Die Zweiten waren dann doch die Ersten: Da sowohl die Sieger in der GT500- wie auch GT300-Klasse durch die technische Inspektion nach dem Rennen fielen, durften sich am Ende ARTA sowie Saitama Toyopet GreenBrave über die jeweiligen Klassensiege freuen. Überschattet wurde das Rennen von einem schweren Unfall von Naoki Yamamoto.
Das Sportsland SUGO ist ein Garant für wilde Rennen, in denen oftmals die unglaublichsten Dinge passieren. So auch in diesem Jahr, als die SUPER GT zum sechsten Saisonlauf auf der spektakulären Piste nahe Sendai gastierte. Eine moderne Legende besagt, dass ein Dämon namens Mamono an der Strecke lebt, der seit dem ersten Gastspiel der japanischen Sportwagenserie im Jahr 1994 sein Unwesen treibt. Wetterkapriolen, Unfälle, technische Defekte, Action. Vor allem aber eines: Viel Drama. Dieses Mal zog sich letzteres gar bis nach dem Rennen.
Ursprünglich überquerte der #17 Astemo NSX-GT von Koudai Tsukakoshi / Nobuharu Matsushita als erster in der GT500 die Ziellinie. Die Truppe von Real Racing übernahm zunächst die Führung nach einer deutlich schnelleren Boxenstopp-Arbeit, wodurch sie am führenden #8 ARTA Mugen NSX-GT (Tomoki Nojiri / Toshiki Oyu) sowie dem zweitplatzierten #23 Motul Autech Z (Tsugio Matsuda / Ronnie Quintarelli) vorbeizogen. Auch nach dem Restart der rund 60-minütigen Rotphase aufgrund des Unfalls von Naoki Yamamoto konnte sich Tsukakoshi zunächst vor Oyu halten. Dieser hielt aber den Druck auf seinen Honda-Kollegen aufrecht. In Runde 52 nutzte er perfekt den GT300-Verkehr aus, um sich vor den Astemo-Honda zu setzen. Absetzen konnte sich der aus Sapporo stammende 25-Jährige aber auch nicht. Stattdessen bewies Tsukakoshi, dass er außerhalb des Verkehrs deutlich schneller als sein Markenkollege war. Oyu strauchelte hingegen mit seinen Hinterreifen. Und so kam es letztlich auch, dass Tsukakoshi acht Runden vor Schluss – ebenfalls den GT300-Verkehr ausnutzend – erneut die Spitzenposition übernahm.
Damit war das Drama aber noch lange nicht zu Ende. Knapp zweieinhalb Stunden nach Rennende bestätigte die Rennleitung die Disqualifikation des #17 Astemo Honda NSX-GT, da die vorgeschriebene Dicke des Skidrow-Blocks unterschritten wurde. Es wäre der erste Sieg für Real Racing seit der letztjährigen Autopolis-Ausgabe gewesen. Gleichzeitig wären sie bis auf einen Punkt an die Tabellenführer Katsumasa Chiyo / Mitsunori Takaboshi (#3 Niterra Motul Z) herangedrückt. Nun gehen sie mit einem Rückstand von 22 Zählern in die letzten beiden Saisonrennen. Bereits beim vergangenen Rennwochenende in Suzuka wurde der #23 Motul Autech Z aus just dem gleichen Grund disqualifiziert. Während dem Rennen hatte das NISMO-Gespann aufgrund einer aggressiv niedrigen Fahrzeughöhe sich den Skidrow-Block abgefahren – nicht unwahrscheinlich, dass dem Astemo-Gespann just das Gleiche passiert ist.
