Home TourenwagenBTCC BTCC: Knockhill 2023 – Triumph und Debakel im Regen

BTCC: Knockhill 2023 – Triumph und Debakel im Regen

von Sebastian Focks
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An einem sehr ereignisreichen und unterhaltsamen Renntag konnte sich BMW-Pilot Jake Hill mit zwei Siegen zunächst in die Position des engsten Meisterschaftsverfolgers von Ash Sutton bringen, patzte dann aber im dritten Lauf, den wiederum Sutton für sich entscheiden konnte. Slickreifen im strömenden Regen, zwei disqualifizierte Hyundai, glänzend aufgelegte Rookies, die Rückkehr eines Tourenwagen-Veteranen und eine Kollision unter besten Freunden beim Kampf um die Führung bestimmten darüber hinaus die Schlagzeilen des Renntags.

Nach der Qualifikation sah alles zunächst nach Business as usual aus: Ash Sutton holte sich im NAPA Racing-Ford knapp die Pole Position vor Josh Cook, der den seit der Sommerpause zu verzeichnenden Aufwärtstrend mit den von One Motorsport eingesetzten Hondas fortsetzte. Beim Start zum ersten Lauf verteidigte Sutton die Führung zunächst erfolgreich gegen Cook, der dem Ford aber dicht folgte. BMW-Pilot Jake Hill folgte auf Platz drei, während dahinter Hyundai-Sperrspitze Tom Ingram zum Ende der ersten Runde Platz vier von Lokalmatador Rory Butcher im Toyota übernehmen konnte, nachdem dieser in der Hairpin eine erfolglose Attacke auf Hill probiert hatte.

In den nächsten Runden lieferten sich die beiden Best Buddies Sutton und Cook einen erbitterten Kampf um die Führung; Hill, Ingram, Butcher, Morgan, Moffat und Turkington folgten mit etwas Abstand. Beim wilden Flug über die Curbs der Schikane geriet Sutton dann in der vierten Runde zu weit nach außen, woraufhin Cook die Gelegenheit nutzte und die Führung übernahm. Nur eine Runde später versuchte Sutton in Clarks einen Konter, den Cook zum einen aber vereiteln konnte und es zum anderen Hill erlaubte, in Schlagdistanz zu kommen und in der Hairpin einen ersten Überholversuch gegen Sutton zu wagen.

Aus dem Zweikampf schien ein Dreikampf zu werden, doch nur einen Umlauf später setzte im Bereich der Haarnadelkurve vor Start-Ziel Regen ein, der sich in den nächsten Runden erheblich steigerte und schließlich die gesamte Strecke unter Wasser setzte. Cook und Sutton, vom plötzlichen Wetterumschwung gänzlich unbeeindruckt und auf Slicks unterwegs, setzten ihren Kampf im Regen fort, während Hill – mit Heckantrieb und Slicks schlechter aufgestellt als seine frontangetriebenen Konkurrenten – abreißen lassen musste.

Bereits eine Runde nachdem der Regen eingesetzt hatte, steuerten die ersten die Box an und ließen Regenreifen aufziehen. Und auch wenn Reifenwechsel in der BTCC langsam vonstattengehen und ein Stopp den Verlust einer vollen Runde auf dem nur zwei Kilometer langen Knockhill Circuit bedeute, folgten in den nächsten Runden immer mehr Fahrer diesem Beispiel. Aus der Spitzengruppe war es in Runde neun zunächst Tom Ingram, der einsah, dass die Bedingungen wohl nicht besser werden würden und eine Runde später wechselte schließlich auch Jake Hill auf Regenreifen. Lediglich eine kleine Gruppe, angeführt von Cook und Sutton, blieb weiterhin auf Slicks.

