Bedeutet die zunehmende Elektromobilität, dass der Motorsport vor seinem Ende steht? Wie kann der Sport überleben?
E-Autos sind die Zukunft des Individualverkehrs. Bis zum Ende des Jahrzehnts werden Elektroautos vermutlich bis zu 30 Prozent des gesamten Pkw-Bestands in Deutschland ausmachen. Und ab 2035 dürfte das Verkaufsverbot für Autos mit fossilem Antrieben EU-weit vermutlich in Kraft treten. Der Motorsport, nicht nur in der Spitze, lebt vom Engagement der Autoindustrie. Das betrifft die Entwicklung der Technologie, aber auch ganz profan die der Fahrzeuge. Mit welchen Autos sollen Amateure in Serien wie NLS oder RCN nach 2040 unterwegs sein, wenn es einfach keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr gibt? Warum sollen Autohersteller in Technologien investieren, die für sie von keinerlei Nutzen mehr ist?
Der Motorsport lebte seit den 50er-Jahren von der Maxime „Win on Sunday, sell on Monday“. Der Spruch stammte von Bob Tasca, einem Ford Händler aus Bristol, Rhode Island. Tasca hatte festgestellt, dass nach einem Sieg eines Fords in der NASCAR, mehr Menschen sich für einen Ford entschieden. Die simple Marketing-Maxime treibt den Motorsport seitdem und auch noch heute an. Aber nicht mehr ausschließlich. Mercedes ist auch in der Formel Eins, weil man seine Hybrid-Technologie bewerben kann, aber große Serien bieten mehr als simple Werbung für eine Technologie. Kaum jemand wird eine E-Klasse mit 50 Kilometer Hybrid-Reichweite kaufen, nur weil Lewis Hamilton am Sonntag gewonnen hat. Aber Motorsport als Gesamteinheit hat immer noch eine große Marketing-Kraft. Die weltweite Reichweite der Formel Eins und anderer Serien wiegt die Kosten eines Einsatzes auf. Zumindest noch.
Die Hybrid-Technologie ist nur eine Übergangstechnologie. Sie wird nicht die Zukunft des Verbrenners sein, zumindest nicht in den Ländern, die für die Autoindustrie wichtig sind. Im Moment passt sie aber gut zum Motorsport und viele Serien (F1, WEC, BTCC z.B.) haben den Hybrid schon adaptiert und planen dies in der Zukunft. Selbst die NASCAR will ab 2024 Hybrid-Motoren einsetzen. Doch was passiert danach? Wie kann man das Interesse der Hersteller wecken, wenn nur die mehrheitlich nur noch E-Autos vermarkten und verkaufen wollen? Werden dann alle Serien elektrisch?
Die Formula E ist so was wie der Showcase für den elektrischen Motorsport, aber das Interesse an der Serie hält sich doch in engen Grenzen. Über die Gründe kann man vermutlich ein ganzes Buch schreiben (Vermarktung, Format, Positionierung), aber die Serie zeigt zweierlei. Zum einen fehlt ihr ein Unterbau und andere E-Serien, die die Marke Formula E unterstützen. Zum anderen scheint das Publikumsinteresse nicht sensationell groß zu sein. Zu manchen Oldtimer-GPs kommen mehr Menschen, als zu einem Formula E Rennen. Was, am Rande bemerkt, ein wenig schade ist, denn an Spannung auf der Strecke mangelt es in der Serie nicht.
Dass es nicht mehr Serien gibt, hat auch damit zu tun, dass die Technologie noch nicht so weit ist. Die FE schaffen um die 100 km Renndistanz, was schon nicht schlecht ist. Aber da fehlt noch einiges zu den 300 Kilometern (und dem Tempo), die die Formel Eins fährt. Ganz abgesehen von 6-, 12- oder 24-Stunden Rennen. Mit Batterien wird das vermutlich in den 30 Jahren auch nicht erreichbar sein. Einige Veranstalter wie der ACO haben daher auch den Wasserstoff in den Fokus genommen. Der kann ebenso schnell nachgetankt werden wie Benzin und eine Brennstoffzelle sollte ein 24-Stunden Rennen schaffen. Liegt da also in die Zukunft des Motorsports ab 2030?
