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Sachstandsbericht Nachwuchsformeln: März 2025

Vorschau auf den Saisonauftakt von F2 und F3, Winterserien-Rückblick

von StefanTegethoff
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Zusammen mit der Formel 1 starten am Wochenende auch die beiden wichtigsten Nachwuchs-Serien, die Formel 2 und die Formel 3, in die Saison 2025. Gleich fünf Fahrer aus der letztjährigen Formel 2 sind in die Königsklasse aufgestiegen, einige weitere haben andere Cockpits gefunden (wie etwa Zane Maloney in der Formel E), sodass sich die stress- und kostenintensive Nachwuchsleiter hoffentlich für sie gelohnt hat. Einen tabellarischen Überblick über die Pläne der letztjährigen F2-Pioloten für 2025 hatte ich bereits im Januar-Report gegeben. Das Ganze führt dazu, dass wir dieses Jahr nur eine relativ überschaubare Zahl an F2-Rückkehrern haben, was – wie eigentlich immer in dieser Serie – für eine unvorhersehbare und turbulente Saison sorgen sollte, denn wir werden einige steile Lernkurven sehen. Da Kalender und Technik gegenüber 2024 unverändert bleiben, können wir uns voll auf die Fahrer konzentrieren. Es wird aber auch spannend sein, zu sehen, ob sich das Kräfteverhältnis bei den Teams wieder „zurück verschiebt“, denn z.B. Prema und ART waren letztes Jahr mit dem neuen Auto schwächer als in den Jahren zuvor, während Campos eine weit über seinen früheren Leistungen liegende Saison hatte.

Beginnen wir mit den Team-Champions des Vorjahres, die auch Gabriel Bortoleto zum Fahrertitel (als F2-Rookie) verholfen haben: Invicta Racing. Eigentlich bekannt als Virtuosi, hat das britische Team über die Jahre viele Namen getragen, und immer wieder Piloten zu Top-Platzierungen verholfen, aber  2025 hat tatsächlich die ersten Titel seit Beginn der F2-Ära 2019 gebracht. Und sie haben sich wieder den amtierenden Formel 3-Champion geangelt: den Italiener Leonardo Fornaroli, der letztes Jahr aus dem Nichts kam und den F3-Titel ohne einen einzigen Rennsieg, aber durch Konstanz gewinnen konnte. Neben ihm wird Roman Stanek nach einiger guten dritten Saison aus der Formel 3 aufsteigen.

Beim spanischen Campos-Team bleibt Pepe Marti gesetzt, der eine enttäuschende Saison 2024 hatte. Mit Arvid Lindblad bekommt er einen starken neuen Konkurrenten im Team: der Brite konnte als Rookie in der Italienischen F4 und der Formel 3 jeweils schnell Rennen gewinnen und ist immer direkt nach einem Jahr weiter aufgestiegen. Werden ihm auch in der F2 direkt Siege gelingen oder war der Aufstieg zu schnell? Beide Piloten gehören zum Red Bull Junior Team.

Mit dem niederländischen Team MP Motorsport kehrt Richard Verschoor kehrt für seine fünfte F2-Saison zurück, er hat mit der Serie noch eine Rechnung offen. Immer wieder hat Technik-Pech in Form von Ausfällen oder Disqualifikationen ihn Siege und Punkte gekostet. Wird er als Dienstältester gegen viele Rookies dieses Jahr eine Chance auf den Titel haben? Ich glaube kaum, aber wenn das Pech ausbleibt, könnte ein Top 5-Tabellenplatz drin sein. Sein Teamkollege wird Oliver Goethe sein, der schon die letzten vier Events der 2024er Saison mit MP bestritten und sich gut präsentiert hat.