Zum Ende der zehnten Runde gelang Sutton es dann, sich in der Hairpin schlitternd an Cook vorbeizudrängen. Cook schaffte aber einen besseren Exit auf die Start-Ziel-Gerade und setzte zu einem Konter an, der ihm dank der Innenseite auch sehr gute Aussichten auf Erfolg versprach. Beim Anbremsen rutschte Cook jedoch ein wenig auf der nassen Piste, während Sutton unvermittelt einbog. Es kam wie es kommen musste und die beiden besten Freunde kollidierten leicht im Kurvenscheitelpunkt, was für Cook aber sogleich einen unkontrollierten Abflug, gefolgt von einem heftigen Einschlag in die Reifenstapel zur Folge hatte.

Während der Regen immer weiter zunahm und Cook, der glücklicherweise unverletzt blieb, nur noch von der nassen Wiese aus zusehen konnte, führte Sutton nun vor Aiden Moffat und Rory Butcher, die – mit dem notwendigen schottischen Lokalspirit ausgestattet – ebenfalls keine Notwendigkeit sahen, um auf Regenreifen zu wechseln. Wie es trotz des Regens einige immer noch schafften, ihre Autos mit den Slicks auf der Strecke zu halten, bleibt im Nachhinein ein Rätsel. Die „Momente“ häuften sich jedoch: In Runde 15 erwischte es zunächst Dan Lloyd, der nach einer Kollision mit dem ebenfalls Slick-bereiften Árón Taaylor-Smith abflog und sogar Sutton hatte riesiges Glück, als er sein Auto nach einem wilden Quersteher irgendwie noch abfangen konnte. In der 15. Runde parkte Michael Crees seinen Cupra nach einem Abflug schließlich so ungünstig, dass das Safety Car rauskommen musste. Die Gelegenheit nutzen nun fast alle, die noch auf Slicks waren, um nun auch die Box anzusteuern – darunter auch Sutton, der jedoch erst noch zögerte und sich erst kurz vor dem Restart entschied, die Reifen zu wechseln.

Beim Restart in Runde 18 waren nur noch die beiden Lokalmatadore Rory Butcher und Aiden Moffat auf Slicks unterwegs, dahinter führteTom Ingram den Rest des Feldes an, der nun geschlossen auf Regenreifen unterwegs war. Ingram hatte dann auch keine Mühe, Butcher und Moffat zu überholen, was aber ohnehin schnell hinfällig wurde, da beide kurz nach Restart chancenlos abflogen und damit für eine weitere Saftey Car-Phase sorgten.

Beim erneuten Restart mit nur noch zwei zu fahrenden Runden, zeigte die Rennleitung dann meiner Meinung nach etwas zu viel „Mut zur Lücke“, da sowohl Butchers Toyota als auch der zwischenzeitlich ebenfalls liegen geblieben Cupra von Daryl DeLeon noch neben der Strecke standen und dort auch verblieben. Gerade bei den herrschenden Bedingungen eine alles andere als ungefährliche Situation. Das Rennen einfach hinter dem Safety Car zu beenden wäre die sinnvollere und sicherlich auch mehrheitlich nachvollziehbarere Entscheidung gewesen.

So führte nun aber Tom Ingram beim Restart, gefolgt von Jake Hill und Hyundai-Teamkollege Tom Chilton, der stark profitiert hatte, da er einer der ersten war, die auf Regenreifen gewechselt hatten. Zwischen Ingram und Hill lagen allerdings vier überrundete Autos, was es für Ingram einfach machte, die Führung über die letzten zwei Runden zu halten und schließlich als erster die Zielflagge dieses chaotischen Rennens zu sehen. Auf den weiteren Positionen tat sich auch nichts mehr und Hill und Chilton kreuzten die Linie an zweiter und dritter Stelle.

