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IndyCar: Saisonvorschau 2023

von Rainer
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Nach Superbowl und dem Daytona 500 startet auch die IndyCar-Series bald in ihre neue Saison. Der Auftakt findet traditionell in den Straßen von St. Petersburg statt. Auch danach bleibt der Kalender fast unverändert. Die größte Neuerung ist die Änderung der Strecke in Detroit. Nach 30 Jahren verlässt die IndyCar die Belle Isle und fährt ab diesem Jahr wieder auf einem Kurs am Renaissance Center. Von dem ursprünglichen Formel-1-Kurs der 80’er-Jahre bleiben aber nur zwei Kurven übrig. Insgesamt wird der neue Kurs kürzer und hat weniger Kurven als auch die Strecke auf der Belle Isle.

Die technische Weiterentwicklung der IndyCar-Series gleicht einem Trauerspiel. Geplant war, dass in der nächsten Saison die neuen 2,4 Liter-Bi-Turbo-V6-Motoren mit Hybrid-Unterstützung in den alten IR-12 Chassis eingesetzt werden. Von Beginn an war das eine mäßig gute Idee. Das Chassis geht schon in seine elfte Saison. Es wurde zwar immer wieder an der Sicherheit für die Fahrer gearbeitet, aber trotzdem kommt das Ende der Einsatzzeit so langsam in Sicht. Jetzt in dieses alte System einem komplett neuen Antrieb inklusive Hybrid-System einzupassen ist hochkomplex und entsprechend teuer. Dazu kommen die Kosten für die ganzen Hybrid-Komponenten. Bis zum Ende blieb offen, wie das Ganze und vor allem von wem, hätte finanziert werden sollen. Honda und Chevrolet waren von der ganzen Situation nicht sehr begeistert. Ein dritter Motorenhersteller ist weiterhin nicht in Sicht. Anfang Dezember wurde dann endgültig der Stecker für die neuen Motoren gezogen. An der Idee ein Hybrid-System von Mahle im nächsten Jahr einzusetzen, hält man hingegen fest.

Die 500 Meilen von Indianapolis sind ohne Frage der Höhepunkt der IndyCar-Saison und der Schluck Milch bietet mehr Prestige als der Gewinn der Meisterschaft. Ab dieser Saison zahlt sich das aber nicht mehr besonders in der Punktevergabe aus. Seit 2014 wurden bei den 500-Meilen-Events die doppelte Anzahl an Punkten vergeben. Dies hat man nun wieder abgeschafft. Mit Blick auf die Meisterschaft ist das Indy-500 ein Rennen von 17.

Teams

Team Penske

Ohne Frage war Team Penske das dominierende Team im letzten Jahr. Will Power erfand sich neu und gewann seine zweite Meisterschaft. Er holte zwar nur einen Rennsieg, verpasste aber auch nur fünfmal die Top-4. Josef Newgarden gewann fünf Rennen und Scott McLaughlin steuerte, als schwächster Penske-Pilot, drei weitere Siege dazu. In seiner zweiten Saison war er schon ein Siegfahrer und mit etwas mehr Konstanz wird er ein heißer Kandidat für die Meisterschaft. Die einzige Schwäche leistete sich Team Penske ausgerecht Ende Mai. Das Indy-500 war mit den Plätzen 13, 14 und 29 mit Abstand das schwächste Rennen im ganzen Jahr. Das ist sicherlich ein Punkt, in dem sich das Team für 2023 verbessern will.

