Nach dem kurzfristigen Rückzug des Ginetta G60-LT-P1 überwiegen in diesem Jahr die GTE-Nennungen. In der stark geschrumpften Pro-Klasse treten heuer acht Boliden von drei Herstellern an, in der Am-Division verteilen sich 22 Renner auf dieselben drei Fahrzeugbauer. Fazit: Es hätte schlimmer kommen können.
Ich ahne schon, was Ihr jetzt denkt. Ja, die LM GTE Pro hat bereits mit dem Wegfall von BMW und Ford den Weg in die Bedeutungslosigkeit angetreten. Die Absagen von Corvette Racing und der IMSA-Sparte von Porsche Motorsport machen es nicht besser. Und ja: Man muss schon ein klischeehafter Nerd sein, um größeren Gefallen an der LM GTE Am zu finden. Auch wenn sie seit Jahren hervorragende Klassenkämpfe und die besten Geschichten bietet. Dazu kommen eine „Top“klasse, die wahrscheinlich ihrem Namen wiederholt nicht gerecht werden kann, und eine heuer überragende LMP2, die aber medial gerne zur Randnotiz degradiert wird – während sie auf der Strecke hochklassigen Sport bietet. Da stellt sich wohl zu Recht die Frage: Warum sollte ich die „Pandemie-Ausgabe“ überhaupt schauen?
Aber wisst Ihr was? Es ist immer noch Le Mans. Daran kann selbst SARS-CoV-2 mit seinen tragischen Bürden nichts ändern. Der Grand Prix d’Endurance de 24 Heures hat in seinen fast 100 Jahren, 2023 kann das Jubiläum gefeiert werden, so einiges überstanden. 1936 zwangen Generalstreiks das Rennen in die Knie. Zwischen 1939 und 1949 zerrütteten der Zweite Weltkrieg und seine Folgen das Département de la Sarthe. Doch es ging selbst danach weiter. Und 1968 musste das Rennen bereits einmal in den September verschoben werden – soziale Unruhen mit dem Drang nach Reformen hatten das Land vorher fest in ihrem Griff.
Natürlich werden die Fans, die dem Rennen erst seine Würde geben, fehlen. Wer schon mal nachts an den Rändern des 13,6 Kilometer langen, legendären Circuit de la Sarthe stand und in die Augen der anderen Fans geschaut hat, versteht, was Le Mans bedeutet. Die leeren Erdwälle von Tertre Rouge, Arnage und der Porsche-Kurven werden ähnlich wie beim Indy 500 ein schmerzhafter Anblick werden. Der unvergleichliche Sound von fast 60 Rennwagen wird im von Tribünen eingerahmten Start-Ziel-Kanal nahezu ungehört verhallen.
Es ist verständlich, allein bei dem Gedanken an dieses gefühlte Sakrileg eine Absage zu fordern. Aber die Realität ist eine andere. Der Sport braucht das Rennen, um zu überleben. Teams und die angeschlossenen Industrien haben ihr gesamtes Geschäftsmodell um die 24 Stunden herum aufgebaut. Das ohnehin schon drohende Aus vieler Organisationen würde so noch stärker ausfallen, unzählige Menschen würden ihre Jobs in einer der schlimmsten Zeiten dafür verlieren. Jedem Langstrecken-Fan sollte es also eigentlich am Herzen liegen, gerade jetzt den Endurance-Sport zu unterstützen.
Es sind und bleiben die 24 Stunden von Le Mans. Also werden wir sie hier auch so angehen und feiern.