Nach dem Rennen wurde jedoch schnell offensichtlich, dass das scheinbar gute Hyundai-Resultat, das zugleich die Meisterschaftsführung für Ingram bedeutet hätte, nicht stehen bleiben würde: Sowohl Ingrams als auch Chiltons Auto waren bei der Fahrzeugkontrolle zu tief und wurden folgerichtig disqualifiziert. Somit erbte Jake Hill den Sieg und Rookie Andrew Watson im Vauxhall sowie Toyota-Pilot Ricky Collard fanden sich unvermittelt auf dem Podium wieder. Collard profitierte dabei zudem von einer Eine-Sekunden-Strafe gegen Stephen Jelley, der Collard beim vorangegangen Restart knapp vor der Start-Linie überholt hatte.

Hinter Jelley auf Platz vier fand sich mit Ronan Pearson der zweite sehr starke Rookie und nach der Disqualifikation von Ingram und Chilton nun beste Hyundai. Hinter Pearson betrieb Ash Sutton mit Platz sechs Schadensbegrenzung vor Árón Taylor Smith, George Gamble, Micky Doble und Dan Lloyd, die die Top Ten komplettierten. Mit Watson auf dem Podium, Taylor-Smith auf Platz sieben und Doble auf Platz neun fanden sich in diesem Lauf alle drei Vauxhalls in den Top Ten wieder, was für das Team ein starkes Resultat ist. Einige der sonst üblichen Frontrunner erlebten derweil ein schwieriges Rennen und fanden sich, wie etwa Colin Turkington auf Platz 11 und Dan Cammish auf Platz 14 auf weiter hinten liegenden Positionen wieder. Noch schlechter lief es für Ford-Pilot Dan Rowbottom, der das Rennen mit Elektronikproblemen gar nicht erst hatte starten können.

Dank einer mittlerweile wieder abgetrockneten Strecke wurde der zweite Lauf dann zu einer deutlich geradlinigeren Angelegenheit als der erste. Beim Start stürmte Jake Hill von der Pole aus souverän vorne weg, während Jelley sich dahinter noch vor der ersten Kurve Platz zwei von Watson schnappte. In McInytre‘s verlor Ricky Collard dann ein wenig die Kontrolle über seinen Toyota, was einige Kontrahenten aufhielt und es Ash Sutton erlaubte auf Platz drei vorzustoßen.

Da Jade Edwards ihren Honda noch in der ersten Kurve nach leichter Kollision mit Dan Cammish in die Reifenstapel schmiss, kam das Saftey Car kurz raus. Den Restart verpennte dann der auf Platz zwei liegende Jelley, so dass Teamkollege Hill gleich mal um einige Wagenlängen führte und Sutton sich recht fix am BMW vorbei auf den zweiten Platz schieben konnte. Im weiten Rennverlauf setzten sich die ersten drei – auch mit einigem Abstand untereinander – um mehrere Sekunden ab, während sich dahinter ein enges Kampftrio um Platz vier bestehend aus Ricky Collard, Árón Taylor-Smith und Dan Lloyd bildete.

Nachdem es zunächst so ausgesehen hatte, als ob Hill seinen Vorsprung auf Sutton verwalten könne, kam der Ford-Pilot dann doch sukzessive näher und lag ab der 15. Runde schließlich in unmittelbarer Schlagdistanz. Bis zur Zielflagge folgte Sutton Hill über weite Teile Stoßstange an Stoßstange, aber der BMW-Pilot behielt die Nerven und sicherte sich am Ende seinen zweiten Sieg an diesem Tag. Stephen Jelley komplettierte hinter Sutton das Podium, während sich Taylor-Smith in einer sehr starken Vorstellung im Kampf um Platz vier durchsetzen konnte und Lloyd und Collard auf die Plätze fünf und sechs verwies.

Dahinter fuhr Rookie Ronan Pearson mit Platz sieben sein zweites starkes Resultat bei seinem Heimspiel ein. Auf Platz acht landete Josh Cook nach einer sehenswerten Aufholjagd durch das halbe Feld, das im Gegensatz zu ihm mehrheitlich auf den Soft-Reifen unterwegs war. In der Hoffnung auf einen trockenen letzten Lauf hatte Cook sich seine Softs extra aufgespart und die Mediums gewählt, die ihn aber nicht daran hinderten am Ende Bester derjenigen zu sein, die wegen Pech und Dramen im ersten Lauf von hinten gestartet waren. Platz neun belegte Andrew Watson, der nach seinem starken Resultat im ersten Lauf, einige Positionen verloren hatte, vor Tom Ingram der ebenfalls eine schöne Aufholjagd nach Start aus der letzten Reihe hinlegte.