Chip Ganassi Racing (CGR)

Scott Dixon war der einzige Fahrer, der über die Saison mit Team Penske mithalten konnte. Er gewann zwei Rennen und war noch eine Spur konstanter unterwegs als Will Power. Im Prinzip hat er sich nur einen Ausrutscher im ganzen Jahr geleistet. Das war ausgerechnet das Indy-500, bei dem er auf dem Weg war es souverän zu gewinnen. Mit einer Top-3-Platzierung hätte er sich am Ende wahrscheinlich sogar die Meisterschaft gesichert. Alex Palou hatte als Titelverteidiger eine eher enttäuschende Saison. Erst im Saisonfinale holte er seinen einzigen Sieg. Großes Thema im Sommer war sein Vertrag bei McLaren. Da McLaren keine Ablöse zahlen wollte, fährt Palou jetzt noch ein Jahr für Chip Ganassi. Hier muss sich zeigen, inwieweit diese Konstellation sich auf die Performance auswirkt. Für das Highlight der Saison sorgte Marcus Ericsson mit dem Sieg beim Indy-500. Daneben war er aber meiste eher unauffällig unterwegs. Den vierten Wagen teilen sich Marcus Armstrong und Takuma Sato, der noch einmal eine Ovalsaison bestreiten wird. Der Neuseeländer Armstrong hat eine klassische europäische Formel-Ausbildung genossen, ohne groß positiv aus dem Feld herauszustechen. Scott Dixon wird, wie in den letzten zwei Jahrzehnten immer, auch wieder um die Meisterschaft kämpfen. Alex Palou und Marcus Ericsson sehe ich aber schon hinter allen drei Penske-Piloten.

Arrow McLaren

Arrow McLaren war auch in der letzten Saison die dritte Kraft in der IndyCar-Series. Im Vergleich zu 2021 hat aber einen kleinen Schritt nach hinten gemacht. Pato O’Ward fuhr mit zwei Siegen und Platz 2 beim Indy-500 einige Highlights ein. Für einen Blick in Richtung Meisterschaft hatte er aber zu viele Ausfälle und war häufig auch vom Speed nicht in der Spitzengruppe unterwegs. Felix Rosenqvist war unauffälliger, aber auch etwas konstanter. Für 2023 wollte man mit Alex Palou und Alexander Rossi groß aufrüsten. Da Palou aber noch ein Jahr bei Chip Ganassi Racing bleiben muss, hat auch Rosenqvist ein weiteres Jahr bei McLaren. Rossi hatte einige schwächeren Jahre hinter sich. Mit einer Reihe an Top-5-Platzierung, inklusive Sieg auf dem Rundkurs in Indianapolis, zeigte er im Vorjahr aber wieder Lebenszeichen. Von dem Wechsel zu McLaren kann er eigentlich nur profitieren. Zusammen mit O’Ward sollte er eine gute Doppelspitze aus Siegfahrer bilden. Tony Kanaan wird beim Indy-500 zum letzten Mal ins IndyCar-Lenkrad greifen. Dort hat er Platz 3 zu verteidigen.

Andretti Autosport

Gefühlt macht Andretti Autosport jedes einen kleinen Schritt nach hinten und dder Abstand zu CGR und Penske wird größer. Alexander Rossi und Colton Herta holten jeweils nur einen Saisonsieg. Ohne Rossi lastet jetzt noch mehr Druck auf Herta. Auch Romain Grosjean muss persönlich einen oder zwei Schritte nach vorne machen. Drei Top-5-Platzierungen sind dann doch dürftig. Den Wagen von Rossi übernimmt Kyle Kirkwood. Im chronisch unterfinanzierten Team von A.J. Foyt fuhr er mit Platz 10 in Long Beach ein absolutes Highlight ein. Sein direkter Konkurrent bei Andretti wird Devlin DeFrancesco sein. Dessen Rookie-Saison war richtig schlecht. Platz 12 im Gateway Park war seine beste Platzierung. Den Rest des Jahres pendelte er zwischen Platz 15 und 25. Selbst im Vergleich zu Ryan Huter-Reay, James Hinchcliffe und Marco Andretti, in seiner letzten vollen Saison, war das einfach mies. Marco Andretti wird natürlich zum Indy-500 wieder an den Start gehen.