LM GTE Pro
Die Pro-Klasse tritt in diesem Jahr scheinbar mit dem Ziel an, den sogenannten Matthäus-Effekt zu belegen. Dabei handelt es sich um eine These aus der Soziologie, die auf einen Satz des gleichnamigen Evangeliums aus dem Gleichnis von den anvertrauten Talenten anspielt: Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Oder etwas simpler und weniger bibelkonform ausgedrückt: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Nachdem durch krude Safety-Car-Regelungen bereits der Abschied von BMW und Ford im letzten Jahr verdorben wurde, nimmt uns die Pandemie heuer das Debüt der neuen Corvette C8.R und die Gastspiele der IMSA-Porsche. Letztere werden zudem aus finanziellen Gründen nach diesem Jahr eingemottet, was die GTLM-Klasse in den USA auf vier Boliden herunterkürzt – wenn BMW denn wirklich weitermacht.
Und auch die GTE-Topklasse der FIA WEC ist nicht wirklich gut aufgestellt. Zwar gibt es mit Aston Martin, Ferrari und Porsche drei Werke mit jeweils zwei Fahrzeugen, aber ein neuer Kontrahent oder ein dauerhaftes Engagement von Corvette Racing erscheinen zumindest aktuell ziemlich unwahrscheinlich.
Normalerweise würde an dieser Stelle nun ein größerer Rückblick auf die letzten WM-Läufe folgen, doch in den letzten sechs Monaten gab es nur einen – die 6 Stunden von Spa-Francorchamps. Und die wurden vom Regen am Anfang etwas durcheinander gewürfelt. Da für Le Mans aktuell eine ziemlich warme Woche vorhergesagt wird, kann man also nur schwer darauf aufbauen. Allerdings sehen einige Vorhersagen das lose Potential für Regen am Wochenende.
Deswegen springen wir direkt in die Team-Übersicht, in der WM-Erfolge der Vor-Pandemie-Zeit aber nicht unbeachtet bleiben sollen.
Hersteller
Falls sich je jemand gefragt haben sollte, wer den GTE-Sport am meisten unterstützt, erhält er in diesem Jahr eine deutliche Antwort in der Form der Nennliste. Aston Martin (zwei), Ferrari (vier) und Porsche (zwei) haben es geschafft, trotz aller Umstände noch ein spannendes Pro-Klassenfeld (gesamte PDF-Nennliste) aufzustellen.
Aston Martin (zwei)
Sollte es so etwas wie Underdogs in der GTE-Pro geben (Spoiler: Gibt es nicht!), wären es in diesem Jahr die beiden Aston Martin Vantage AMR. Denn nach der Pole in der letzten Ausgabe ging dann, wahrscheinlich auch wegen einer BoP-Anpassung, im Rennen so ziemlich alles in die Hose. Doch im Laufe der aktuellen, neuen Saison schlugen die Briten zurück und siegten in Japan, Bahrain und in Texas. In Spa beendete man die sechs Stunden außerdem auf Platz zwei. Für die Spitzenergebnisse waren jeweils Nicki Thiim und Marco Sørensen in der #95 verantwortlich, die in Le Mans vom sehr soliden Richard Westbrook unterstützt werden.
Im Schwesterauto mit der Nummer 97 findet sich mit Maxime Martin, Alex Lynn und LM-Support Harry Tincknell ebenfalls ein sehr gutes, konstantes Trio, das abhängig von der BoP auch absolut siegfähig sein kann. Man darf also gespannt sein, ob die Geister des katastrophalen letzten Jahres endgültig vertrieben werden konnten.
Ferrari (vier)
Ginge es nur nach der Menge, wäre Ferrari der absolute Favorit in diesem Jahr. Denn neben den zwei Werks-AF-Corse-Autos konnte man mit Risi Competizione und WeatherTech Racing bzw. Scuderia Corsa gleich zwei amerikanische Teams mit reichlich Support über den Atlantik zaubern. Beim Blick durch das gerupfte Feld kann man diesen Kraftakt gar nicht genug loben.