Mit zwei Rookies, die aber auch beide Ende 2024 schon in die Serie reingeschnuppert haben, geht Hitech Grand Prix in die neue Saison. Teamchef Oliver Oakes ist nun bei Alpine F1 zu Höherem berufen und mit Toyota Gazoo Racing hat Hitech eine neue Partnerschaft. Wie sich diese organisatorischen Veränderungen auf die Performance auswirken, wird sich zeigen müssen. Hitech war in der F2 meist dem vorderen Mittelfeld zuzurechnen. Mit Dino Beganovic haben sie nun einen Ferrari-Junior am Start, der die Leiter eher gemächlich aufgestiegen ist und nur beim FRECA-Titel 2022 richtig brilliert hat. Nun tritt der schwedisch-kroatische Piloten erstmals für ein anderes Team als Prema an. Luke Browning auf der anderen Seite der Garage gehört zur Williams Academy, ist GB3-Champ 2022 und Macau-Sieger 2023 sowie Dritter der F3 2024. Ich bin gespannt, wie diese beiden im Vergleich dastehen werden.

Gabriele Mini (Bild: Alpine)

Alles neu bei Prema nach der Katastrophen-Saison 2024, in der uns das Duell Antonelli vs. Bearman versagt blieb, weil Prema über weite Strecken unter den Erwartungen performt hat (fünf Rennsiege sind es am Ende trotzdem geworden). Die beiden fahren nun F1 und haben ihre Cockpits frei gemacht: Eines bekommt Alpine-Junior Gabriele Mini, der den F3-Titel gegen seinen Landsmann Fornaroli knapp verpasst hat. In den Jahren, wo er bei Prema fuhr, war er immer gut unterwegs, daher denke ich, man sollte ihn auch dieses Jahr für Siege auf dem Zettel haben. Nicht so hohe Erwartungen habe ich dagegen bei Sebastian Montoya, dessen Formelkarriere bisher eher durchwachsen war, der sich aber nebenher auch schon bei den Sportwagen ausprobiert hat.

Bei DAMS Lucas Oil lesen wir zwei bekannte Namen auf den Garagentoren: Sowohl Kush Maini als auch Jak Crawford gehen in ihre dritte Saison. Für Maini ist es das dritte Team in diesen drei Jahren. Beide haben letztes Jahr Siege und Podien eingefahren, Crawford ist sogar der bestplatzierte Rückkehrer. Nachdem er das Red Bull Junior Team verlassen hatte, hatte er mit DAMS eine gute Saison 2024 – und blieb trotzdem recht blass. Mein Gefühl sagt mir, dass Crawford wieder im Bereich um Platz 5 landen wird, aber wer weiß, vielleicht macht er auch nochmal einen großen Schritt…

Victor Martins ist jemand, von dem ich 2024 erwartet hatte, dass er in den Titelkampf eingreift, doch die Saison begann verharzt mit diversen Ausfällen und wurde auch nur sehr eingeschränkt besser. So stand der Franzose am Ende schlechter da als in seiner Rookie-Saison 2023. Er wird dennoch eine weitere Saison mit seinen Landsleuten von ART Grand Prix in Angriff nehmen, die wie kaum ein anderes Team für wechselhafte Performance stehen. George Russell, Nyck de Vries und Theo Pourchaire sind mit ART F2-Champions geworden, andere sind überhaupt nicht vorangekommen, es gab auch mal das Gerede vom „verfluchten“ zweiten ART-Cockpit. Das bekommt in diesem Jahr Ritomo Miyata, der bereits eine „verfluchte“ Saison 2023 mit Rodin Motorsport hatte, die seinem zuvor in Japan bereits bewiesenen Talent nicht gerecht wurde. Beide Fahrer könnten potenziell um den Titel mitkämpfen oder auch komplett untergehen, ich weiß es nicht.

