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Sachstandsbericht Nachwuchsformeln 2023: Juli

von StefanTegethoff
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Der letzte Formelserien-Report ist etwas her und in der Zwischenzeit haben wir leider einen Nachwuchsfahrer verloren: Dilano van ’t Hoff ist beim FRECA-Lauf in Spa-Francorchamps am 1. Juli im Rahmen des 24h-Rennens tödlich verunglückt. Der Niederländer wäre heute 19 Jahre alt geworden. Er stieg 2022 in die Formula Regional Europe auf, nachdem er im Jahr zuvor den Meistertitel in der spanischen Formel 4-Meisterschaft mit großem Vorsprung gewonnen hatte, unter anderem schlug er dabei Pepe Marti, der heute in der Formel 3 um Siege mitfährt. Van ’t Hoff fuhr für das niederländische Team MP Motorsport. Der tödliche Unfall ereignete sich auf regennasser Strecke nach einem Safety Car-Restart kurz vor Rennende. Ausgangs Raidillon hatte sich der auf Platz 2 liegende Tim Tramnitz gedreht, der aber ohne weiteren Kontakt mit anderen Fahrzeugen an der Mauer zum Stehen kam. Eingangs der Kemmel-Geraden drehte sich kurz darauf Dilano van ’t Hoff bei schwierigen Sichtbedingungen und kam quer auf der Strecke zum Stehen; der Ire Adam Fitzgerald konnte nicht mehr ausweichen. Fitzgerald musste ebenfalls mit einer Reihe von Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht werden, er ist aber auf dem Weg der Besserung. Die Anteilnahme in der Motorsport-Welt war groß und auch mich trifft es jedes Mal wieder, wenn ein Fahrer – gerade in so jungem Alter – ums Leben kommt.

FRECA

Absurderweise rettete der Rennabbruch beim zweiten Lauf in Spa Tim Tramnitz, der sich Sekunden vorher ins Aus gedreht hatte, den zweiten Platz, da eine Runde zurück gerechnet wurde. Damit konnte er sein Resultat vom Lauf am Tag zuvor wiederholen. Die Sieger in Spa hießen aber Rafael Camara und Andrea Kimi Antonelli. Letzterer hat sich, seiner Favoritenrolle gemäß, inzwischen an die Spitze der Meisterschaftswertung gesetzt, allerdings nur knapp. Nur sechs Punkte hinter ihm folgt der Norweger Martinius Stenshorne, der für mich die positive Überraschung der Saison ist. Er dominierte das schon etwas zurückliegende Rennwochenende am Hungaroring, fuhr aber auch danach sehr konstant auf Top-Plätze. Für einen Rookie in der FRECA ist das absolut beeindruckend.

FRECA (Bild: Ferrari)

Allerdings ist Antonelli (der zwar nicht als Rookie geführt wird, aber seine erste volle FRECA-Saison fährt) zuletzt immer besser in Fahrt gekommen und konnte je einen Lauf in Spaß, Mugello und gerade am vergangenen Wochenende in Le Castellet gewinnen. Dieses sehr spannende Duell dürfte den Rest der Saison prägen. Tramnitz konnte dagegen an sein starkes Barcelona-Wochenende bisher nicht mehr so recht anknüpfen, liegt aber auf einem guten dritten Platz. Kas Haverkort auf Platz 4 ist in seiner dritten FRECA-Saison immer noch zu wenig konstant. Hervorzuheben ist Maya Weug als beste Pilotin, die – als Rookie – auch immer besser in Fahrt kommt und zuletzt konstant Punkte holte. Weug ist das erste weibliche Mitglied der Ferrari Driver Academy.

Die FRECA geht jetzt in eine längere Sommerpause, ab September stehen dann noch vier Events auf dem Plan (Red Bull-Ring, Monza, Zandvoort und das Finale in Hockenheim).