Die Pro-Vorjahressieger haderten zuletzt angesäuert mit der BoP, die in Le Mans allerdings ähnlich wie im letzten Jahr ausfallen wird (Freunde der Mathematik finden dank des Links auch Informationen zu Stoppvorgaben). Davon ausgehend sollten die Italiener also wieder im Mix an der Spitze zu erwarten sein und damit für etwas Linderung für die schmerzenden Tifosi-Herzen sorgen. Die LM-Titelverteidiger James Calado, Alessandro Pier Guidi und Daniel Serra teilen sich weiterhin die Nummer 51. Im zweiten AF-Corse-Ferrari-488-GTE-Evo mit der #71 nehmen Sam Bird, Miguel Molina und Davide Rigon Platz. Für das Stammduo Molina-Rigon lief es diese Saison allerdings recht bescheiden.
Bei den beiden amerikanischen Wildcards lohnt es sich, kurz etwas auszuholen. Während Risi Competizione schon länger den Werks-Ferrari helfend zur Seite springt, hat sich Scuderia Corsa mit Hauptsponsor WeatherTech dazu entschieden, aus der Am aufzusteigen. Dort erzielte man zuletzt immer wieder gute Ergebnisse und dürfte auch in der Pro nicht zwangsläufig verprügelt werden. In ihrer Nummer 63 greifen der Sponsorensohn Cooper MacNeil (Silber-Fahrer), Toni Vilander und Gold-Pilot Jeffrey Segal ins Lenkrad. Segal gilt als Freund des Hauses und konnte dank des Aufstiegs in die Pro (keine Auflagen bei der Einstufung) wieder in das Trio zurückkehren.
.@CooperMacNeil, @toni_vilander and @JeffSegal will drive the No. 63 Ferrari GTE 488 Evo in France. Segal was at the Ferrari test track in Fiorano this past weekend doing the rollout and systems check on the team's red, white and blue Le Mans entry.
— WeatherTech Racing (@RaceWeatherTech) September 14, 2020
Risi könnte hingegen frei nach Dan Gurneys All American Racers wohl in diesem Jahr als All French Racers an den Start gehen. Mit dem echten Home-Town-Hero Sébastien Bourdais, Jules Gounon und Olivier Pla fiel die Wahl auf drei starke Vertreter der Tricolore.
We are excited to share with you our official livery for Le Mans 24H 2020. The livery is the result of an internal…
Gepostet von Risi Competizione am Mittwoch, 5. August 2020
Porsche (zwei)
Über die Liebesgeschichte Porsche-Le Mans wurde wahrscheinlich schon alles gesagt und geschrieben. Zweifelsohne gibt es kein zweites Rennen, das für immer derart mit einem Hersteller verbunden sein wird wie Le Mans. Vergleichbar ist da höchstens die Kombination aus Ferrari und der Formel 1. Und so kann man erahnen, wie schwer es den Entscheidungsträgern in Zuffenhausen gefallen sein wird, die IMSA-Porsche aufzugeben. Doch wer die Vollblut-Racer kennt, weiß, mit welch großem Aufwand man das Le-Mans-Debüt der neuen Porsche 911 RSR-19 vorbereitet hat.
Obwohl man ähnlich wie Ferrari keine Lobeshymnen auf die BoP-Macher sang, lesen sich die Ergebnisse der aktuellen Saison gut. Das Duo Michael Christensen–Kévin Estre in der Nummer 92 hatte über weite Teile ein Abo auf den zweiten Platz und konnte die Generalprobe in Spa gewinnen. Ergänzung Laurens Vanthoor wird das Niveau traditionell nochmal anheben.
Gianmaria Bruni und Richard Lietz in der #91 hatten hingegen zuletzt verschiedene Probleme und wollen in Le Mans ihre Saison retten. Mit Frédéric Makowiecki stellt Porsche ihnen dafür wieder den passenden Support zu Seite. Das Trio kennt sich gut und gilt in Le Mans als sehr konstant.