Rahal Letterman Lanigan Racing (RRL)

Mit der Verpflichtung von Christian Lundgaard und Jack Harvey wurde das Team zur Saison 2022 auf drei Wagen vergrößert. Lundgaard holte sich den Rookie-of-the-Year-Titel vor David Malukas. Daneben sorgte er mit Platz 2 auf dem Rundkurs im IMS für das Highlight des Teams. Der junge Däne wird sich weiter verbessern und ist eine gute Verpflichtung für die Zukunft. Die Wahl von Jack Harvey habe ich schon vor einem Jahr nicht wirklich verstanden und so war auch seine Saison. Er pendelte zwischen Platz 10 und 20 und beendete die Saison in der Meisterschaftswertung hinter Callum Illot und Jimmie Johnson. Viele Ressourcen des Teams sind im letzten Jahr in den Aufbau einer neuen Werkstatt geflossen. Diese wurde im Januar eingeweiht. Mit den neuen Möglichkeiten sollte es insgesamt für das Team wieder nach vorne gehen. Mehr als Platz 11 in der Meisterschaftswertung sollte so für Graham Rahal möglich sein. Für das Indy-500 wurde schon ein vierter Wagen mit Katherine Legge bestätigt. Im Mai versucht sich somit wieder mindestens eine Frau für das größte Rennen des Jahres zu qualifizieren.

Ed Carpenter Racing (ECR)

2022 war eine seltsame Saison für ECR. Sowohl Rinus VeeKay als auch Conor Daly hatten zwischendurch richtig gute Phasen, aber nicht gleichzeitig. VeeKay hatte einen guten Saisonstart mit durchschnittlich Platz 8 in den ersten vier Rennen. Für die nächsten vier Rennen war es durchschnittlich Platz 22 und dann für weitere vier Platz 10. Conor Daly fuhr in den gleichen Zeiträumen durchschnitt Platz 18, 9 und 17 ein. Es macht fast den Eindruck, ob das Team nur einen schnellen Wagen immer an die Strecke bringen kann. Insgesamt war Rinus VeeKay aber schon der deutlich schnellere Pilot. Neben seinen beiden Stammpiloten wird Ed Carpenter wieder selbst die Ovalrennen in Angriff nehmen.

Meyer Shank Racing (MSR)

Vor der letzten Saison ersetzte das Team Jack Harvey durch Simon Pagenaud. Der Erfolg hielt sich in Grenzen. Nach Platz 13 in der Meisterschaftswertung 2021 für Harvey erreichte Pagenaud nur Platz 15 2022. Mit Platz 2 auf dem Rundkurs im IMS holte er aber ein absolutes Topergebnis. Helio Castroneves, wie auch Simon Pagenaud, fuhren beim Indy-500 eine Top-8-Platzierung ein. Gerade beim größten Event des Jahres muss man mit beiden „Senioren“ rechnen. Für den Rest der Saison sind eher die Plätze in der hinteren Hälfte des Feldes zu erwarten.

Dale Coyne Racing (DCR)

David Malukas hatte eine sehr solide Rookie-Saison. Platz 2 im Gateway Park ragte positiv heraus. Von Takuma Sato kam hingegen nicht ganz so viel. Sein Highlight war Platz 5 im Gateway Park und damit drei Plätze hinter seinem Teamkollegen. Insgesamt war er auch über die ganze Saison langsamer als der Rookie. Entsprechend ist es keine Überraschung, dass Dale Coyne in diesem Jahr auf zwei junge Piloten setzt. Neben Malukas übernimmt Sting Ray Robb den zweiten Wagen. Er durchlief die amerikanische Formel-Schule und hatte mit Platz 1 bei den Indy Pro 2000 Championship 2020 und Platz 2 im Vorjahr bei den Indy Lights durchaus Erfolg. Dale Coyne hat mehrfach bewiesen, dass er ein Gespühr für neue Piloten hat. Insgesamt ist das ein sehr spannendes Projekt.