Somit konnte ARTA am Ende doch noch ihren zweiten Saisonsieg in Folge bejubeln, nachdem das #16-Schwesterauto (Nirei Fukuzumi / Hiroki Otsu) zuvor in Suzuka gewann. Für die #8-Crew war es hingegen der erste Sieg seit dem letztjährigen Golden-Week-Klassiker am Fuji Speedway. Besonders bei Toshiki Oyu war die Freude groß, der just einen Tag nach seiner allerersten GT500-Pole-Position nun auch seinen ersten Sieg bejubeln durfte. Der 25-Jährige machte in den letzten Jahren nicht nur wegen seines Talents und Speeds auf sich aufmerksam. Auch aufgrund seiner bunten Art mit ausgefallenen Klamotten hat sich der „Rockstar“ in die Herzen der Fans gefahren. Für Teamkollege Tomoki Nojiri war es der neunte GT500-Erfolg seiner Karriere – damit hat er pro Saison jeweils mindestens ein Rennen in den letzten sieben Jahren gewonnen.
Große Profiteure der Disqualifikation des #17 Astemo NSX-GT waren Tsugio Matsuda / Ronnie Quintarelli, die vom Bronze- auf den Silberrang vorgerückt sind. Abseits des nach Disqualifikation verlorenen Podiums in Suzuka, war es das zweite Podiumsresultat für das japanisch-italienische Duo seit ihrem Sieg beim Okayama-Saisonauftakt. Das gesamte Rennen über lag der #23 Motul Autech Z in Lauerstellung und war stark in den Kampf um den Sieg involviert. Letztlich fehlte NISMO aber das gewisse Extra, um sich vor die beiden Konkurrenten aus dem Honda-Lager zu setzen. Die zusätzlichen Zähler für den zweiten Rang erweisen sich hingegen als besonders lukrativ. Dadurch sind Matsuda / Quintarelli nämlich nun auf den dritten Tabellenrang aufgerückt – lediglich elf Zähler hinter ihren Markenkollegen im Schwesterwagen, die nach der Disqualifikation des Astemo-Hondas doch noch ein Pünktchen einsackten. Vor dem Rennen erklärte der vierfache Champion Quintarelli, dass SUGO ihre letzte Chance sei, um nach der gewaltigen Pechsträhne der letzten drei Rennen noch mal in den Titelkampf einzugreifen. Mission erfüllt!
Neben dem #1 Marelli Impul Z (Kazuki Hiramine / Bertrand Baguette) konnte auch der #39 Denso Kobelco SARD GR Supra (Yuhi Sekiguchi / Yuichi Nakayama) seinen Boxenstopp nach der Rotphase antreten. Während die Titelverteidiger just zum Restart hineinkamen, zögerte die Toyota-Crew ihren Service noch um ein paar Runden hinaus. Grund war die durcheinandergewürfelte Reihenfolge zum Neustart. Zwar sortiert die SUPER GT hierfür das Feld auf Start und Ziel, damit sich beim Restart die GT500- und GT300-Fahrzeuge nicht im Weg stehen. Innerhalb der Klassen gibt es aber kein „Vorbeiwinken“ der überrundeten Fahrzeuge, wodurch der Abstand zwischen dem dritten und vierten Platz über eine Minute betrug. Damit konnte außerhalb der Top-3 auch keiner mehr in den Kampf um den Sieg eingreifen. Für SARD bedeutete dies gleichzeitig aber auch, dass man knapp eine Runde Vorsprung auf den fünfplatzierten hatten – und so ohne großen Druck zum Boxenstopp hereinkommen konnte. Aufgrund der Disqualifizierung rückten Sekiguchi / Nakayama auf den Bronzerang – das zweite Podiumsresultat in Folge für die Truppe von SUPER-GT-Legende Juichi Wakisaka, die in den vergangenen Jahren mit einigen Problemen sowie Pech zu kämpfen hatten.