Stand:

  1. Andrea Kimi Antonelli (Prema, Mercedes Academy) – 187 Punkte
  2. Martinius Stenshorne (R-ace GP) – 181 Punkte
  3. Tim Tramnitz (R-ace GP) – 146 Punkte
  4. Kas Haverkort (Van Amersfort) – 98 Punkte
  5. Rafael Camara (Prema, Ferrari Driver Academy) – 97 Punkte

Nächstes Rennwochenende: Red Bull-Ring (09.-10. September)

 

Formel 2

Auf der höchsten Stufe der Formel-Nachwuchsleiter bekommen wir einen Dreikampf um den Titel geboten – manchmal direkt auf der Strecke, aber meist eher als Fernduell, da eigentlich nie alle drei am gleichen Wochenende um den Sieg kämpfen. Zuletzt am Hungaroring war Ayumu Iwasa der stärkste des Trios, aber insgesamt der konstanteste und damit auch zu Recht der Führende ist Frederik Vesti. Der Mercedes-Junior und Prema-Pilot hat auch die meisten Siege einfahren können, vier an der Zahl.

Jack Doohan & Victor Martins (Bild: Alpine)

Theo Pourchaire hängt zwischen den beiden. Seit dem Saisonauftakt in Bahrain konnte er keinen Sieg und auch keine Pole mehr einfahren, dabei hatte die Performance dort eine dominante Saison erwarten lassen. Diese Erwartung konnte er nicht erfüllen, dazu haben auch eigene Fehler, wie in Jeddah, als er Ollie Bearman abräumte, beigetragen. Aber auch das direkte Duell um Rennsiege hat der Franzose schon viermal verloren, in Melbourne wurde er Zweiter hinter Iwasa und in Monaco, Barcelona und Silverstone jeweils hinter Vesti. An den Qualis liegt es nicht, Pourchaire startete die Hauptrennen fast immer zwischen P2 und P5, und auch die Ausgangssituation für’s Reverse Grid ist damit nicht allzu schlecht.

Auch Pourchaires Teamkollege bei ART, der amtierende F3-Champ Victor Martin, hat eine recht gute Saison. Er ist aktuell „Best oft he Rest“ auf Platz 4 und kommt immer besser in Fahrt. In Silverstone gelang ihm der Grand Slam mit Sieg, Pole und Fastest Lap im Hauptrennen. Am Hungaroring tat ihm das sein Alpine Academy-Kollege Jack Doohan gleich, der auch nur einen Platz hinter Martins in der Tabelle liegt, knapp vor Oliver Bearman, der aktuell größten Ferrari-Hoffnung im zweiten Prema.

Letztes Jahr hatten wir einen Runaway Champion mit Felipe Drugovich, Pourchaire relativ safe dahinter und einen gewaltigen Kampf um die Plätze 3 bis 10, wo es ja auch um wichtige Superlizenz-Punkte für einen eventuellen F1-Aufstieg geht. In diesem Jahr haben sich eher die beiden vorgenannten Trios herausgebildet. Nun stehen noch die zwei Läufe in Spa an, bevor es in die Sommerpause geht. Im Vorjahr waren dort Liam Lawson und Jack Doohan die stärksten Piloten. Doohan würde daran – und an seinen Budapest-Erfolg – sicher gern anknüpfen, um zumindest bester Alpine-Junior vor Martins zu werden.

Stand:

  1. Frederik Vesti (Prema, Mercedes Academy) – 153 Punkte
  2. Theo Pourchaire (ART, Sauber Academy) – 142 Punkte
  3. Ayumu Iwasa (DAMS, Red Bull Junior Team) – 132 Punkte
  4. Victor Martins (ART, Alpine Academy) – 105 Punkte
  5. Jack Doohan (Virtuosi, Alpine Academy) – 100 Punkte
  6. Oliver Bearman (Prema, Ferrari Driver Academy) – 94 Punkte

Nächstes Rennwochenende: Spa-Francorchamps (29.-30. Juli)