Auszuschließen ist das nicht. Die ersten Versuche mit Wasserstoffautos im Rennsport laufen schon seit Längerem, demnächst soll dann eines auch in Le Mans antreten. Der Hybrid, so die Überlegung, könnte also die Zwischenlösung für den Motorsport sein, bis der Wasserstoffantrieb so weit ist. Das Problem an der Sache: mal abgesehen von Hyundai und Toyota interessiert sich kein anderer Hersteller für die Technologie. Wasserstoff und die Brennstoffzelle haben viele Probleme, aber vor allem ist die Technologie zu teuer für den Massenmarkt. Hinzu kommt, dass es an Möglichkeiten fehlt, Wasserstoff in großen Mengen regenerativ herzustellen. Wenn aber kein Hersteller Interesse an der Technologie hat, wird es die Brennstoffzelle nur als Randerscheinung im Motorsport geben.
Auf lange Sicht ist die Aussicht für den Motorsport also ungewiss. Das gilt vor allem für den Breitensport. Es gibt einige, die glauben, dass E-Fuels den Motorsport retten werden. Ich denke auch, dass E-Fuels, synthetisch hergestellter Sprit aus regenerativen Energien, für den Motorsport primär deswegen wichtig sein werden, weil es ihn aus der „schmutzigen Ecke“ rausholt. CO₂-neutraler Motorsport ist wichtig für das Image eines Sports, dessen Existenz in Zeiten des Klimawandels anachronistisch wirkt. Und es ist auch aus meiner Sicht wichtig, dass der Sport CO₂-neutral wird. Es kaum vermittelbar, dass man jeden Bürger auffordert LED-Lampen zu kaufen und gleichzeitig an jedem Wochenende auf Rennstrecken tonnenweise CO₂ in die Luft katapultiert wird.
Aber E-Fuels lösen nicht das Problem, dass der Verbrenner in den meisten wichtigen Märkten nach 2035 verschwinden wird und das Interesse der Hersteller am Bau neuer Motoren gen Null sinken wird. Wo kommen dann die neuen Autos, wo das Geld für den Motorsport her?
Es gibt vermutlich zwei Lösungen. Die Erste lautet: Es wird halt einfach alles elektrisch und die Rennformate werden angepasst. Kurze Rennen mit einer Länge von maximal einer Stunde in verschiedenen Klassen. Damit kann man einen Sonntag füllen. Langstreckenrennen werden verschwinden oder das Format wird sich radikal anpassen. Ein Fahrzeugwechsel (wie früher bei der Formula E) ist ebenso denkbar, wie die Überlegung ein 24-Stunden Rennen über mehrere Etappen samt Pausen stattfinden zu lassen. Die 24h-Serie macht diese Pause ja heute schon. Das würde die Hersteller und damit das Geld in den Serien halten.
Die andere Variante wäre, dass man einfach weiter macht. Also weiter auf Verbrenner setzt, die von E-Fuels angetrieben werden. Die großen Hersteller würden sich vermutlich aus den meisten Serien verabschieden, aber die Frage ist, was kleinere Hersteller machen werden oder ob es gar neue gibt, die in Kleinserien Autos mit Verbrenner für den Motorsport herstellen werden. Vergleichbar ein wenig zu den 1920er-Jahren und den 50er-Jahren, in denen es jede Menge Kleinhersteller gab, die ihr Glück im Motorsport versucht haben.