Colin Turkington und Dan Cammish, schon im ersten Lauf schwach unterwegs, kegelten sich dann durch eine Kollision in der letzten Runde gegenseitig aus den Punkteplätzen, wovon George Gamble, Micky Doble und Dexter Patterson auf den Positionen 11 bis 13 profitierten. Auf Platz 14 schob sich in einem tollen Zweikampf gegen Rory Butcher in der letzten Runde Tourenwagenlegende Rob Huff, der in Vertretung von Nic Hamilton an diesem Wochenende ein BTCC-Gastspiel gab. Schon in der Quali, in der er auf einer Strecke, auf der er seit knapp 20 Jahren nicht mehr gefahren war und mit Platz 13 im ersten Lauf hatte Huff im Cupra vom Team HARD-Cupra aufhorchen lassen und in mehreren Interviews durchblicken lassen, dass ihn eine volle Rückkehr in die BTCC durchaus reizen würde.

Für den dritten und letzten Lauf des Tages wurde dann Ronan Pearson auf die Pole Position gelost, was eine auf den ersten sieben Plätzen umgedrehte Startaufstellung bedeute. Da der Himmel dann ein weiteres Mal die Schleusen öffnete wurde mit etwas Verzögerung hinter dem Safety Car gestartet. Nachdem der Regen nachgelassen hatte und das Rennen in der sechsten Runde schließlich freigegeben wurde, behielt Pearson an der Spitze zunächst einen kühlen Kopf und hielt die Führung vor Collard und Lloyd. Weiter hinten entbrannte ein heißer Fight zwischen Hill, Cook und Ingram.

In der achten Runde setzte Cupra-Pilot Lloyd dann Ende Start-Ziel eine Attacke auf den zweitplatzierten Collard, die dieser aber um jeden Preis zu verteidigen versuchte. Der Toyota kam dabei leicht quer, machte einen Hüpfer über den Curb traf Jelley, was es wiederum neben Lloyd auch Sutton erlaubte an beiden vorbeizugehen. Nach einer weiteren kurzen Safety Car-Phase wegen des im Kies geparkten Hyundais von Nick Halstead setzte Sutton Lloyd direkt unter Druck und konnte diesen in der zwölften Runde erfolgreich überholen und Platz zwei übernehmen.

Unterdessen war Jake Hill in der ersten Runde nach dem Saftey Car-Restart beim Versuch, möglichst schnell Boden Anschluss an Sutton zu finden, etwas zu ungestüm unterwegs und in der Haarnadelkurve ausgerechnet seinem Teamkollegen Jelley ins Heck geknallt. Jelley konnte zwar mehr oder weniger unbeschadet weiterfahren, aber Hill drehte sich infolge der Kollision und verlor wertvolle Plätze. Damit war der kurz zuvor gut gemachte Boden in der Meisterschaft schlagartig dahin und leider reiht sich diese Aktion nahtlos an ähnliche Fehler an, die Hill bereits in Croft gemacht und dadurch ebenfalls sichere Punkte weggeschmissen hatte.

An der Spitze hatte Sutton unterdessen nur noch Ronan Pearson vor sich, der in der 13. Runde dann auf der nassen Strecke einen kleinen Verbremser leistete, was Sutton unvermittelt ausnutzte, um die Führung zu übernehmen. Suttons Sieg war von nun an nicht mehr gefährdet und der dreifache BTCC-Champion sicherte sich seinen achten Saisonerfolg, der ihm – nach Ingrams Disqualifikation im ersten Lauf und Hills Dreher kurz zuvor – das größte Punktepolster in der Meisterschaft einbringt, das er jemals in der BTCC hatte.