 

Formel 3

Auch die Formel 3 war im Juli, wie die F2, am Red Bull-Ring, in Silverstone und am Hungaroring am Start und diese Serie wird vor der Sommerpause noch in Spa antreten – mit dem Unterschied, dass es für sie bereits der vorletzte Saisonlauf ist. Direkt nach der Sommerpause steht in Monza das Finale für die Formel 3-Piloten an. Der Titel scheint schon vergeben zu sein: wenn nichts ganz Gravierendes mehr passiert, wird Gabriele Bortoleto Anfang September den größten Erfolg seiner noch jungen Karriere feiern können.

Dino Beganovic (Bild: Ferrari)

Der 18-jährige Brasilianer ist jemand, den ich zu Saisonbeginn nicht wirklich als einen der Favoriten auf dem Schirm hatte. Weder in der italienischen F4 (mit Prema, wohlgemerkt!), noch in der FRECA war er so recht im Fokus, konnte zwar hier und da einzelne Poles und Siege einfahren, aber blieb immer etwas unter dem Radar gegenüber etwa Gabriele Mini oder Dino Beganovic, gegen die er seit Jahren fährt. Dabei zeigte er schon in der FRECA 2022, wo seine wohl größte Stärke liegt: in der Konstanz. Nur in vier von 20 Rennen verpasste er letztes Jahr die Punkte und in der laufenden F3-Saison schaffte er es in jedem Rennen außer dem Sprint zum Saisonauftakt in Bahrain in die Top Ten. Siege holte er bisher nur bei den beiden Hauptrennen in Bahrain und Melbourne, aber durch die konstanten Leistungen hat er seitdem seinen Vorsprung ausbauen können.

Die meisten Siege in der laufenden Saison kann Williams-Junior Zak O’Sullivan aufweisen. Auch das kam für mich überraschend: O’Sullivan war 2021 Meister der britischen GB3-Serie geworden, damit fehlte aber die Vergleichbarkeit zu den Piloten, die eher auf dem Festland – etwa in der italienischen F4 und in der FRECA – aufgewachsen sind. Seine F3-Debütsaison mit Carlin war auch nicht so überzeugend, aber das mag auch an fehlender Kenntnis der kontinentalen Strecken gelegen haben: in Silverstone holte er 2022 sein ersten F3-Podium. Dieses Jahr lief es dort aber gar nicht für ihn. In Spielberg und Budapest aber konnte er die Hauptrennen gewinnen, das letztere von der Pole aus und mit der schnellsten Runde oben drauf.

Vor allem mit den Rennsiegen stiehlt O’Sullivan seinen Prema-Temkollegen Dino Beganovic (FRECA-Champion 2022, noch kein Sieg 2023) und Paul Aron (ein Sprint-Sieg), aber auch seinem Williams Academy-Konkurrenten Franco Colapinto (ebenfalls ein Sprint-Sieg) die Show. Aber zwischen diesen vieren sowie Gabriele Mini und Pepe Marti (zwei bzw. drei Rennsiege) liegen aktuell nur sehr wenige Punkte, hier kann sich also noch einiges verschieben. Als bester Deutscher folgt mit etwas Abstand der Deutsch-Däne Oliver Goethe, der als Dominator der Euroformula Open 2022 auch schwer im Verhältnis zur Konkurrenz einzuschätzen war. Dieses Jahr zeigt er, unter anderem mit dem Feature Race-Sieg in SIlverstone, dass er auch in einer stärker besetzten Serie bestehen kann.