Neue Vierplatzierte sind die Titelverteidiger Kazuki Hiramine / Bertrand Baguette (Marelli Impul Z), die mit einer starken Performance ein wahre Aufholjagd zeigten. Nach dem Boxenstopp direkt zum Restart fiel der blaue Nissan Z zunächst auf den elften Rang zurück. Hiramine pflügte anschließend auf frischeren Reifen aber durchs Feld, um ihr zweibestes Resultat in dieser Saison einzufahren. Zugleich war es ein erneuter Beweis, dass Impuls Achillesferse im Qualifying liegt. Am Sonntag gingen sie lediglich vom 14. Platz ins Rennen. Mit nun 19 Punkten Rückstand hält man zumindest mit mathematischen Chancen die Titelverteidigung am Leben. Die Top-5 wurde durch den #24 Realize Corporation Advan Z (Kohei Hirate / Daiki Sasaki) komplettiert, die damit ihr bestes Saisonresultat feierten.
Überschattet wurde das Rennen allerdings von einem erneut schweren Unfall. Was ist passiert? In Runde 39 gerieten Teppei Natori (#56 Realize Nissan Mechanic Challenge GT-R) sowie Naoki Yamamoto im #100 Stanley NSX-GT auf der Start- und Zielgeraden aneinander. Dabei drehte der GT300-Pilot den zweifachen GT500-Meister um, der mit voller Wucht in die äußere Streckenbegrenzung knallte. Abseits des Monocoques blieb nicht viel vom Stanley-Honda übrig. Schnell konnte aber erste Entwarnung gegeben werden: Yamamoto war bei Bewusstsein und sprach mit seinem Team über den Funk. Der 35-Jährige wurde anschließend direkt per Helikopter in ein örtliches Krankenhaus für weitere Untersuchungen transportiert, wo nach Angaben von Team Kunimitsu glücklicherweise keine Brüche oder andere schwere Verletzungen festgestellt wurden. Yamamoto konnte gar noch am gleichen Abend das Krankenhaus wieder verlassen.
Aufgrund fehlender TV-Aufnahmen war zunächst unklar, wie es genau zum Unfall kam. Erst eine Fanaufnahme nach dem Rennen gab Klarheit: Naoki Yamamoto wollte dem #14 ENEOS X PRIME GR Supra (Kazuya Oshima / Kenta Yamashita) auf der Innenseite folgen, um den Realize GT-R zu überholen. Just in diesem Moment wollte Teppei Natori jedoch in die Box kommen – sah aufgrund des toten Winkels Yamamotos Honda aber nicht mehr. Die Rennleitung gab dem Kondo-Racing-Piloten mittels einer Durchfahrtsstrafe die alleinige Schuld, was angesichts der nun vorhandenen Aufnahmen – die Härte des Unfalls ausgeklammert – etwas hart wirkt. Vielmehr wirkt der Crash wie ein unglücklicher Zwischenfall sowie ein Nebenprodukt der nicht ganz ungefährlichen Boxeneinfahrt.
YouTube user "nenkatsu" has captured the crash between the Stanley NSX-GT & Realize GT-R. A very unfortunate situation. Yamamoto tried to follow the Eneos GR Supra and overtake Natori, who at this moment turned into the pits and couldn't see him. #SUPERGT https://t.co/KqLX7Na8Pi pic.twitter.com/iXIxx9ODWk
— geinou (@geinou) September 17, 2023
Wenig überraschend wurden nach dem Rennen auch erste Veränderungsvorschläge diskutiert. So könnte beispielsweise die weiße Boxeneinfahrtslinie etwas verlängert werden, um zu vermeiden, dass Fahrzeuge, die in die Boxengasse kommen, die Strecke kreuzen müssen, um so etwaigen Kontakt mit den Autos, die draußen bleiben, zu vermeiden. Nach dem Juni-Rennen in Suzuka war es bereits der zweite große Unfall der diesjährigen SUPER-GT-Saison. Vier der bisherigen sechs Rennen mussten zudem mindestens einmal per roter Flagge unterbrochen werden.
