Am Wochenende boten die beiden Rundkursauftritte von Nationwide Series und Sprint Cup ordentlich Action. Dabei lohnte sich das Rennen der zweiten Liga aber eindeutig mehr, denn am Sonntag führte Kurt Busch die gesamte Oberliga im Alleingang vor, während einen Tag zuvor nicht mal beim Überfahren der Ziellinie klar war, wer denn nun eigentlich der Sieger war!
Das Sprint Cup Rennen hatte an Spannung nicht sonderlich viel zu bieten, denn nachdem Kurt Busch in Runde 13 die Spitze des Feldes erreicht hatte, gab er diese Boxenstopp-bereinigt nie wieder aus der Hand! 76 von 110 Runden lag der Penske-Pilot, den ich in der Vorschau noch „eher nicht so als Rundkurs-Fahrer“ bezeichnete, in Front. Das spricht schon eine deutliche Sprache, denn die zweitmeisten Führungsrunden holte sich Denny Hamlin mit nur 12 Umläufen zu Beginn des Rennens ab. Die Road-Warriors vom Schlage eines Marcos Ambrose oder Juan Pablo Montoya zeigten – zumindest auf Materialseite – recht eindeutig, dass sie dem Dodge nicht gewachsen waren und gingen teilweise gnadenlos unter.
Kurt Busch konnte im Grunde niemand das Wasser reichen, auch wenn sich einige Fahrer sichtlich bemühten. Ich habe während des kompletten Rennens zusätzlich im RaceBuddy die Fahrt von Juan Pablo Montoya onboard verfolgt und das war schon recht spektakulär, was der Kolumbianer da teilweise abgeliefert hat! Er hielt sich immer irgendwo zwischen Platz 1 und 15 auf pflügte wegen einer leicht unterschiedlichen Strategie öfter mal innerhalb von zehn Runden durch das halbe Feld. Der Boxenfunk tat dann noch sein übriges, um den TNT-Kommentar komplett zu vergessen. Eigentlich lief das TV-Bild nur mit, um die Vorgänge im Rest des Feldes nicht aus den Augen zu verlieren.
Der RaceBuddy konnte erneut überzeugen, muss sich aber vorwerfen lassen, keinen vernünftigen TV-ähnlichen Feed geboten zu haben. Den Fluss des Rennens konnte man mit vier einzelnen Kameras ohne sinnvolle Schnitte natürlich nicht geeignet verfolgen. Dafür waren die Onboard-Aufnahmen allererste Sahne, alleine der Sound kam bei 1600 kbit/s in der HD-nahen Version schon bombastisch rüber! Dazu noch Boxenfunk, was will man mehr? Außerdem fiel mir auf, dass man auch endlich ein richtiges Vollbild aktivieren konnte, nachdem in Pocono noch links am Rand die Auswahl für die anderen Feeds hängen blieb. Ob das in Michigan auch schon ging, kann ich nicht sagen, dieses Rennen konnte ich leider nicht schauen. Für mich lief der RaceBuddy am Sonntag übrigens auch recht flüssig durch. Parallel zu einem TV-Bild ist der Stream ein Wahnsinns-Service!
Im RaceBuddy bekam ich dann auch mit, dass sich im Laufe des Rennens einige Kabbeleien entwickelten. So wurde zum Beispiel Montoya unnötigerweise von Brad Keselowski abgeschossen, der laut eigener Aussage lieber „fressen [wollte], anstatt gefressen zu werden“. Im letzten Jahr servierte er schon Mattias Ekström ab und musste sich etliches aufgrund seiner Fahrweise gefallen lassen. Dass er ein sehr aggressiver Fahrer ist, zeigte nicht zuletzt die lange Fehde mit Carl Edwards.