Beim gerade angesprochenen Team Rodin Motorsport gab es einen kurzfristigen Wechsel: Christian Mansell (nicht verwandt mit Nigel) hat letzte Woche angekündigt, sich aus persönlichen Gründen „für eine Weile“ vom Motorsport zurückzuziehen. Das ist doppelt schade, denn einerseits war Mansells Karriere mit P5 in der F3 2024 auf einem guten Weg, andererseits wurde damit kurzfristig ein Platz für Amaury Cordeel frei, der nun seine vierte F2-Saison in Angriff nehmen wird. Der Niederländer hat in den letzten Jahren mehr durch Strafen und Penalty Points – bis hin zu einer Sperre – von sich reden gemacht als durch richtige Punkteergebnisse.  Gespannt bin ich dagegen auf den Iren Alex Dunne: er war 2022 der einzige, der in der italienischen F4 halbwegs mit Kimi Antonelli mithalten konnte und wurde 2023 GB3-Vizemeister. Als F3-Rookie konnte er noch nicht überzeugen, steigt aber dennoch direkt weiter auf. Das könnte daran liegen, dass bei Dunne immer das Geld etwas knapper war, weshalb er sich möglicherweise nicht mehrere Jahre auf jeder Ebene leisten kann. Sportlich macht es das natürlich schwierig.

Die Überraschung des Vorjahres war für mich der Joshua Dürksen. Nach zwei relativ blassen Jahren in der FRECA drehte der paraguayische Pilot mit deutschen Wurzeln in der zweiten Hälfte der F2-Saison richtig auf gewann zwei Rennen (einen Sprint, ein Hauptrennen) und sammelte noch genug Punkte, um in die Top Ten der Meisterschaft vorzustoßen – und das mit dem deutschen AIX Racing (ehem. PHM), für die es das erste Jahr in der Serie war! Dürksen bleibt bei AIX. Wenn beide ihre Formkurve so fortführen, könnten sie ein Dark Horse für die neue Saison sein. Sein Teamkollege wird der Brite Cian Shields, der trotz einer komplett punktelosen F3-Saison weiter aufsteigt.

Das italienische Trident-Team spielt in der Formel 3 immer ganz vorne mit, aber in der F2 gehören sie zu den Schlusslichtern. Sami Megatounif aus Frankreich konnte mit dem Team letztes Jahr ein paar F3-Läufe gewinnen und bleibt ihnen auch eine Ebene höher treu, hier rechne ich aber zumindest im ersten Jahr nicht mit Top-Ergebnissen. Die bisherige Karriere seines Rookie-Teamkollegen Max Esterson weist bisher kaum Top-Ergebnisse auf, daher würde ich auch 2025 nicht damit rechnen, auch wenn er schon zwei Events mit Trident zum Saisonende 2024 bestritten hat.

Auch bei Van Amersfoort rechne ich diese Saison mit wenig zählbaren Ergebnissen. Rafael Villagomez hat in drei Jahren in der F3 vier Pünktchen eingefahren (immerhin alle mit dem niederländischen Team), eine steigende Formkurve ist auch nicht wirklich erkennbar. Interessant ist die Entscheidung des Briten John Bennett, nach drei Jahren in der GB3 direkt in die Formel 2 zu wechseln. Auch wenn er dort 2024 Vizemeister wurde, scheint doch der Umweg über die Formel 3, wie in Champion Louis Sharp macht, deutlich plausibler.

Wer könnte aus diesem Feld um den Titel kämpfen, wer hat F1-Potenzial? Victor Martins und Gabriele Mini finde ich spannend, „leider“ stehen beide in Alpine-Diensten und haben allein damit schon schwierige Zukunftsaussichten. Ein F2-Titel würde aber natürlich helfen, vielleicht auch aus dem Alpine-Dilemma auszubrechen, siehe Oscar Piastri. Arvid Lindblads raketenhafter Aufstieg könnte durchaus weitergehen, wenn Campos ihm ein gutes Auto hinstellt, und wir wissen, wie schnell es bei Red Bull gehen kann, dass man in der F1 landet – und auch wieder rausfliegt. Wenn Fornaroli so konstant fährt wie in der F3, wird er vorne mitspielen, aber für den Titel wird auch mal gewinnen müssen. Geheimtipps könnten Oliver Goethe und Joshua Dürksen, die beiden Fahrer mit deutschem Hintergrund, sein.