GT500-Ergebnis Round 6 Sportsland SUGO
Mamono macht auch vor der GT300 nicht Halt: UpGarage NSX GT3 nach Sieg disqualifziert
Es war nicht das Ende der vielen Dramen von SUGO. Auch der #18 UpGarage NSX GT3 (Takashi Kobayashi / Syun Koide) wurde nach dem Rennen aufgrund einer zu niedrigen Fahrzeughöhe disqualifiziert. Es ist das etwas unspektakuläre Ende eines wahren Foto-Finishes, das hochdramatischer nicht hätte sein können. Eigentlich sah es so aus, dass Kobayashi und Koide mit maximalen Erfolgsgewicht von 100kg auf dem zweiten Platz ins Ziel kommen würden. Doch ausgerechnet auf den letzten Metern ging den sicher geglaubten Siegern im #52 Saitamatoyobet GreenBrave GR Supra GT (Hiroki Yoshida / Kohta Kawaai) das Benzin aus. Am Ende schob sich Kobayashi im gelben GT3-Honda hauchdünn mit 0.851 Sekunden Vorsprung über die Ziellinie. Die UpGarage-Crew konnte ihr Glück kaum fassen. Es wäre der bereits dritte Sieg in dieser Saison für die Truppe gewesen, die just zuvor auch in Suzuka gewannen und mit gleich drei Triumphen den Erfolg von Goodsmile Racing aus dem Jahr 2011 hätten einstellen können. Tränen hingegen bei Kohta Kawaai, der mitansehen musste, wie sein Teamkollege sichtlich gefrustet als Zweiter über die Ziellinie kroch.
Rund zwei Stunden später sah die Welt hingegen wieder anders aus. Aufgrund der Disqualifikation des #18 UpGarage NSX GT3 erbte der GreenBrave-Toyota doch noch den Sieg – der Erste für das Team seit dem vorletzten Saisonlauf letztes Jahr und der vierte Erfolg für Yoshida und Kawaai seit 2020. Vielmehr: Mit dem Triumph übernahm die Truppe mit 50 Punkten auch die Tabellenführung. Zehn Zähler dahinter befinden sich Kobayashi / Koide, die ohne die Disqualifikation ansonsten mit einem Vorsprung von 15 Punkten in den vorletzten Saisonlauf nächsten Monat gegangen wären.
Durch die Disqualifikation rückte der #20 Shade Racing GR86 GT (Katsuyuki Hiranaka / Eijro Shimizu) auf den Silberplatz vor – das erste Podiumsresultat für das Team, welches 2021 in der GT300-Klasse der SUPER GT debütierte. Bereits am Vortag krallte man sich mit Startplatz zwei das bisher beste Qualifiying-Resultat. Insbesondere in der ersten Rennhälfte war die Truppe, die erst vor kurzem ein neues Hauptquartier direkt am Fuji Speedway eröffnete, auch stark in den zu Teilen Fünfkampf um den Sieg beteiligt.
Den dritten Platz erbte der #6 Dobot Audi R8 LMS von Team LeMans. Es ist das zweite Podiumsresultat in diesem Jahr für Yoshiaki Katayama und Roberto Mehri und Genugtuung für das Pech in Suzuka, als man in aussichtsreicher Position aufgrund eines sich vom Auto lösenden Reifens vorzeitig aufgeben musste. Yoshiaki Katayama, der Sohn des Team-Besitzers, dem auch der Okayama Circuit gehört, legte in den ersten Runden ein wahres Feuerwerk auf den Asphalt, als er von Startplatz sieben kommend sich umgehend in die Top-5 vorkämpfte und mit einigen aggressiven Manövern nach Mehr griff. Ein kleiner Fehler beim Anbremsen in die Rainbow Corner sowie Kontakt mit dem #61 Subaru BRZ R&D Sport von Takuto Iguchi zerstörte jedoch zunächst die Früchte seiner Arbeit. Katayama gelang es jedoch, auf der Strecke zu bleiben – und kämpfte sich anschließend wieder nach vorne.