Nichtsdestotrotz möchte ich aber nicht totschweigen, dass auch Montoya sich zuvor eine unfaire Aktion nicht verkneifen konnte. Bei der Fahrt durch die ersten Turns hinauf zur höchsten Stelle der Strecke versuchte er am mindestens gleichschnellen Kasey Kahne vorbeizugehen. In Kurve 1 hatte Kahne den Kolumbianer stehen lassen, welcher dann in Turn 3 kontern wollte. Dabei stieß er in eine Lücke, die keineswegs vorhanden war und räumte den designierten Nachfolger von Mark Martin ziemlich unsanft von der Strecke. Somit darf sich Montoya absolut nicht beschweren, dass ihm später auch sein Rennen kaputtgemacht wurde, normalerweise hätte dieses Vergnügen aber doch eher Kasey Kahne zugestanden.
Ein wahrlich echtes Duell mit viel Bums und Revanche-Bums im Duo gab es dann aber doch noch, weil Tony Stewart nicht warten konnte. Dem gefiel es überhaupt nicht, dass Brian Vickers ihn früh im Rennen angeblich massiv blockierte. (Ich könnte es nicht sehen, hat jemand den Smoke-Feed verfolgt?) Die klare Konsequenz für Stewart war, sich die Position einfach mit harten Bandagen selbst zu nehmen: In Turn 11 schickte er Vickers in einen Dreher inklusive größerer Beschädigungen, welche den Red Bull Veteranen dann sein Rennen kosteten. Die NASCAR wäre aber wohl nicht die NASCAR, wenn Vickers nicht noch einmal zurückgekehrt wäre und etliche Runden später war es dann soweit.
Plötzlich gingen dem Toyota mit der #83 aus irgendeinem Grund temporär die Bremsen kaputt! Vor ihm fuhr – oh Wunder – eben jener Tony Stewart, der dann eine Lehrstunde in angewandter Physik bekam und rückwärts auf(!) den Reifenstapeln in Turn 11 strandete. Smokes #14 wurde daraufhin in der Garage mit NASCAR-üblichen Mitteln notdürftig wieder in Form gebracht und die Mission war klar. Unglücklicherweise oder zum Glück (für die Streckensicherheit) fuhr die Möhre aber nicht mal ansatzweise wie erwartet und Stewart musste frühzeitig alle Piratensegel streichen, die Rache blieb aus.
Ein bisschen muss ich dann aber doch den Moralapostel spielen, denn solche Eingriffe, wie dieser chirurgisch präzise von Brian Vickers, können auch ganz anders ausgehen. Das war schon eine sehr gefährliche Situation, in welcher sich Stewart da befand. Er hätte auch frontal mit nicht unerheblicher Geschwindigkeit in der Mauer landen können, welche nur durch Reifenstapel geschützt war. Und: Auch Smokes Schachzug gegen Vickers zuvor war vermeidbar, immerhin war das Rennen zu diesem Zeitpunkt noch lang. Auf der anderen Seite: Ein bisschen Action wollen wir doch aber alle sehen oder? Und immerhin waren sich die beiden Piloten nach dem Rennen einig, dass ihr kleiner Streit damit beigelegt sei!
Zum Thema Strategie bezüglich Benzin und Reifen sage ich an dieser Stelle mal nicht so viel, denn eigentlich lief alles wie erwartet: Trotz vorheriger Befürchtungen wegen des Verbrauchs kam man mit zwei Tankstops gut ins Ziel, was Kurt Busch und Teamkollege Brad Keselowski bewiesen. In punkto Reifen waren einige Piloten auf einer anderen Strategie unterwegs, was Unterschiede bei den Rundenzeiten von teilweise zwei Sekunden ausmachte. Von daher war viel Bewegung im Feld und die Platzierungen hinter dem designierten Sieger lange Zeit offen.
