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Sachstandsbericht Nachwuchsformeln: Januar 2025

Die Pläne der F2-Piloten für 2025 und ein Blick auf die aktuellen Winterserien

von StefanTegethoff
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Bevor wir auf die aktuell laufenden (oder bald beginnenden) Winterserien schauen, blicken wir nochmal kurz zurück auf das Ende der Formel 2-Saison 2024 – aber auch nach vorn, indem wir schauen, was für die Piloten, die den Großteil der vergangenen F2-Saison bestritten haben, in 2025 auf dem Plan steht.

Die Meisterschaft sicherte sich in Abu Dhabi Gabriel Bortoleto. Es war Isack Hadjar zuvor gelungen, auf einen halben Punkt an den Brasilianer heranzukommen, doch das Saisonfinale war nicht sein Wochenende. Beide hatten eine gute Quali mit leichtem Vorteil für Bortoleto (Platz 2 vs. Platz 4). Im Reverse Grid-Sprint hätte das für den Franzosen einen Vorteil bedeuten sollen, doch er wurde in früh in Scharmützel verwickelt und blieb dann hinter Dino Beganovic stecken (der sich in seinen ersten F2-Events sehr gut präsentiert hat!). Bortoleto dagegen kam bis auf Platz 2 nach vorn und war damit vor dem Hauptrennen etwas deutlicher im Vorteil. Die Rest-Spannung hielt nicht lange: am Start bewegte sich Hadjars Campos-Bolide nicht vom Fleck und damit war das Titelrennen gelaufen. Bortoleto fuhr einen weiteren zweiten Platz ein und wurde damit als Rookie direkt F2-Champion. Titel in F3 und F2 hintereinander das haben zuletzt Charles Leclerc George Russell und Oscar Piastri geschafft – und es ist nicht einfach, denn die Umstellung auf die F2 ist relativ groß.

Es ist also keineswegs zu Unrecht, dass wir Bortoleto 2025 auf dem F1-Grid sehen werden – allerdings nicht mit McLaren, die ihn in den letzten Jahren gefördert haben, sondern mit Sauber die ab 2026 von Audi übernommen werden. Das wird sicherlich kein einfacher Weg, aber Bortoleto scheint jemand zu sein, der besonnen ist und nicht sofort die Nerven verliert. Er hat in den letzten zwei Jahren durch Konstanz und eine geringe Fehlerrate überzeugt und so auch diesen Titel (mit nur zwei Siegen gegen Hadjars vier) errungen). Doch auch Isack Hadjar werden wir auf dem F1-Grid wiedersehen, denn nach ein wenig Hin- und Hergeschiebe zwischen seinen Teams hat sich Red Bull dazu durchgerungen, seinem schnellsten Nachwuchsmann doch eine Chance im Juniorteam zu geben. Ich hoffe der Franzose hat einen soliden Start und lässt sich nicht verrückt machen, denn wir wissen, dass Red Bull nicht unbedingt gnädig mit seinen Nachwuchsfahrern umgeht, wenn sie nicht sofort performen, und die Zündschnur von Hadjar schien oftmals eher kurz zu sein, wenn es schlecht lief.