 

Formel 3

Nicht ganz so ausführlich schauen wir heute auf die Formel 3, aber zumindest auf einige Teams und Piloten wollen wir hier auch einen Blick werfen. Die besten acht Fahrer der letzten Saison sind allesamt in die F2 aufgestiegen – oder, im Falle von Christan Mansell, leider ausgestiegen. Der bestplatzierte in der Serie verbleibende Fahrer ist Tim Tramnitz, der wohl aktuell die größte Hoffnung mit deutscher Flagge auf dem Anzug ist. Beim Saisonfinale in Monza konnte er – wenn auch im Sprintrennen – seinen ersten F3-Sieg einfahren. Er bleibt bei MP Motorsport, also sollte für 2025 eine persönliche Steigerung möglich sein. Aber was bedeutet das für eine eventuelle Titelchance?

Das Ding bei der F3 ist aber, dass hier Piloten aus vielen verschiedenen Serien kommen und sich damit schwer vorher ein Kräfteverhältnis ermitteln lässt (während sich die F2 in der Regel zu 95% aus der F3 speist). Geht man die Leiter Schritt für Schritt, käme man aus der FRECA in die F3, aber einige Piloten kommen direkt aus einer der diversen F4-Serien, oder aber aus der eigenständigen britischen GB3. Dann gibt es auch noch die Euroformula Open, die in den letzten Jahren sehr schwach besetzt war, aber trotzdem Talente wie Oliver Goethe oder Noel Leon als Champions vorangebracht hat.

Brando Badoer (Bild: McLaren F1)

Noel Leon war 2024 in der F3 direkt hinter Tramnitz platziert und ist nun bei Prema untergekommen, einem der beiden Top-Teams in der F3. Ebenfalls etwas überraschend ein Prema-Cockpit bekommen hat Rennfahrer-Sohn Brando Badoer, nach einer guten, aber sieglosen FRECA-Saison. Fast schon gesetzt war dagegen McLaren-Junior Ugo Ugochukwu, der bei mir immer wieder ein hopp-oder-topp-Gefühl auslöst, da muss mehr Konstanz kommen, wenn er ganz nach oben will.

Für das zweite Top-Team Trident wird der 2024er FRECA-Champion und Ferrari-Akademist Rafael Camara antreten, der nur durch dessen rasanten Aufstieg aus dem Schatten von Kimi Antonelli herauskommen konnte. Einer seiner Teamkollegen wird Noah Stromsted sein, der in der FRECA 2024 bester Rookie war – ich kann mich an ein spannendes Duell zwischen Camara und Stromsted in Spa erinnern. Dritter Mann bei Trident ist Charlie Wurz, Sohn von Alexander, der in den letzten Jahren oft konstant gute Ergebnisse geliefert hat, aber im direkten Vergleich selten mit Antonelli, Camara und Co. mithalten konnte.

Bei ART Grand Prix treffen mit Tuukka Taponen und James Wharton ein aktueller und ein ehemaliger Ferrari-Junior aufeinander. Alpine-Nachwuchspilot Nikola Tsolov aus Bulgarien wechselt von ART zu Campos; in der letzten Saison überraschte er mit drei Siegen (zwei davon im Sprint), holte aber sonst nicht viele Punkte. Ähnlich durchwachsen war die Bilanz von Martinius Stenshorne, der mich 2023 noch als ärgster Verfolger von Kimi Antonelli in der FRECA überrascht hatte; er bleibt bei Hitech.