Jeff Gordon sicherte sich am Schluss den zweiten Rang hinter Busch, wobei ihm sein Auto spät sogar noch entgegen kam (also die eigene #24 vom Handling her, nicht die #22 von Busch) und er auf Kurt aufschließen konnte. Starker Dritter wurde ein unauffälliger Carl Edwards, der allemal die richtige Strategie gewählt hatte und sich überdies ganz auf Sonoma konzentrierte. Das Nationwide Rennen auf der Road America hatte er zugunsten einer besseren Rennvorbereitung sausenlassen. Die Top5 komplettierten Clint Bowyer und Marcos Ambrose, wobei vor allem Letzterer mich etwas enttäuschte. Noch im vergangenen Jahr war Ambrose DER Siegkandidat und 2011 versauerte er mit stumpfen Waffen im vermeintlich besseren Wagen auf den Plätzen. An seinem Talent wird es sicherlich nicht gelegen haben.
Dahinter liefen ein starker Joey Logano, der zuvor noch Rundkursunterricht von Max Papis bekam, und Jimmie Johnson an einem guten Punktetag auf Rang 6 und 7 ein. Die Top10 beschlossen Martin Truex Jr. (endlich wieder mit einem ordentlichen Auftritt), Kevin Harvick und Brad Keselowski. Kyle Busch landete auf Platz 11, vor dem auf Road-Courses gewohnt starken David Gilliland im eigentlich unterlegenen Front Row-Ford. Kasey Kahne und Juan Pablo Montoya landeten nach ihrem kleinen Scharmützel nur auf den Positionen 20 und 22, was für Montoya natürlich ein massiver Rückschlag im Hinblick auf die ohnehin schon stark geschrumpfte Chase-Chance ist. Gerade auf den Rundkursen muss da mehr kommen und ein ziemlich wahrscheinliches Top5-Resultat auch einfach mal in Kauf und mitgenommen werden, zumal vorne gegen Kurt Busch vermutlich eh kein Kraut gewachsen gewesen wäre.
Allerdings erwischte es ein paar Kandidaten noch wesentlich schlimmer, denn Brian Vickers (36.) und Tony Stewart (39.) mussten nach ihrem Zoff sogar außerhalb der Top35 (also im Rennen, nicht in der Owner-Wertung) Platz nehmen. In diese Riege fielen auch Denny Hamlin (37.) und Dale Earnhardt Jr (41.) zurück: Junior wurde in der Kettenreaktion beim ersten Stewart-Vickers-Vorfall mit ins Verderben gerissen und beschädigte sich den Kühler. Wenige Runden später wurde dann sein Hendrick-Chevrolet ein wenig zu heiß zum Fortsetzen des Rennens. Hamlin bekam nach einigen Rempeleien Probleme mit seiner Hinterachse und verlor bei den Reparaturarbeiten elf Runden.
Die Punktetabelle bitte ich selbst zu untersuchen, sie ist im übernächsten Absatz verlinkt. Nur so viel dazu: Brad Keselowski hat echte Chancen auf die Chase-Wildcard, wenn er noch die zwölf Punkte auf Rang 20 in der Meisterschaft aufholt. Die erste Bonus-Eintrittskarte für die Playoffs beansprucht im Moment Denny Hamlin mit einem Sieg auf Platz 11. Deren früherer Eigentümer Jeff Gordon rückte nach dem zweiten Platz in Sonoma auf die regulären Chase-Ränge vor. Alles in allem gibt es nach wie vor wirklich nicht genügend Playoff-Plätze für die große Anzahl an hochkarätigen potentiellen Chase-Teilnehmern! Da wird es nach 26 Rennen wieder Tränen geben…
Bei den Ownern schob sich Robby Gordon nur knapp mit drei Punkten an den Wood Brothers vorbei, was unglücklicherweise bedeutet, dass sich Daytona 500-Sieger Trevor Bayne nächste Woche beim Sommer-Rennen in Daytona qualifizieren muss. Seine Chancen dürften aber mit Chassis und Motor von Roush-Fenway Racing nicht wirklich schlecht stehen.