Juncos Hollinger Racing (JHR)

Juncos Racing kehrte im Vorjahr mit Callum Ilott Vollzeit in die IndyCar-Series zurück. In Anbetracht der Umstände, kleines Team und Rookie-Fahrer, war es eine erfolgreiche Saison. Ilott fuhr zweimal in die Top-10 und landete, obwohl er nach seinem Crash beim Indy-500 auf Detroit verzichten musste, in der Meisterschaftswertung vor Jimmie Johnson, Jack Harvey und Devlin DeFrancesco. Auf diese Leistungen lässt sich aufbauen. Diese Saison setzt man nun sogar zwei Wagen, Agustín Canapino übernimmt diesen, in Vollzeit ein. Canapino dominierte in den letzten Jahren die Tourenwagenszene seines Heimatlandes. Es ist also so ein wenig der Scott McLaughlin Argentiniens. Das Team und Agustín Canapino kennen sich übrigens aus der WeatherTech SportsCar Championship 2019. Dort bestritt er zwei Rennen für das Team.

A.J.Foyt Enterprises

Das Team ist schon seit Jahren unterfinanziert. Nach dem Rokit zu Saisonhalbzeit seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkam, musste der dritte Wagen für Tatiana Calderon stillgelegt werden. Im Prinzip hat das Team nur durch das Preisgeld von Kyle Kirkwood für dessen Indy-Lights-Championship 2021 überhaupt den Betrieb aufrechterhalten können. Der zweite Wagen wurde durch Dalton Kellett finanziert. Der fuhr in jedem Rennen um den letzten Platz. Sportlich ist sein Ausscheiden sicherlich kein Verlust. Über den Winter hat sich das Team finanziell als auch technisch neu aufgestellt. Es gehen nun Benjamin Pedersen und Santino Ferrucci für das Team an den Start. Pedersen durchlief die amerikanische Formel-Schule, mit einem Abstecher 2019 und 2020 in die BRDC British Formula 3 Championship. Dort war er kein Überflieger, aber durchaus solide unterwegs. Platz 4 und 5 in den letzten beiden Indy-Lights-Saisons unterstreichen das. Santino Ferrucci hat ohne Frage für einige Kontroversen (vorsichtig ausgedrückt) in der Vergangenheit gesorgt. Gleichzeitig hat er aber einiges Talent im Wagen gezeigt. Mehrfache Platzierungen in den Top-4 für Dale Coyne Racing in den Jahren 2019 und 20 belegen das. Noch etwas eindrucksvoller sind die Plätze 4, 6, 7 und 10 bei seinen vier Indy-500 Starts. Rein sportlich ist er eine klare Verstärkung für das Team.

Dreyer & Reinbold Racing

Natürlich geht auch in diesem Jahr das kleine Team aus Indianapolis beim Indy-500 an den Start. Ein Wagen mit Stefan Wilson ist bestätigt. Ein zweiter für Sage Karam darüber hinaus möglich. Eine Erweiterung des Programms über das Indy-500 hinaus, wie in der Vergangenheit öfters mal angedacht, ist aktuell nicht geplant.

 

 

In der Aufstellung fehlt Paretta Autosport. Im letzten Jahr ging das Team bei vier Rennen mit technischer Unterstützung von Ed Carpenter Racing an den Start. Aufgrund von Umstrukturierungen bei ECR ist eine Fortführung der Partnerschaft nicht möglich. Zurzeit ist Beth Paretta auf der Suche nach einem neuen Partner. Durch die starke Bindung an Chevrolet ist die Auswahl aber eingeschränkt. ECR ist schon raus und McLaren, wie auch JHR, haben selbst ihr Team um einen Wagen vergrößert. Dort dürften keine Kapazitäten frei sein. Team Penske wird sich darauf konzentrieren die ersten drei Plätze der Meisterschaft zu holen. Bleibt nur noch A.J. Foyt Enterprises mit den eventuell noch vorhanden Resten des Calderon Wagens übrig.