Traditionalisten dürften die Idee mögen und darauf hinweisen, dass Firmen wie Ferrari, Lamborghini oder Porsche sicher so etwas unterstützen würden. Die wenigsten können sich vorstellen, dass Lamborghini nur noch elektrische Sportwagen herstellt. Dem halte ich mal entgegen, dass Lamborghini bis Anfang der 60er-Jahre nur Traktoren herstellte und sich auch keiner vorstellen konnte, dass das Unternehmen mal Sportwagen auf die Straße schickt. Möglich ist immer alles.
Viele weisen auch darauf hin, dass Motorsport in einer puren Form, wie oft bei Rennen mit historischen Fahrzeugen präsentiert wird, sich einem wachsenden Interesse erfreut. Und dies nicht bei Leuten über 60 Jahre. Die Faszination für die Fahrzeuge und deren Sound scheint ungebrochen. Könnte man also den Motorsport als eine Art anachronistisches Entertainment etablieren? Als eine Veranstaltung mit hohem Unterhaltungs-Faktor und Glamour Effekt, wo auch große Hersteller zeigen, dass sie die alte Kunst des Motorbaus noch beherrschen?
Wie immer es auch kommen wird – der Motorsport wird sich in den nächsten 15 Jahren massiv verändern. Die Dekade, in der wir uns jetzt befinden, könnte die Letzte sein, in der wir den Motorsport in seiner ursprünglichen, seit 120 Jahren praktizierten Version, erleben werden.
Bilder: ACO, Felix Töllich, FIA, Don Dahlmann
7 Kommentare
„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ (Schiller)
2030 werden über 80% aller Neuwagen elektrisch sein. Und die meisten heutigen Hersteller pleite…
Schöner Kommentar/Bericht, mag diese big picture Artikel. :)
Man könnte den Wasserstoff auch ein einen Verbrenner kippen. Anstarrt aus Strom Wasserstoff und aus Wasserstoff Strom zu machen.
Nur liegt das nach dem Aus bei BMW&Mazda auch in irgendwelchen Schubladen die niemand mehr aufmacht.
Dazu fehlt die WRC bei den Hybridserien.
Alternativ wären für Langstreckenrenen ein Batterietausch eine Möglichkeit, start nachtankten.
Servus Don,
vielen Dank für Deinen Diskussionsbeitrag zu einem Thema, das leider in den meisten Fällen nur zwei Stoßrichtungen kennt: dafür oder dagegen. Dabei gibt es, wie Du sehr treffend gezeigt hast, ganz schön viel dazwischen zu finden. Etliches davon kann uns als Fans beruhigen – z.B. die stabilen bis boomenden Starterfelder in Serien mit Hybridzusatz –, etliches sollte uns aber auch zum Reflektieren anregen. Denn eines ist absolut klar: Der Rennsport muss sich weiterentwickeln, weil er sonst nicht nur stehenbleibt, sondern abstürzt. Passende, wenn auch anders gelagerte Beispiele waren die „rear-engined revolution“ und das lange Hadern mit Turbo-Motoren. Wenig überraschend hat sich schlussendlich jeweils der technische Fortschritt durch die Vorurteile hindurchgefräst.
Hier sind wir aber beim gewaltigen Problem unserer Zeit angekommen: Elektro-Motoren samt Batterien sind aus der strengen Sicht der Performance kein Fortschritt – ganz im Gegenteil (bei ihrer lokal emissionsfreien Nutzung gibt es keine zwei Meinungen). Du zeigst Dich vollkommen zurecht enttäuscht über das Fehlen weiterer E-Serien und nennst den wichtigen Aspekt der zu geringen Reichweite. Ich würde gerne eine weitere Perspektive der zunehmenden Komplexität in Sachen Elektronik ergänzen. Im letzten Jahr habe ich zum Beispiel mit Massimiliano Palumbo, Markenmanager des Smart E-Cup, gesprochen, der mir erklärt hat, dass bereits der Umbau der immer noch seriennahen Smart eine sehr undankbare Aufgabe gewesen ist und frustrierend viel Arbeit brauchte. Obendrauf kam, dass selbst die eher simplen E-Tourenwagen die Lade-Infrastrukturen der Strecken massiv herausgefordert haben. Sprich: Das Nadelöhr könnte sich zwar bei den Fahrzeugen bald auflösen, doch die Revolution muss an den Rennstrecken weitergehen. Und vielen fehlen momentan die finanziellen und infrastrukturellen Grundlagen. Ein unterschätztes Dilemma, das uns zuletzt die recht ermüdende Formel-E-Dieselgenerator-Diskussion gebracht hat.