PlatzNameRennenPunkteSiegePodienAffiliation 2024Pläne 2025
1Gabriel Bortoleto28214.528McLaren (beendet)F1 mit Sauber
2Isack Hadjar2819248Red BullF1 mit Team RB
3Paul Aron2816318-F1 Reservist für Alpine
4Zane Maloney2814027Sauber (beendet)Formel E mit Lola Yamaha ABT
5Jak Crawford2812516Aston MartinF2 mit DAMS (3. Saison)
F1 Reservist für Aston Martin
Formel E Reservist für Andretti
6Andrea Kimi Antonelli2611323MercedesF1 mit Mercedes AMG
7Victor Martins2810715AlpineTBA
8Richard Verschoor2810616-F2 mit MP Motorsport (5. Saison)
9Franco Colapinto209613Williams (beendet)F1 Reservist für Alpine
10Joshua Dürksen288724-F2 mit AIX Racing
11Dennis Hauger2485.515-IndyNXT mit Andretti
12Oliver Bearman247533FerrariF1 mit Haas
13Kush Maini287415AlpineF2 mit DAMS (3. Saison)
14Pepe Marti286214Red BullF2 mit Campos (2. Saison)
15Enzo Fittipaldi246112-TBA
16Zak O’Sullivan225922Williams (beendet)Super Formula mit Kondo Racing
17Amaury Cordeel2839---TBA
18Juan Manuel Correa2431-1-TBA
19Ritomo Miyata2831--ToyotaF2 mit ART (2. Saison)
21Taylor Barnard201811-Formel E mit McLaren
22Roman Stanek221411-F2 mit Invicta (3. Saison)
24Rafael Villagomez2813---TBA

Dass Ollie Bearman und Kimi Antonelli in die F1 aufsteigen würden, war unabhängig von ihrer Meisterschaftsplatzierung aufgrund vorheriger Erfolge und über Jahre bewiesener Qualitäten schon eine Zeit lang klar. Der Brite wird sich erstmal bei Haas an das neue Umfeld gewöhnen dürfen, während der erst 18-jährige Italiener als Hamilton-Nachfolger direkt ins Werksteam-Haifischbecken geschubst wird. Doch auch Antonelli hat sich über die wenigen Jahre in den Nachwuchsformel als jemand präsentiert, der relativ abgeklärt ist und sich nicht verrückt machen lässt. Eine so starke Aufsteiger-Klasse hatten wir wahrscheinlich seit 2019 nicht mehr als George Russell, Lando Norris und Alex Albon in die F1 kamen, die alle heute noch am Start sind und die Königsklasse mit prägen.

Zwei Piloten sind außerdem vor Ende der F2-Saison ausgestiegen, um in einer anderer FIA-Weltmeisterschaft anzutreten: Zane Maloney und Taylor Barnard haben Renncockpits in der Formel E bekommen, deren Saison typischerweise schon im Winter beginnt. Gerade für Barnard ist das eine tolle Sache: Der Brite hat am Anfang seiner Formelkarriere viel Potenzial gezeigt, doch es fehlte an Geld um die nötigen großen Schritte zu machen oder sich Plätze in Top-Teams zu sichern. Doch mit Vizemeisterschaften in der ADAC F4 und zweimal in der Formula Regional Middle East, einem F3-Sieg im Hauptrennen von Spa und einem F2-Sieg im Monaco-Sprint (das meiste davon mit dem deutschen PHM-Team das nun unter AIX Racing formiert) konnte er zeigen, was er kann, und ist vor einigen Wochen mit McLaren der jüngste Podium Finisher der FE-Geschichte geworden.

Von sieben Piloten wissen wir bisher, dass sie eine weitere F2-Saison in Angriff nehmen. Dienstältester ist Richard Verschoor, der sein fünftes Jahr in der Serie angeht, und hofft endlich einmal weniger Pech zu haben und vielleicht auch mal nicht nach einer Siegfahrt disqualifiziert zu werden, wie es bei ihm leider immer wieder vorgekommen ist. Joshua Dürksen aus Paraguay hat gegen Ende der Saison 2024 einen Aufwärtstrend gezeigt, sodass man ihn für 2025 auf dem Schirm haben sollte, auch wenn AIX Racing keines der Top-Teams ist. Auch Red Bull-Junior Pepe Marti und Toyota-Nachwuchsmann Ritomo Miyata starten nach einer absolut enttäuschenden Saison einen zweiten Versuch, jeweils mit dem gleichen Team wie im Vorjahr (Campos bzw. ART).

(In der Tabelle sind nur Fahrer berücksichtigt, die mindestens die halbe Saison bestritten haben. Mehrere Piloten sind während der Saison ausgestiegen und wurden durch andere ersetzt, die in den meisten Fällen auch 2025 in der F2 fahren werden, z.B. Dino Beganovic).