Nachdem er die Führung an Sutton verlorenen hatte, war das Rennen für Pearson derweil noch nicht durchgestanden. Ein Podium bei seinem Heimspiel in seiner ersten BTCC-Saison wäre ein fantastisches Resultat gewesen, aber in dieser Hinsicht hatten Josh Cook und Tom Ingram andere Pläne. Cook, wie schon erwähnt an diesem Wochenende mit einem perfekt gehenden Auto unterwegs, holte sich in der 16. Runde Platz drei von Lloyd und war in der 18. Runde schließlich auch an Pearson vorbei auf Platz zwei. Somit Sprang für Cook nach dem Abflug im ersten Lauf wenigstens noch ein versöhnlicher Abschluss des Tages heraus und die Späße, die er mit Sutton nach dem Rennen machte, zeigten, dass es nach der Kollision keine Verstimmungen zwischen den beiden gibt.

Den dritten Platz konnte Pearson dann bis kurz vor Schluss halten, in der vorletzten Runde tauchte aber ausgerechnet Teamkollege Tom Ingram formatfüllend in seinem Rückspiegel auf. Eine klare Stallregie schien es nicht zu geben, aber Ingram, hin und hergerissen zwischen der Entscheidung seinem Teamkollegen das Podium zu gönnen oder um jeden einzelnen Punkt für die Meisterschaft zu kämpfen, entschied sich für Attacke und drückte sich mitsamt Lackaustausch in der letzten Runde an Pearson vorbei auf Platz drei. Schade für Pearson, aber als kleiner Trost durfte er als Sieger in der Jack Sears-Trophy für den besten Rookie dennoch mit auf dem Podium stehen.

Hinter Pearson belegte Ricky Collard knapp Platz fünf vor dem in diesem Lauf ultrastarken Dexter Patterson im Cupra, der Collard rundenlang unter Druck gesetzt hatte. Platz sieben belegte nach einer schönen Aufholjagd Aiden Moffat vor Dan Lloyd, der in den letzten Runden noch einige Positionen verloren hatte, aber einen insgesamt sehr guten Renntag mit drei Top Ten-Platzierungen abschloss. Dahinter komplettierten George Gamble im Toyota und Dan Cammish im Ford die weiteren Plätze, während Jake Hill nach seinem Dreher und einem weiteren Ausrutscher kurze Zeit später nur 14. wurde.

Die einzelnen Ergebnisse der drei Läufe sowie der Meisterschaftstand können bei TSL Timing und auf der offiziellen Website der BTCC nachgelesen werden.

Wie bereits gesagt ist Ash Suttons Vorsprung in der Meisterschaft nun enorm gewachsen und beträgt 37 Punkte auf Tom Ingram und 50 auf Jake Hill. Viel Boden verloren haben in Knockhill Colin Turkington und Dan Cammish, die nun mit 81 bzw. 90 Punkten Rückstand auf den Meisterschaftsplätzen vier und fünf liegen. Auf Platz sechs hat sich Josh Cook gesetzt, dem zwar 119 Zähler auf Sutton fehlen, der aber immerhin klar in der Independent-Wertung vor Teamkollege Moffat führt.

Die BTCC macht am kommenden Wochenende zum zweiten Mal in diesem Jahr Halt auf dem Donington Park Circuit, wo aber anders als beim Saisonauftakt und erstmals seit 20 Jahren auf dem vollen GP Circuit mit der Melbourne Hairpin gefahren wird. Zwei zusätzliche lange Geraden, die auf zwei langsame Stellen, aus denen herausbeschleunigt werden muss, folgen, dürften auf dem Papier eigentlich den BMWs besonders gut entgegenkommen. Gleichwohl hat die bisherige Saison gezeigt, dass die Fords eigentlich auf allen Streckentypen schnell sind.

Bilder: btcc.net

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