Aber sind das nun die entscheidenden Argumente gegen den Elektro-Rennsport? Oh Gott, nein! Obwohl er Stand jetzt diverse Probleme mit sich herumschleppt, heißt das nicht, dass er für immer dermaßen brutal hinter der aktuellen Technik hinterherhinken muss. Ich denke da im breiteren Sinne an die Möglichkeiten durch den Wasserstoff. So sollen die neuen Prototypen in Le Mans von Beginn an siegfähig sein – was für eine gigantische Motivation für potentielle Hersteller! Ich denke aber auch an die Fortschritte beim Schnellladen, die vielleicht schon mit dem Auslaufen der hoffentlich goldenen Hybrid-Rennsport-Ära die perfekte Brücke ermöglichen.
Daraus ergibt sich der klare Auftrag an den professionellen, Sponsoring-getriebenen Motorsport, Formate mit stärker werdender Hybridisierung zu fördern, um im Anwendungs-betonten Blickfeld der Hersteller, Ingenieure und Wissenschaftler zu bleiben. Denn selbst wenn die Formel 1 aktuell den größten Marketingwert ihrer Geschichte hat, zeigen die kürzlichen Branding-Wechsel von Mercedes (nun Fokus auf AMG) und Renault (Alpine) sehr deutlich, dass der Sport sich vom klassischen alltäglichen Volumen-Produkt entkoppelt hat. Volkswagen hat auch deshalb schon 2021 sein Motorsport-Department gekillt. Sehr zum Bedauern dieses Scirocco-Fahrers, der sich sehr über das Bild im Text gefreut hat.
Trotz meiner Offenheit gegenüber des E-Motorsports sehe ich den im Text diskutierten Lösungsvorschlag einer schnellstmöglichen kompletten Elektrisierung als Irrweg. Wir vergessen nämlich, dass ein Großteil des Motorsports ohne Kameras bzw. ohne relevante Zuschauerzahlen stattfindet. Statt McDonalds, Coca-Cola oder DHL werben hier höchstens der Installateur-Betrieb des Nachbarn oder Vaters Immobilien-Unternehmen. Du hast die sympathische RCN als Beispiel genannt, die sich im Zuge der „RCN GLP Green Challenge“ ja sogar explizit für Straßen-E-Autos öffnet. Der Blick durch ihre Youngtimer-eske Startaufstellung zeigt allerdings eindrucksvoll, dass die robuste und günstige Verbrenner-Technik selbst im Falle eines kompletten Stopps über Jahrzehnte verwendbar sein wird. Und wenn die Automobilindustrie bis dahin keine passende billige Elektro-Basis für den Rennsport bietet, wird sie es nicht mehr tun. Wenn man so will, liegt der technische Spielball aus der Perspektive des Breitensportes in der Hälfte der Industrie.
Dass veraltete Technik sogar ein gigantischer Publikumsliebling sein kann, zeigen derweil die diversen Dirt- und Short-Track-Formate Amerikas. Dort blieben nicht nur die Motoren, sondern auch die Fahrzeug-Designs in den 1980er-Jahren stecken. Ob das eine denkbare Option für den Breitensport in Europa sein kann, sei mal dahingestellt, doch es könnte Deine Frage beantworten, inwiefern der Rennsport als anachronistisches Entertainment etabliert werden kann. Er ist es schon.
