter viel getan. Etwas überraschend musste Sebastien Bourdais sein Cockpit bei DCR räumen und Platz für Alex Palou machen. Der Spanier absolvierte eine europäische Fahrerausbildung, bevor er letztes Jahr in der japanischen Super Formula Championship an den Start ging. Dort konnte er mit Meisterschaftsrang drei durchaus überzeugen. Sein Teamkollege ist Santino Ferrucci, der einige spektakuläre Rennen 2019 hatte. Ed Carpenter wird weiterhin die Ovalrennen in seinem eigenen Wagen absolvieren, während er bei den anderen Rennen von Conor Daly vertreten wird. Das zweite Auto wird bei allen Rennen Rinus VeeKay pilotieren. Den 19-jährigen Niederländer zog es schon früh in die USA und er gewann 2018 die Pro-Mazda-Championship. Bei den IndyLights wurde er im Vorjahr nur von Oliver Askew geschlagen.

(Photo by Jonathan Ferrey/Getty Images)

Um die hinteren Plätze kämpften im Vorjahr vor allem A. J. Foyt Enterprises (Foyt) und Carlin. Zusätzlich zu den sportlichen Problemen verlor Foyt auch noch seinen Hauptsponsor ABC Supply. Trotzdem will man 2020 durchgehend zwei Wagen einsetzen. Das kommt zum einen mit dem Geld von Novo Nordisk, das Charlie Kimball mit ins Team bringt. Die Einsätze im zweiten Wagen teilen die beiden Routiniers Sebastien Bourdais und Tony Kanaan, der seine letzte IndyCar-Saison bestreiten wird, sich mit Dalton Kellett. Dieser verbrachte die letzten acht Jahre in der USF2000-Championship, der Pro-Mazda-Championship und den IndyLights, ohne dabei groß zu glänzen. Carlin möchte mit zwei Wagen durchgehend antreten, hat bisher aber nur Max Chilton für 13 Rennen bestätigt.

Nur ein Teilzeit-Programm werden Dreyer & Reinbold Racing (DRR), DragonSpeed und Citrone/Buhl Autosport (CBA) absolvieren. DRR und DragonSpeed werden ihr Programm im Vergleich zum Vorjahr aber ausbauen. DragonSpeed geht zum Auftakt in St. Petersburg mit Ben Hanley an den Start und plant fünf weitere Einsätze über die Saison hinweg. DRR wird bei vier Rennen mit Sage Karam an den Start gehen und plant für das Indy-500 den Einsatz eines zweiten Wagens. CBA ist ein komplett neues Team um den zweimaligen IRL-Renn-Sieger Robbie Buhl, das als Kooperation mit RLL in Indianapolis an den Start gehen wird. Pilotiert wird der Wagen von Spencer Pigot, der schon in den Vorjahren mehrfach für RLL im Einsatz gewesen war. Nicht mehr an den Start gehen wird nach aktuellem Stand Juncos Racing.

Im Einzelnen setzt sich das Feld wie folgt zusammen:

Team Hersteller Nr. Fahrer Rennen
A.J. Foyt Enterprises Chevrolet 4 Charlie Kimball alle
14 Sebastien Bourdais 1-3, 16
Tony Kanaan 6, 9, 11, 13, 15
Dalton Kellett (R) 4-5, 7, 8, 10, 12, 14, 17
Andretti Autosport Honda 26 Zach Veach alle
27 Alexander Rossi alle
28 Ryan Hunter-Reay alle
29 James Hinchcliffe 5, 6, 9
Andretti Harding Steinbrenner A. Honda 88 Colton Herta alle
Andretti Herta Autosport Honda 98 Marco Andretti alle
Arrow McLaren SP Chevrolet 5 Patricio O’Ward alle
7 Oliver Askew (R) alle
66 Fernando Alonso Indy-500
Carlin Chevrolet 31 t.b.a. alle
23 Max Chilton 1-8, 10, 12, 14, 16, 17
t.b.a. 9, 11, 13, 15
Chip Ganassi Racing Honda 8 Marcus Ericsson alle
9 Scott Dixon alle
10 Felix Rosenqvist alle
Dale Coyne Racing Honda 18 Santino Ferrucci alle
55 Alex Palou (R) alle
DragonSpeed Chevrolet 81 Ben Hanley (R) 1
t.b.a. 3, 6, 9, 14, 17
Dreyer & Reinbold Racing Chevrolet 24 Sage Karam 1, 5-6, 12
t.b.a. t.b.a. Indy-500
Ed Carpenter Racing, Chevrolet 20 Ed Carpenter Ovale
Conor Daly Stadt- und Rundkurse
21 Rinus VeeKay (R) alle
t.b.a. Conor Daly Indy 500
Meyer Shank Racing Honda 60 Jack Harvey alle
Rahal Letterman Lanigan Racing Honda 15 Graham Rahal alle
30 Takuma Sato alle
RLL with Citrone/Buhl Autosport Honda 45 Spencer Pigot Indy-GP, Indy-500
Team Penske Chevrolet 1 Josef Newgarden alle
2 Scott McLaughlin (R) Indy-GP
3 Helio Castroneves Indy-500
12 Will Power alle
22 Simon Pagenaud alle

Kalender

Am Kalender gab es nur eine Veränderung. Anstelle der 500 Meilen auf dem Superspeedway von Pocono wird nun ein Rennen auf dem 0,75-Meilen-Oval von Richmond gefahren. Auf der einen Seite ist aus Sicht der Sicherheit der Wechsel zu begrüßen. Trotzdem ist es schade, dass es mit dem IMS nur noch einen Superspeedway im Kalender gibt. Auf dem Texas Motor Speedway wird zwar auch das Superspeedway-Kit eingesetzt, aber mit 1,5 Meilen und dem größeren Banking ist es doch eine ganz andere Art des Racing.

Datum Strecke Art
15. März Streets of St. Petersburg Stadtkurs
05. April Barber Motorsports Park Rundkurs
14. April Streets of Long Beach Stadtkurs
26. April Circuit of the Americas Rundkurs
09. Mai Grand Prix of Indianapolis Rundkurs
24. Mai Indianapolis 500 Oval
30. Mai Detroit/Belle Isle Park Stadtkurs
31. Mai Detroit/Belle Isle Park Stadtkurs
06. Juni Texas Motor Speedway Oval
21. Juni Road America Rundkurs
27. Juni Richmond Raceway Oval
12. Juli Streets of Toronto Stadtkurs
18. Juli Iowa Speedway Oval
16. Juli Mid-Ohio Sports Car Course Rundkurs
22. August Gateway Motorsports Park Oval
06. September Portland International Raceway Rundkurs
20. September WeatherTech Raceway Laguna Seca Rundkurs

Testfahrten

Bei den offiziellen Testfahrten auf dem COTA blieb diesmal die große Überraschung, wie die Bestzeit von Colton Herta im Vorjahr, aus. Will Power absolvierte vor Alexander Rossi die schnellste Runde. Mit Scott McLaughlin, Josef Newgarden und Simon Pagenaud platzierten sich auch die drei anderen Penske-Piloten in den Top-6. Colton Herta auf Platz 5 bewies wieder mal, dass ihm der COTA gut liegt. Oliver Askew und Patricio O’Ward überzeugten mit den Plätzen 7 und 10 bei ihren ersten Einsätzen für AMSP. Um Scott Dixon und Felix Rosenqvist für Chip Ganassi mit den Plätzen 8 und 11 müssen wir uns keine Sorgen machen. Selten war Dixon schon bei den Testfahrten ganz vorne zu finden. Der Abstand von Marcus Ericsson auf Rosenqvist betrug aber schon 0,6 Sekunden und ist schon etwas zu groß.

Wie in den Vorjahren wird es eine RB-IndyCar-Fantasy-League geben. Nähere Information, wie das Passwort der Liga, werde ich in der Vorschau auf den Grand Prix of St. Petersburg geben können.

(c) Photos: IndyCar Media, Getty Images; Jonathan Ferrey, Chris Graythen, Chris Owens

Das könnte Dir auch gefallen