 

Formula Regional Middle East

Die Formula Regional Middle East und die F4 Middle East (2024 noch F4 UAE) sind seit einigen Jahren die wichtigsten Winterserien. Ihre Saisons werden im Januar und Februar innerhalb weniger Wochen ausgetragen und es ist fast schon Tradition, dass Kalender, Startzeiten und Entry List erst kurzfristig veröffentlicht und gerne auch nochmal spontan über den Haufen geworfen werden. So auch in diesem Jahr: Eigentlich war die relativ neue Kuwait Motor Town als Austragungsort der ersten beiden Events vorgesehen, doch stattdessen wurde nun zweimal auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi gefahren, der auch noch ein drittes Mal im Kalender steht. Immerhin nutzte man beim zweiten Event (unter der Woche, Mittwoch und Donnerstag mit Rennen bis 23 Uhr abends) die „Corkscrew“-Streckenvariante, um etwas Abwechslung reinzubringen. Das Saisonfinale, für das eigentlich der Jeddah Corniche Circuit vorgesehen war, wurde zudem auf den Losail Circuit in Katar verlegt.

Foto: Top Speed / FRMEC

Zwei Events mit je drei Rennen sind bereits in den Büchern. Und obwohl beide auf dem Yas Marina Circuit stattfanden, sorgte der Wechsel auf die Kurzanbindung tatsächlich für unterschiedliche Ergebnisse. Auch die ganz unterschiedlichen Rennzeiten vom warmen Nachmittag bis zum späten Abend machten Teams und Fahrern das Setup nicht leicht. Am Wochenende sah es noch so aus, als würde Formula Regional-Rookie Freddie Slater auch auf diesem Level das fortsetzen, was er letztes Jahr in der F4 tat, nämlich dominieren. Pole, Sieg und schnellste Runde im ersten und dritten Lauf, im Reverse Grid-Rennen immerhin Platz 6 (Sieger Kanato Le aus Japan).

Auch beim Midweek-Event schien es zunächst für Slater zu laufen, er startete von der Pole und konnte sich zunächst gegen den angreifen Evan Giltaire wehren. Doch schließlich trieb der Slater in einen Fehler in der Schikane zwischen den beiden langen Geraden und konnte anschließend vorbeiziehen. Slaters Reifen waren möglicherweise zu stark beansprucht, denn er fiel noch auf Rang 5 zurück, während Giltaire, der Siebte der vergangenen FRECA-Saison, triumphierte. Der Franzose musste allerdings auf den Start im Reverse Grid-Rennen am nächsten Tag wegen eines technischen Problems verzichten. Hier konnte dann Brando Badoer den ersten Sieg (!) seiner Formelkarriere einfahren. Der Sohn von Ex-F1-Pilot Luca und Fünfte der vergangenen FRECA-Saison ist bereits gesetzt für ein Prema-Cockpit in der Formel 3 dieses Jahr.

Das dritte Rennen dominierte dann Evan Giltaire von der Pole Position aus, nachdem er sich bereits in der Quali gegen Freddie Slater durchgesetzt hatte. Der kam auf diesem Layout nicht zurecht bzw. hatte kein gutes Setup, fiel ins Mittelfeld zurück und wurde schließlich von Taiko Kato in einen Dreher geschickt, der sein Rennen beendete. Die Meisterschaftsführung verlor er damit an Giltaire und uns dürfte ein spannendes Duell über die nächsten Runden zwischen diesen beiden erwarten.