Zusammengefasst ändert sich der Motorsport bereits jetzt und das direkt vor unseren Augen. Synthetische Kraftstoffe und Hybrid-Zusätze werden zur Mitte des Jahrzehnts den professionalisierten Rennsport dominieren. Das gewonnene Know-how und die Skalenerträge werden daraufhin nach und nach in kleinere Formate heruntergereicht. Ob die befürchtete, große Herstellerflucht kommen wird, hängt für mich stark davon ab, welche Rolle sportlich geprägte Segmente zukünftig spielen dürfen. Noch sammeln die Performance-Abteilungen ja fleißig das Geld ein, das häufig die großen Konzernumbauten erst ermöglicht. An der Stelle sei auch der Kundensport erwähnt, der fraglos eine Säule des Motorsports wurde. Selbst wenn die Hersteller in großen Mengen den Rennsport (temporär) aufgeben würden, wird das nicht sein Ende besiegeln. Du hast die 20er- und 50er- Jahre genannt. Ich würde vielleicht noch die 00er-Jahre ergänzen, als Enthusiasten wie Don Panoz die US-amerikanische Sportwagen-Szene durch eine ordentliche Talsohle getragen haben. Der Motorsport hat also erst dann keine Zukunft mehr, wenn wir ihm keine geben. Dazu gehört aber auch, dass die Akzeptanz für elektrische Antriebe steigen muss. Und wenn es nur wohlwollende Ignoranz ist.
Danke Don für den interessanten Artikel.
Wir werden wohl erstmal eine Übergangszeit erleben.
Das kann unterschiedlich Aussehen, Elektro Veranstaltungen und Verbrenner Motorsport Wochenenden getrennt.
Oder auch ein gemeinsamer Weg.
Die DTM will wohl in der Zukunft nebeneinander historische DTM Rennen, aktuelle DTM-GT3 Motorsport Rennen und wohl auch „Elektro-DTM-Rennen“ an einem WE präsentieren.
Möglich sind viele Konzepte, wir werden sehen was sich alles entwickelt und durchsetzt. Der Mensch gewöhnt sich an vieles, spätestens über Generationen hinweg.
Schönen Sonntach wünscht Spotter
Super Artikel und spannendes Thema. Man könnte auch einen kompletten Podcast mit der Diskussion füllen :)
Die Lösung für unsere Klima- und Verkehrsprobleme liegt nicht allein im Wechsel der Antriebstechnologie, sondern auch in der Umgestaltung unserer Mobilitätskonzepte. Über 40 Millionen PKW alleine in Deutschland sind nicht tragbar, egal ob es unter der Haube tuckert oder summt. Wer die Entwicklung in Amsterdam, Kopenhagen, Oslo, Brüssel und Paris verfolgt wird erkennen wo die Reise hingeht. Das Auto wird mittelfristig zumindest aus den Städten und Ballungszentren verschwinden und der Platz wird wieder frei werden für Menschen.
Als Marketingmaschine zur Herstellerpräsentation wird es für den Motorsport dann eng, dafür werden sich die Bedürfnisse der meisten Menschen sich zu sehr ändern. Weniger Autos bedeutet weniger Geld dass die Hersteller haben, zumal sich die Anzahl dieser auch konsolidieren wird. Den ganzen Zirkus als anachronistisches Spektakel weiter inszenieren ist vielleicht eine Option für einzelne Serien aber finanziell auch nicht tragbar für den Breitensport.
Ungeachtet davon denke denke ich trotz alldem dass die Faszination für das Auto und die Technik weiter existieren kann, gerade der Wettkampf von Mensch und Maschine hat einen Reiz der sich schwer ersetzen lässt. Ich glaube der Schlüssel liegt darin den Motorsport mehr als Freizeitgestaltung zu etablieren, mit wirklich günstigen Möglichkeiten sich am Wochenende dem Geschwindigkeitsrausch hinzugeben.
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