Stand:

  1. Gabriele Bortoleto (Trident) – 144 Punkte
  2. Zak O’Sullivan (Prema, Williams Academy) – 101 Punkte
  3. Pepe Marti (Campos) – 100 Punkte
  4. Paul Aron (Prema, Mercedes Academy) – 94 Punkte
  5. Dino Beganovich (Prema, Ferrari Driver Academy) – 94 Punkte
  6. Franco Colapinto (MP Motorsport, Williams Academy) – 93 Punkte
  7. Gabriele Mini (Hitech, Alpine Academy) – 87 Punkte
  8. Oliver Goethe (Trident) – 66 Punkte

Nächstes Rennwochenende: Spa-Francorchamps (29.-30. Juli)

 

F4 Italia

In der italienischen Formel 4 scheint jedes Wochenende immer von jeweils einem Fahrer dominiert zu werden. Misano und Monza gehörten dem Red Bull-Junior Arvid Lindblad, Spa dem Ferrari-Academy-Driver James Wharton, der nach anderthalb Jahren in dieser stark besetzten Serie auch endlich mal ganz oben auf dem Treppchen stehen durfte (und dann gleich zweimal). Ugo Ugochukwus Wochenende wäre Imola gewesen, allerdings blieb er bei seinem zweiten Rennen auf der Pole beim Start stehen. Alle bisher genannten Fahrer treten mit dem Prema-Team an.

F4 Italia (Bild: Ferrari)

Umso erfrischender war es, dass am vergangenen Wochenende mal ein ganz anderer Pilot alle drei Läufe gewinnen konnte: Kacper Sztuka mit dem deutschen Team US Racing! Der hatte schon beim allerersten Saisonlauf in Imola siegen können, da aber ohne Lindblad und Ugochukwu auf der Strecke, weil dort das Feld wegen der begrenzten  Streckenkapazität auf vier statt drei Läufe aufgeteilt worden war. Nun konnte der 17-jährige Pole aber endlich einmal alle Konkurrenten auf der Strecke schlagen. Im Winter hatte er die neue Formula Winter Series dominiert, konnte mangels Geld nicht – wie die meisten anderen Top-F4-Piloten – in der F4 UAE antreten; seit April wird er von Orlen unterstützt, die auch ein Motorsport-Nachwuchsprogramm betreiben.

In Le Castellet lief es super für ihn: In Rennen 1 konnte er von Startplatz 2 aus Ugo Ugochukwu mit einem starken Manöver in der ersten Kurvenkombination überholen und hielt die Führung bis ins Ziel. Rennen 2 gewann er von der Pole aus, nachdem James Wharton beim Start von P2 den Wagen abwürgte. Und in Rennen drei schnappte er sich den Pole-Starter James Wharton mit dem gleichen Manöver wie gegen dessen Teamkollegen in Rennen 1. Wharton konnte die Führung am Ende der ersten Runde zurückerobern und schien das Rennen auch vor Sztuka gewinnen zu können, doch wenige Kurven vor Schluss wurde er mit einem Plattfuß langsamer. Sztuka konnte passieren und gewinnen, Wharton wurde nur Zweiter.

Noch nicht so richtig in Fahrt gekommen ist der Rookie und FDA-Neuling Tuukka Taponen. Vielleicht wird eines der beiden noch verbleibenden Rennwochenende ja „seines“. Nun geht es aber erstmal in eine sehr lange Sommerpause: erst Ende September geht es in Mugello weiter!

Stand:

  1. Arvid Lindblad (Prema, Red Bull Junior Team) – 245,5 Punkte
  2. Ugo Ugochokwu (Prema, McLaren Development Driver) – 186 Punkte
  3. Kacper Sztuka (US Racing) – 183 Punkte
  4. James Wharton (Prema, Ferrari Driver Academy) – 156,5 Punkte
  5. Tuukka Taponen (Prema, Ferrari Driver Academy) – 123 Punkte

Nächstes Rennwochenende: Mugello (30. September.-01. Oktober)

 

Was sonst noch war:

In Le Castellet war auch die Euroformula Open am Start – mit nur acht Autos. Es ist die letzte europäische Serie mit den beliebten alten Dallara-Formel 3-Chassis. Auf dem Circuit Paul Ricard konnte die Ex-W Series-Pilotin Juju Noda ihr erstes Rennen in dieser Serie gewinnen. Die Meisterschaft führt der 2021er Meister der US-Formel 4, Noel Leon aus Mexico an, allerdings bei Weitem nicht so dominant wie Oliver Goethe im Vorjahr.