Sonderlackierung – 50 Jahre erster Le-Mans-Gesamtsieg:
LM GTE Am
Wahrscheinlich gibt es keine Rennklasse auf der Welt, die sich so nachhaltig mit Klischees herumschlagen muss wie die LM GTE Am. Selbst gestandene Rennkommentatoren attestierten der Klasse schon pure Irrelevanz. Wen interessieren denn Zahnärzte, Anwälte und sonstige Besserverdienende, hieß es nicht nur einmal. Die Antwort ist aktuell mehr als einfach: Rennsport-Fans, die sich um die Gesundheit und Zukunft des Sports sorgen.
Hersteller
Mit 22 Nennungen ist die Am-Division heuer nämlich die zweitstärkste Klasse nach der LMP2 (24), die ebenfalls auf Amateure als Basis setzt. Wie in der Pro verteilen sich die Autos auf Aston Martin (zwei), Ferrari (zwölf) und Porsche (acht). Fans des Keating-Ford müssen heuer leider enttäuscht werden. Wohl auch wegen des letztjährigen Eklats wechselte der Amerikaner ins Porsche-Lager.
Aston Martin (zwei)
#90 TF Sport Aston Martin Vantage AMR – Salih Yoluç – Charlie Eastwood – Jonathan Adam
#98 Aston Martin Racing Vantage AMR – Paul Dalla Lana – Augusto Farfus – Ross Gunn
Wie sich die Bilder doch gleichen! Wie bei den Pro-Kollegen war die letztjährige Le-Mans-Ausgabe für die Briten wahrlich kein Vergnügen. Doch kaum begann die neue Saison, sammelten die beiden Nennungen fleißig Podest-Plätze. Der TF-Sport-AMR gewann sogar dreimal, was vor allem die große Fan-Community in der Türkei begeistern konnte.
Der Schlüssel zu diesen Erfolgen ist bei beiden Autos die gute Mischung aus jungen, aufstrebenden Silber-Fahrern und GT-Stars, die den jeweiligen Amateur/Geldgeber einrahmen. Bei der passenden Performance der britischen V8-Renner stehen die Chancen auf den nächsten Erfolg also ganz gut.
Ferrari (zwölf)
#52 AF Corse Ferrari 488 GTE Evo – Steffen Görig – Christoph Ulrich – Alexander West (via ELMS)
#54 AF Corse Ferrari 488 GTE Evo – Thomas Flohr – Francesco Castellacci – Giancarlo Fisichella
#55 Spirit of Race Ferrari 488 GTE Evo – Duncan Cameron – Matt Griffin – Aaron Scott (via ELMS)
#60 Iron Lynx Ferrari 488 GTE Evo – Sergio Pianezzola – Paolo Ruberti – Claudio Schiavoni (via ELMS)
#61 Luzich Racing Ferrari 488 GTE Evo – Côme Ledogar – Oswaldo Negri Jr. – Francesco Piovanetti (via ELMS)
#62 Red River Sport Ferrari 488 GTE Evo – Bonamy Grimes – Charles Hollings – Johnny Mowlem
#66 JMW Motorsport Ferrari 488 GTE Evo – Richard Heistand – Maxwell Root – Jan Magnussen (via ELMS)
#70 MR Racing Ferrari 488 GTE Evo – Vincent Abril – Takeshi Kimura – Kei Cozzolino
#72 HubAuto Corsa Ferrari 488 GTE Evo – Tom Blomqvist – Morris Chen – Marcos Gomes (via AsLMS)
#75 Iron Lynx Ferrari 488 GTE Evo – Matteo Cressoni – Rino Mastronardi – Andrea Piccini (Nachrücker)
#83 AF Corse Ferrari 488 GTE Evo – Emmanuel Collard – Nicklas Nielsen – François Perrodo
#85 Iron Lynx Ferrari 488 GTE Evo – Rahel Frey – Michelle Gatting – Manuela Gostner (via ELMS)
Wenig überraschend ist die Evo-Variante des F488 das beliebteste Fahrzeug im diesjährigen Klassenfeld. Da bei vielen Nennungen starke Profis hinzugezogen wurden, fällt es hier schwer, einzelne Boliden herauszuziehen. Zumindest in der WEC hat die Nummer 83 allerdings starke Sieg-Ambitionen anklingen lassen. Das italienisch-französische Projekt sammelte zwei Siege und war in der engen Klasse konstant oben zu finden. Ansonsten ist die Am gewiss für jegliche Überraschungen gut, was einen Großteil der Ferrari-Truppen in Podestnähe bringen kann. So empfiehlt es sich, die Nennungen mal durchzulesen und nach den besten Profis Ausschau zu halten.