Stand:

  1. Evan Giltaire (ART Grand Prix) – 110 Punkte
  2. Freddie Slater (Mumbai Falcons / Prema) – 98 Punkte
  3. Brando Badoer (PHM Racing, McLaren Development Driver) – 92 Punkte
  4. Théophile Naël (Saintéloc Racing) – 84 Punkte
  5. Rashid Al Dhaheri (Mumbai Falcons / Prema) – 62 Punkte

Nächstes Event: Dubai Autrodrome (7.-9. Februar)

Foto: Top Speed / FRMEC
Foto: Top Speed / FRMEC
Foto: Top Speed / FRMEC

 

Formula 4 Middle East

Der Überraschungs-Star des ersten Saisondrittels in der F4 Middle East heißt Emanuele Olivieri. Der sechszehnjährige Italiener hat bisher alle vier Nicht-Reverse Grid-Rennen gewonnen, drei von der Pole aus. Dabei musste er sich bei zahlreichen Safety Car-Restarts gegen die Konkurrenz verteidigen, die alles versuchte, an ihm vorbeizukommen, doch Olivieri konnte sich am Ende immer behaupten. Wo kommt der plötzlich her? Olivieri hatte 2024 eine unauffällige Saison in der italienischen F4-Meisterschaft, allerdings mit AKM Motorsport, dem Team von Kimi Antonellis Vater, das in der F4 aber nicht zu den Top-Teams gehört. Insofern hätte ich ihm die Punkte-Resultate, die er einfahren konnte, vielleicht schon höher anrechnen sollen. Nun ist er zu R-ace GP gewechselt, die in der FRECA seit Jahren ganz vorne mitspielen, aber in der F4 eigentlich auch eher Mittelmaß waren, und plötzlich funkt es, aber richtig.

Foto: Top Speed / F4ME

Auch der zweite R-ace GP-Pilot, Mercedes-Junior Alex Powell, der von Prema dorthin gewechselt ist, hätte eigentlich ganz vorne mitmischen sollen. Doch bei zwei Starts aus der ersten Startreihe (einmal von der Pole) beim ersten Event streikte zweimal das Getriebe und er blieb am Start stehen. Die Aufholjagden, die er dann aber zeigte, waren grandios. Im Reverse Grid-Rennen schaffte er es von ganz hinten auf Rang 4, im dritten Lauf wegen der Safety Car-Unterbrechungen nur gerade ebenso so auf den letzten Punkterang, der hier der 12. Platz ist. An einem Punkt überholte er dabei drei Fahrzeuge beim Anbremsen der Schikane und bekam selbst noch astrein die Kurve. Auch beim zweiten Event zeigte er starkes Handwerk und konnte immerhin seine ersten beiden Podien in der Serie einfahren. Ob er noch eine Chance hat, im Titelkampf mitzumischen, werden wir beim dritten Event sehen, möglicherweise ist der Zug bereits abgefahren.

Ärgster Konkurrent von Olivieri ist dagegen Kean Nakamura-Berta. Das von Prema eingesetzte Mumbai Falcons-Team dominierte die F4 UAE in den letzten Jahren nach Belieben; letztes Jahr musste sich Nakamura-Berta nur seinem Teamkollegen Freddie Slater geschlagen geben und hatte sicherlich darauf gehofft, dass die Meisterschaft in diesem Jahr nur über ihn gehen würde. Doch gegen Emanuele Olivieri hat er bisher noch nicht das richtige Mittel gefunden, auch wenn es redlich versucht hat. Einzig im ersten Reverse Grid-Lauf konnte er den Italiener bisher schlagen, und da lieferten sich die beiden rundenlag ein tolles Duell. Ich muss zugeben, so wenig ich den Yas Marina Circuit eigentlich mag, aber für die Formel 4 funktioniert er gut. Schon den ersten Formel 4-Siege von Kimi Antonelli Anfang 2022 in einem Foto Finish gegen Aiden Neate um drei Tausendstel auf dieser Strecke habe ich noch in guter Erinnerung. Auch für diese Serie geht es in zwei Wochen in Dubai weiter.