Der blaue Boxer verlor nach diesem Techtelmechtel hingegen etwas an Pace. Mit einem frischen Satz Dunlop-Pneus eroberte Hideki Yamauchi in der zweiten Rennhälfte die zunächst verlorenen Plätze aber wieder zurück. Zwar verpasste man auf Rang vier nur knapp das Podium. Mit nun 25 Punkten Rückstand bleibt man aber zumindest noch aus mathematischer Sicht im Titelrennen. Die Top-5 komplettierte der #4 Goodsmile Hatsune Miku AMG (Nobuteru Taniguchi / Tatsuya Kataoka). Vergangenes Jahr musste der Fan-Liebling vorzeitig aufgeben, da Taniguchi aufgrund einer Blinddarmentzündung nach der Qualifikation ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Regeln besagen, dass ein Fahrer lediglich zwei Drittel der Distanz bewältigen darf. Ein Ersatzfahrer stand ebenfalls so kurzfristig nicht bereit. Für Goodsmile Racing war es erst das zweite Top-5-Resultat in einer aus ihrer Sicht schwierigen Saison. Anfang August warf Taniguchi auf abtrockender Piste mit einem für ihn unüblichen Fehler einen nahezu sicher geglaubten Sieg am Fuji Speedway weg.
Zwei der drei weiteren Titelaspiranten, die wie auch der UpGarage NSX GT3 mit dem maximalen Erfolgsgewicht von 100 kg ins Rennen gingen, blieben punktlos an diesem Wochenende. Die letztjährigen SUGO-Sieger im #2 muta Racing GR86 GT (Yuui Tsutsumi / Hibiki Taira) mussten aufgrund eines technischen Defekts schon vorzeitig die Segel streichen. Und auch #7 Seiji Ara / Bruno Spengler (BMW Studie M4) blieben auf Platz 14 ohne Zähler.
Drama gab es hingegen um den #56 Realize Nissan Mechanic Challenge GT-R (Joao Paulo de Oliveira / Teppei Natori). Wie bereits erwähnt, erhielten die Titelverteidiger aufgrund des Unfalls mit Naoki Yamamoto eine Durchfahrtsstrafe. Anschließend wurde der Kondo-Racing-Nissan ein zweites Mal in die Box bestellt, da Joao Paulo de Oliviera während der Unterbrechung unerlaubterweise die Karosserie seines GT3-Nissans berührte, um den Schaden nach dem Unfall zu analysieren. Im vergangenen Jahr erhielt Yuhi Sekiguchi just die gleiche Strafe, nachdem er unter rot seinen SARD-Toyota anfasste. In den Regularien ist dokumentiert, welche Arbeiten von welchen Personen an den Fahrzeugen bei roter Flagge vorgenommen werden dürfen. Durch das unglückliche Vergehen fiel Kondo Racing zunächst aus den Punkten. Glück im Unglück: Durch die Disqualifikation des #18 UpGarage NSX GT3 erbte man auf den zehnten Rang doch noch ein Zählerchen und ist mit lediglich elf Punkten Rückstand weiterhin im Titelkampf.
Die Polesitter im #96 K-tunes RC F GT (Shinichi Takagi / Morio Nitta) kamen auf dem achten Platz ins Ziel, nachdem man nicht ganz die Pace vom Vortag ins Rennen übertragen konnte. Einziger Wermutstropfen für Takagi: In der Bestenliste ist er mit 14 GT300-Pole-Positions wieder mit Subaru-Pilot Hideki Yamauchi gleichgezogen, der am vergangenen Wochenende in Suzuka für kurze Zeit den alleinigen Rekord übernahm.
Für das vorletzte Saisonrennen reist die SUPER GT vom 14. bis 15. Oktober nach Kyushu in die Autopolis. Es ist zugleich das letzte 450-Kilometer-Langstreckenrennen des Jahres, da das Saisonfinale in Motegi erneut über 300 km ausgetragen wird.
GT300-Ergebnis Round 6 Sportsland SUGO
Copyright Photos: GT Association (GTA)
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