Die gesamten offiziellen Ergebnisse können hier inklusive weiterer Statistiken noch einmal bei Jayski.com nachgeschaut werden. Zum Abschluss folgt wie gewohnt die Übersicht zu den Punkteständen bei den Fahrern und in der Owner-Wertung, doch als kleine Zugabe für die eingesparte Zeit noch ein kurzer Blick auf das
Nationwide-Rennen vom Samstag auf der Road America
Denn auch die zweite Liga ließ sich nicht lumpen und lieferte ein Klasse-Rennen ab, wobei den crash-wütigen Piloten nicht mal alle drei Green-White-Checkered-Verlängerungen ausreichten, um einen Sieger zu ermitteln. Dazu kam dann noch die Verwirrung, wer denn beim Schwenken der gelben Flagge in der letzten-letzten Runde überhaupt in Führung lag. Zwei oder drei Minuten nach Rennende gab NASCAR dann Reed Sorenson als Sieger bekannt, der seinerseits die Führung erst auf den letzten Metern geschenkt bekam und direkt nach dem Ausruf der Caution von Ron Fellows überholt wurde. So kam dann die angesprochene Verwirrung zustande, doch Fellows musste am Ende ziemlich angefressen klein beigeben.
Zuvor hatten sich eigentlich ganz andere Piloten für den Rennsieg in Position gebracht, wurden durch Eigen- oder Fremdverschulden aber während aller drei Verlängerungen eliminiert. Die zweite Overtime nutzte zum Beispiel Jacques Villeneuve, um in seiner Aufholjagd nach einer Durchfahrtsstrafe noch schnell einige Positionen zu gewinnen. Seine Annahme, dass man auch außen auf dem Gras überholen könnte, ging gründlich in die Hose und Villeneuve riss ziemlich brachial die Siegkandidaten Max Papis sowie Brian Scott mit ins Verderben. Da musste der Kanadier sich auch einiges an berechtigter Kritik für anhören, bei seiner Erfahrung sollte er um die Erfolgschancen einer solchen Aktion wissen.
Zu guter Letzt kam es dann in Verlängerung #3 zum angesprochenen Chaos: Justin Allgaier bekam schon vorher den ersten Platz von Kyle Buschs Ersatzmann Michael McDowell geschenkt, der etwas zu weit über die Curbs rutschte und die Spitzenposition verlor. Bei Allgaier wurde allerdings der Sprit knapp und deshalb wünschte man sich wohl recht bald eine letzte Gelbphase, um die verbleibenden Meilen langsam abspulen zu können. Tatsächlich drehte sich dann prompt Aric Almirola bei einem Zweikampf mitten im Feld ins Kiesbett und bekam seinen Wagen nicht mehr aus eigener Kraft heraus. So musste in der allerletzten Runde dann doch noch eine Caution ausgelöst werden, doch Allgaier ereilte trotzdem das Schicksal, während er wenige Meter später schon in sicherer Erwartung des Sieges ohne Benzin ausrollte. Ein wahnsinniges Finish, was man unten im Video noch einmal anschauen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=tW-_PuEIn80
http://www.youtube.com/watch?v=92ypcVBN0xo





5 Kommentare
Bei den ganzen unnötigen Kabelleien in Sonoma, sind mir zwei Aktionen besonders negative aufgefallen:
1. Die Aktion von Toni Stewart gegen Brian Vickers. So früh im Rennen war sie mehr als unnötig, absichtlich, wie er im Interview später zugibt, und hat nicht nur seinem Ärgernis, Vickers, sondern auch Unbeteiligten z.B. Junior, das Rennen gekostet. Sorry – aber das darf einem so erfahrenen Fahrer einfach nicht passieren. Vickers hat bei seiner Rache „wenigstens“ nur Stewart gefährdet, auch wenn es dumme Aktion war.
2. Das Interview von Montoya im Anschluss ans Rennen. Er stellt die anderen Fahrer als schlechte unerfahrene Road-Racer dar, die ihm nur im Weg rumstehen und/oder ihn ins Aus drängen. Er redet also zum einen Abfällig über seine Kollegen und verschweigt natürlich auch, dass er auch mehrfach seine Vorderleute gezielt angeschoben hat.