Aktuell ist der Einsatz 27 Wagen Vollzeit und fünf weiteren für das Indy-500 geplant. Im Einzelnen setzt sich das Feld wie folgt zusammen:

Team Hersteller Nr. Fahrer Rennen
A.J. Foyt Enterprises Chevrolet 14 Santino Ferrucci alle
55 Benjamin Pedersen (R) alle
Andretti Autosport Honda 26 Colton Herta alle
27 Kyle Kirkwood alle
28 Romain Grosjean alle
Andretti Steinbrenner Autosport Honda 29 Develin DeFrancesco alle
Andretti Herta Autosport Honda 98 Marco Andretti Indy-500
Arrow McLaren SP Honda 5 Pato O‘Ward alle
6 Felix Rosenqvist alle
7 Alexander Rossi alle
66 Tony Kanaan Indy-500
Chip Ganassi Racing Honda 8 Marcus Ericsson alle
9 Scott Dixon alle
10 Alex Palou alle
11 Marcus Armstrong (R) Rund- und Stadtkurse
Takuma Sato Ovale
Dale Coyne Racing Honda 18 David Malukas alle
51 Sting Ray Robb (R) alle
Dreyer & Reinbold Racing Chevrolet 24 Stefan WIlson Indy-500
Ed Carpenter Racing Chevrolet 20 Conor Daly alle
21 Rinus VeeKay alle
33 Ed Carpenter Ovale
Juncos Hollinger Racing Chevrolet 77 Callum Ilott alle
78 Augustin Canapino (R) alle
Meyer Shank Racing Honda 06 Helio Castrones alle
60 Simon Pagenaud alle
Rahal Letterman Lanigan Racing Honda 15 Graham Rahal alle
30 Jack Harvey alle
44 Katherine Legge Indy-500
45 Christian Lundgaard alle
Team Penske Chevrolet 2 Josef Newgarden alle
3 Scott McLaughlin alle
12 Will Power alle

Kalender

Der Kalender hat sich im Vergleich zum Vorjahr nur marginal verändert. Nur das zweite Rennen auf dem Rundkurs im IMS ist zwei Wochen nach hinten und damit zwischen Nashville und Gateway Park gerutscht. Leider besteht weiterhin eine lange Pause zwischen dem Auftakt in St. Petersburg und den nächsten Rennen.

Datum Strecke Art
05. März Streets of St. Petersburg Stadtkurs
2. April Texas Motor Speedway Oval
16. April Streets of Long Beach Stadtkurs
30. April Barber Motorsports Park Rundkurs
13. Mai IMS Road Course Rundkurs
28. Mai 107th Indianapolis 500 Oval
04. Juni Streets of Detroit Stadtkurs
18. Juni Road America Rundkurs
02. Juli Mid-Ohio Sports Car Course Rundkurs
16. Juli Streets of Toronto Stadtkurs
22. Juli Iowa Speedway Oval
23. Juli Iowa Speedway Oval
06. August Streets of Nashville Stadtkurs
12. August IMS Road Course Rundkurs
27. August Gateway Motorsports Park Oval
03. September Portland International Raceway Rundkurs
10. September WeatherTech Raceway Rundkurs

Die Übertragungen der Rennen beginnen in den USA in der Regel zwischen 12:00 pm ET und 15:00 pm ET. Die Ausnahmen sind das Indy-500 mit 11:00 am ET und Indy GP sowie das Rennen im Gateway Park mit jeweils 3:30 pm ET. Von den 17 Rennen werden 13 auf NBC, 3 auf dem USA-Network und der Toronto GP auf Peacock übertragen. Die Rechte im deutschsprachigen Raum liegen weiterhin bei Sky. Neben den Rennen wird dort auch die Qualifikation übertragen.

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