Die F1 Academy, die neue Formel 4-Serie für Nachwuchs-Pilotinnen, ist seit Mai in Barcelona, mit der DTM in Zandvoort und im Rahmen der WEC in Monza unterwegs gewesen.  Bereits sieben verschiedene Pilotinnen konnten Siege einfahren, darunter auch Carrie Schreiner aus Völklingen im Saarland, passenderweise am DTM-Wochenende an der holländischen Nordseeküste. Die Meisterschaft wird allerdings recht deutlich von der W Series-Veteranin Marta Garcia angeführt. Sie führt mit 190 Punkten vor Hamda Al Qubaisi mit 154. Am letzten Juli-Wochenende fährt die Serie als Stand-alone-Event in Le Castellet, bevor dann erst im Oktober das Saisonfinale im Rahmen des COTA-F1-Laufs ansteht – vielleicht dann ja mal mit Livestream.

Alex Dunne, im Vorjahr starker Zweiter der F4 Italia, führt die britische GB3-Meisterschaft an, wenn auch nur knapp vor Callum Voisin. Dabei hilft ihm aber auch das besondere Punktesystem der Serie, das gegenüber den kontinentalen Serien enger gestaffelt ist und Punkte bis Platz 20 vergibt; im Reverse Grid-Rennen gibt es zudem nicht nur für die Endplatzierung Punkte, sondern auch für die im Rennen gewonnenen Positionen. Die Saison ist gerade erst zur Hälfte rum, daher kann hier noch viel passieren. Am letzten Juli-Wochenende wird in SIlverstone auf dem Grand Prix-Kurs gefahren, dann ist Pause bis Mitte September.

Die französische Formel 4 ist schon in der Sommerpause. In dieser Serie mit zentralen eingesetzten Fahrzeugen (also ohne klassische Teams) kämpfen die beiden Franzosen Evan Giltaire und Enzo Peugeot um den Titel, es steht 228:221 nach Punkten und 5:4 nach Siegen. Die nach dem Ende der ADAC F4 hier mit Unterstützung des ADAC antretenden deutschen Piloten konnten noch nicht groß von sich reden machen: Stärkster ist Tom Kalender mit 22 Punkten auf Rang 14. Finn Wiebelhaus musste aufgrund eines nicht-Motorsport-bedingten Ermüdungsbruches im Fuß das letzte Rennwochenende auslassen. Die Saison geht Mitte September auf dem hügeligen Kurs von Ledenon weiter.

In der IndyNXT schickt sich der Däne Christian Rasmussen an, seine Serie fortzusetzen: er gewann 2020 die USF 2000 und 2021 die IndyPro 2000, also die beiden vorgelagerten Stufen der Indy-Nachwuchsleiter. Nun führt er in seiner zweiten Saison die ehemalige Indy Lights-Serie zur Saisonmitte an, in Iowa konnte er den ersten Oval-Lauf der Saison gewinnen. Sein Vorsprung vor dem Rookie Nolan Siegel ist allerdings nicht allzu groß. Jamie Chadwick, dreifache W Series-Meisterin, konnte zuletzt zwei zehnte Plätze erringen (auch bei ihrem ersten Oval-Auftritt), ist damit aber weit weg von ihren früheren Erfolgen. In der nächsthöchsten Kategorie, die aktuell USF Pro 2000 heißt, konnte übrigens der on Bochum geborene, aber nun unter albanischer Flagge startende Lirim Zendeli auf der Road America seinen ersten Sieg erringen; auch in Toronto schaffte er es in beiden Läufen aufs Podium.

(Beitragsbild: Mercedes AMG F1-Team) 

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