Porsche (acht)
#56 Team Project 1 Porsche 911 RSR – Matteo Cairoli – Egidio Perfetti – Larry Ten Voorde
#57 Team Project 1 Porsche 911 RSR – Jeroen Bleekemolen – Felipe Fraga – Ben Keating
#77 Dempsey-Proton Racing Porsche 911 RSR – Matt Campbell – Riccardo Pera – Christian Ried
#78 Proton Competition Porsche 911 RSR – Horst Felbermayr Jr. – Michele Beretta – Max van Splunteren (via ELMS)
#86 Gulf Racing Porsche 911 RSR – Benjamin Barker – Michael Wainwright – Andrew Watson
#88 Dempsey-Proton Racing Porsche 911 RSR – Thomas Preining – Adrien de Leener – Dominique Bastien
#89 Team Project 1 Porsche 911 RSR – „Steve Brooks“ – Julien Piguet – Andreas Laskaratos (Nachrücker)
#99 Dempsey-Proton Racing Porsche 911 RSR – Vutthikorn Inthraphuvasak – Lucas Légeret – Julien Andlauer (via ELMS)
Die Klassen-Titelverteidiger von Porsche (2019: #56 Project 1) sind auch in diesem Jahr wieder gut und breit aufgestellt. Jedoch fehlt es an der Spitze zumindest auf dem Papier an mehreren klaren Sieganwärtern. So ist der Keating-Porsche mit der Nummer 57 aktuell der bestplatzierte WEC-Porsche mit Klassenplatz drei. Die weiteren Proton- und Project-1-Nennungen waren zwar konstant, aber konnten nur selten auf das Podium vordringen. Da die Distanz in Le Mans aber Konstanz belohnt, können sich durchaus einige Porsche in Richtung Podium vorarbeiten. Alles in allem erscheint die LM GTE Am also so unberechenbar-spannend wie gewohnt.
Was jetzt noch wichtig ist
Ohne auf alle Änderungen, Neuheiten und Anpassungen im Detail eingehen zu wollen, folgen zum Schluss noch einige Hinweise. Unter anderem hat sich nicht nur der Zeitplan, sondern auch dessen Struktur geändert. So fahren die WEC-Teams ihre Trainings und die Qualifikationen nun am Donnerstag und Freitag. Freitag gibt es zudem das neue Hyperpole-Format, welches die Organisatoren wie folgt beschreiben: 24 cars (six LMP1s, six LMP2s, six LMGTE Pros and six LMGTE Ams) will all head out on track for a demonstration of pure speed where the time that counts is the time achieved by the fastest driver on each team. The 24 competitors will not be permitted to return to their garage during this Hyperpole session. However, they will have a free choice of tyres, within the limit of their tyre allocation for the race.
Im Rahmenprogramm finden sich in diesem Jahr die Road to Le Mans des Le Mans Cup und der Porsche Carrera Cup Frankreich (in Kooperation mit dem deutschen Gegenstück). Alle wichtigen Zeiten und Streams findet Ihr in unseren TV/Stream Zeiten. Sehr empfehlenswert ist außerdem der Spotter Guide des Design-Gurus Andy Blackmore.
Bilderquelle/Copyright: Adrenal Media (WEC); Porsche Motorsport
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