Ein Rookie, auf den ich gespannt bin, ist Alessandro Giusti, Teamkollege von Tim Tramnitz bei MP Motorsport, der in zwei Jahren FRECA oft im vorderen Bereich mitgespielt und auch einige Siege eingefahren hat. Die Williams Academy hat ihn aufgenommen, aber er war bei keiner von den Winterserien dabei. Ein Neuling ist auch Louis Sharp, GB3-Champion von 2024, im Jahr davor British F4-Meister. Ein Jahr zuvor hatte Callum Voisin die GB3 gewonnen, der heuer in seine zweite F3-Saison geht und ab Silverstone 2024 einen deutlichen Aufwärtstrend zeigte. Sharp und Voisin könnten dieses Jahr überraschen, wenn ihr Team Rodin einen guten Job macht.

Fazit: Ugochukwu als stärkster Prema-Pilot und Camara als Top-Mann bei Trident scheinen die heißesten Anwärter auf den Titel zu sein. Aber beide kommen auch nicht als Superstars oder Wunderkinder in die F3. Kann nach Victor Martins 2022 mit Taponen nochmal ein ART-Pilot den F3-Totel holen? Ich glaube, nicht in seinem ersten Jahr. Tim Tramnitz sollte um die Top 5 mitfahren können, aber mit MP gegen diese langjährigen Top-Teams wirklich den Titel zu holen, wird schwierig.

Oder bringt das neue Auto eine ganz neue Hackordnung mit sich? Denn nach der F2 im Vorjahr führt dieses Jahr die Formel 3 ein neues Dallara-Chassis ein. Dass auch ein Top-Team damit Probleme haben kann, hat der schwache Saisonstart von Prema in der F2 letztes Jahr gezeigt. Wie üblich soll das neue Auto das Überholen verbessern, es hat einige Sicherheits-Updates und der Look ist näher an F1 und F2 als beim vorigen Modell. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass nun auch in der F3 größere Felgen (16 Zoll) zum Einsatz kommen, woran sich Teams und Fahrer gewöhnen müssen.

 

Was sonst noch war

Nach den ausführlichen Vorschauen ein kurzer Blick zurück auf die Winterserien, die ich auch nur zum Teil verfolgen konnte.

In der Formula Regional Middle East konnte sich tatsächlich Evan Giltaire, der ein wenig aus dem Nichts kam, gegen Freddie Slater, den F4-Dominator der Vorsaison, durchsetzen (264:228). Die beiden treffen auch in der europäischen Formula Regional wieder aufeinander, da darf man sich also auf eine spannende Saison freuen. Die beiden ließen die F3-Rookies Ugo Ugochukwu und Brando Badoer hinter sich.

Auch in der F4 Middle East gab es einen Überraschungssieger, den ich vorher gar nicht auf dem Schirm hatte: Emanuele Olivieri. Zwar konnte Mercedes-Junior Alex Powell nach seinem verharzten Saisonstart noch deutlich aufholen, aber einholen konnte er Olivieri nicht (339:281). Fast schon enttäuschend war die Saison von Kean Nakamura-Berta (Alpine Academy), der nur einen Sieg holen konnte und so am Ende in der Tabelle noch hinter Powell zurückfiel.

Die neuseeländische Formula Regional Oceania, ehemals Toyota Racing Series, konnte der Brite und Red Bull-Junior Arvid Lindblad für sich entscheiden. Er war der stärkste und prominenteste Gaststarter aus anderen Teilen der Welt. Zweiter wurde der Neuseeländer Zack Scoular (370:314), der dieses Jahr über den Eurocup-3  weiter versuchen wird, in Europa Fuß zu fassen.

Die Formula Winter Series auf der iberischen Halbinsel hat der Brasilianer Gabriel Gomez vor Leo Robinson gewonnen (204:163). Gomez wird dieses Jahr die italienische F4 mit US Racing bestreiten. Dritter in der Meisterschaft wurde der Ire Fionn McLaughlin, der ein Neuzugang im Red Bull Junior Team ist; er wird 2025 noch die British F4 bestreiten.

(Beitragsbild: Alpine)

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