Eigentlich mag ich sowohl Smoke als JPM, aber am letzten Wochenende haben beide erheblich Sympathiepunkte bei mir eingebüßt.
Tonys Aktion war saudumm, unnötig und seine Ausrede das ihn Vickers rundenlang geblockt hat ist sehr übertrieben. In der Onboard von Tony sah man das er mehrere Runden hinter Vickers hing, aber dieser hat nicht geblockt, er ist einfach sein Tempo gefahren und Tony kam nicht vorbei weil er an mehreren Beschleunigungsstellen massiv an Boden verlor. Dazu kommt das Vickers beim Anbremsen in Turn 11 innen war (also „Kampflinie/Blocken“) weil er neben einem Anderem war der aussen fuhr, davor waren die in Turn 10 noch aneinandergeratenen JPM und Kyle Busch der einen heftigen Ausritt hatte und als Folge dessen hat sich danach alles dahinter zusammengestaucht. Vickers hat nullstens geblockt, schon gar nicht in dieser Situation wo sich einfach ein kleiner Stau vor Turn 11 gebildet hatte. Tony hat sich ähnlich idiotisch wie Jeff Gordon letztes Jahr verhalten und hat zurecht die Quittung dafür kassiert, d.h. nicht das ich die Aktion von Vickers gutheiße, aber „he had it coming“ und wie man an den Reaktionen nach dem Rennen erkennen konnte, er wußte es und fands ok. Insgeheim geht es ihm wohl wie Jeff Gordon der ein Jahr nach seinem Sonomaauftritt inzwischen auch mehr oder weniger einsieht das er sich wie ein Vollhonk benommen hatte.
Zu Villeneuve nur kurz: Jemand der solange Motorsport auf höchstem Niveau betreibt sollte nicht solche Anfängerfehler machen und an einer Stelle ausscheren wo die Boxengassenausfahrt sich immer weiter verengt und dann irgendwann nur noch Gras da ist wenn man anbremsen will. Für mich war das ein totaler Aussetzer erzeugt durch Frust (Strafe, Fehler, nicht ganz Top3 taugliches Auto) und ich bin gespannt ob er nochmal eine Chance in der NASCAR bekommt (nach der schon vereinbarten in Montreal), verdient hat er sie nicht. Max Papis war zurecht stinksauer.
Btw: Gabs die „Highlight“ Funktion für die einzelnen Fenster im Racebuddy schon letztes Mal? Geniale Sache, aber so ganz kann der Racebuddy dennoch nicht die lausige Leistung von TNT wettmachen.
Unabhängig von den Aktionen finde ich, dass dem Sprint Cup und der NW mehr Auftritte auf Rundkursen durchaus sehr gut stehen würde. Man muss nur mal die Rennen von Pocono oder von Michigan mit den von Sonoma oder Elkhart Lake vergleichen.
Ich hätte daher nichts dagegen, wenn man die 2 Rennen in Pocono und eines in Michigan fallen lassen würde und man stattdessen z.b auf der Road America oder vll. auch in Laguna Seca fahren würde.
Ich hab mir die Schlussphase des SC-Rennens angeschaut: Rundkursrennen in der NASCAR könnten toll sein, wenn es nicht teilweise so ein unsägliches Rumgeholze wäre… Da räumt sich einer mal hier, mal da den Weg frei, wird dann kurz drauf selbst umgedreht und immer munter so weiter, und in den letzten Jahren wars ja auch nicht anders. Damit kann ich nix anfangen.
Und Racheaktionen so wie die von Stewart und Vickers gehören sowieso nicht auf die Rennstrecke. Wenn man so mächtige Maschinen bewegt, gehört ein gewisses Verantwortungsbewusstsein dazu. Dann sollen sie sich lieber abseits der Strecke prügeln, wenns denn unbedingt sein muss…
Ich fand das doch sehr daneben. Das hat mit „Sport“ absolut nichts zu tun, und wird dennoch nicht sanktioniert. Wie soll man sowas ernst nehmen?
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