 

Stand:

  1. Emanuele Olivieri (R-ace GP) – 159 Punkte
  2. Kean Nakamura-Berta (Mumbai Falcons / Prema, Alpine Academy) – 118 Punkte
  3. Tomass Štolcermanis (Mumbai Falcons / Prema) – 86 Punkte
  4. Reno Francot (PHM Racing) – 82 Punkte
  5. Alex Powell (R-ace GP, Mercedes Junior Team) – 69 Punkte

Nächstes Event: Dubai Autrodrome (7.-9. Februar)

Foto: Top Speed / F4ME
Foto: Top Speed / F4ME
Foto: Top Speed / F4ME

 

Formula Regional Oceania

Die früher als Toyota Racing Series bekannte Meisterschaft wird in Neuseeland ausgetragen und hat – ausgenommen während der Corona-Pandemie – immer wieder auch Talente aus anderen Teilen der Welt angelockt. In diesem Jahr ist Red Bull-Junior Arvid Lindblad der „Gast“, der dafür sorgt, dass die Serie auch über den Inselstaat hinaus Aufmerksamkeit findet. Der Aufstieg Lindblads in die Formel 2 ist fix, insofern muss er gerade nichts mehr beweisen, aber ein paar Superlizenzpunkte sind auch nicht zu verachten: je nachdem, wie die F2-Saison läuft und wie Isack Hadjar sich in der F1 schlägt, können die gegen Ende des Jahres für ihn wichtig werden. Dass er die Meisterschaft nach zwei von fünf Events mit drei Siegen und drei dritten Plätzen anführt, ist keine so große Überraschung. Nur ein Pilot kann bisher halbwegs mithalten, das ist der neuseeländisch-emiratische Zack Scoular, der auch bereits einen Sieg und einige weitere Podien auf dem Konto hat. An diesem Wochenende wird in Manfeild auf dem Circuit Chris Amon die nächste Runde ausgetragen an den ersten beiden Februar-Wochenende dann auf der Südinsel die verbleibenden Events.

 

Formula Winter Series

Die Formula Winter Series wurde 2023 von einem deutschen Veranstalter als Teil einer Winterserie mit gemischtem Programm mit GTs und LMP3-Prototypen aus der Taufe gehoben und findet auf der iberischen Halbinsel statt. Sie stellt eine günstigere Alternative zu den Winterserien im Mittleren Osten und am anderen Ende der Welt dar. Das bedeutet aber natürlich auch, dass die „prominenten“ Namen (soweit man auf F4-Level davon sprechen kann) hier eher rar gesät sind. Die dritte Saison der FWS beginnt am kommenden Wochenende auf dem tollen Algarve International Circuit nahe Portimao.

Die Entry List für den Saisonauftakt ist noch nichts veröffentlicht und es ist auch mit Wechseln im Laufe der kurzen Saison zu rechnen. Ein paar der angekündigten Piloten kennen wir aus der italienischen F4-Meisterschaft des Vorjahres, darunter den Deutschen Maxim Rehm, der in jener Serie immerhin bester Rookie ohne Prema-Cockpit war. Ebenfalls gut platziert in der Rookie-Wertung der F4 Italia 2024 waren der unter italienischer Flagge fahrende Russe Maksimilian Popov und der Schweizer Enea Frey. Aus Deutschland kommt auch Mathilda Paatz, die 2024 die französische F4-Meisterschaft mit Unterstützung des ADAC bestritt, dort allerdings punktelos blieb. Mit Elia Weiß ist noch ein dritter Deutscher dabei: Er macht hier seine ersten F4-Schritte nach den Karts. Fionn McLaughlin kommt auch frisch aus den Karts, gehört aber bereits zum Red Bull Junior Team. Er bereitet sich auf die Saison in der British F4 Championship vor. Und auch Thomas Bearman, der jüngere Bruder des F1-Neulings Oliver Bearman, plant in der FWS zu starten. Er bestritt 2024 schon ein paar F4-Rennen, nachdem er das Altersminimum erreicht hatte.

(Beitragsbild: Top Speed / FRMEC)

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