Während die deutschen Hersteller in der SP9 wahrscheinlich wieder den Sieg unter sich ausmachen, sehen wir etliche Exoten und Publikumslieblinge auch dieses Jahr in den anderen Startklassen.
Zunächst einmal müssen wir jedoch über die schlechten Neuigkeiten reden. Einerseits über das recht kleine Starterfeld dieses Jahr mit nur knapp 100 Startern. Während in der SP9 sowohl die Quantität als auch Qualität des Starterfeldes beibehalten werden konnte, sehen wir vor allem in den anderen Klassen einen starken Rückgang an Fahrzeugen. Dies liegt sicherlich an den hohen Kosten, aber auch die Reisebestimmungen verhindern einen Auftritt von Toyota Gazoo Racing und Subaru Tecnica International (STi), die beide seit den späten 2000er jedes Jahr bei dem Rennen vertreten waren. Dabei haben wir auch extrem populäre Fahrzeuge wie den Lexus LF-A gesehen, der sogar für die Top 20 gut war und eine wahnsinnig schöne Klangfarbe hatte. Auch Kondo Racing wird gemeinsam mit Nissan nicht den Nissan GT-R nismo GT3 an den Start bringen, nachdem man im vergangenen Jahr einen überraschenden neunten Platz erringen konnte. Alle drei Hersteller planen jedoch im kommenden Jahr wieder an den Start zu gehen, wenn Japan bis dahin seine extremen Einreisebeschränkungen aufgehoben hat.
Erstmalig seit 1994 werden wir auch den Opel Manta von Olaf Beckmann nicht am Start sehen. Das Problem ist dabei eine defekte Kupplung bzw. die fehlenden Testfahrten mit den Ersatzteilen. Daher hat man sich dieses Jahr gegen einen Start entschieden, jedoch dürfte auch hier nächstes Jahr das Comeback anstehen. Endgültig müssen wir uns jedoch von dem BMW Z4 GT3 von Peter Posavac verabschieden, der keine zukünftigen Starts mehr am Nürburgring geplant hat. Trotz dieser Rückschläge können wir uns sowohl in der gesamtsiegfähigen SP9 sowie SP-X auf einige Exoten aus Italien freuen, aber auch Werks(unterstütze)einsätze von ostasiatischen Herstellern, die mit vielversprechenden Fahrern an den Nürburgring reisen.
SP9/SPX (GT3)
Ferrari
Viel Aufregung gab es um das Ferrai-Team octane126, welches NLS3 sogar gewonnen hatte und dann aufgrund eines nicht gekennzeichneten Reifens diesen Sieg wieder verlor. Hierbei trug Goodyear die Schuld, da diese den Reifen hätten kennzeichnen müssen. Wie sich bei Messungen in den letzten Tagen herausgestellt hatte, fuhr der Wagen dann auch noch das ganze Jahr mit 30 PS zu viel. Begründet liegt dies in einem Fehler der DMSB/ADAC-Technikausschuss, der eine fehlerhafte Messung vor der Saison vollführte. Dadurch verordnete man die falschen Luftmengenbegrenzer und der Ferrari 488 GT3 hatte 560 PS statt der vorgesehenen 529 PS. Das könnte dann auch den Saisonsieg begründen, welches man mit knapp einer halbe Sekunden Vorsprung gewann.
Unabhängig von der Balance of Performance, die noch ausstehend ist, wird ein Rennsieg eher unwahrscheinlich für das Team. Laut Starterliste startet man dabei mit einem Fahrerquartett aus der Schweiz, jedoch dürfte mindestens Luca Ludwig eigentlich in Deutschland wohnhaft sein. Auch seine Teamkollegen Jonathan Hirschi und Simon Trummer dürften viele Fans des Langstreckensports aus der WEC und Le Mans kennen. Als vierten Piloten hat man Björn Grossmann nominiert, der zu den schnelleren Amateuren gehört und in der Ferrari Challenge aktiv ist. Mit etwas Glück kann das Team durchaus in die Top 10 kommen, auch wenn ich es noch nicht zum erweiterten Favoritenkreis zählen würde.
Als zweites Team wird racing one in Zusammenarbeit mit Sponsor Hella Pagid einen Ferrari 488 GT3 an den Start bringen. Hier setzt man jedoch mit Christian Kohlhaas und Stephan Köhler auf zwei Herrenfaher. Mit Nikolaj Rogivue hat man jedoch auch einen Piloten mit dabei, der in der ADAC GT Masters aktiv ist. Hier wird man jedoch wohl nicht mit dem anderen Ferrari mithalten können. Insofern wäre ein Top 20 Ergebnis bei einem problemlosen Rennen das Maximum
Lamborghini
Beim 6-Stunden-Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie, welches als Vorbereitung für das 24-Stunden gilt, war die Überraschung groß. Ohne große Ankündigungen meldete das FFF Racing Team sich für das Rennen an und kam mit drei Lamborghini Werksfahrern. Dabei war man zudem eines der dominanten Mannschaften in der GT3-Saison 2019. Jedoch stellte sich relativ schnell heraus, dass es nur ein Testlauf für eine mögliche Erweiterung des Motorsportprograms war und man nicht beim 24-Stunden-Rennen starten möchte. Dies ist relativ bedauerlich, da das Team sicherlich zu den Topfavoriten gezählt hätte, aber vermutlich bräuchte man auch mehr Erfahrung auf der Nürburgring Nordschleife.
Stattdessen sehen wir mit Konrad Motorsport ein sehr erfahrenes Team, welches inzwischen regelmäßig in der VLN/NLS startet und auch auf gute Fahrer zurückgreifen kann. Besonders müssen die Lamborghini Werksfahrer Marco Mapelli und Franck Perera erwähnt werden. Hierbei würde ich insbesondere Marco Mapelli auch eine Chance auf die Pole zusprechen, da er mit seiner Rekordfahrt im Lamborghini Aventador SVJ bewiesen hat, dass er zu einem der besten Fahrer auf der Strecke gehört. Unterstützt werden sie von Axcil Jefferies, der immerhin Lamborghini Junior war und die Lamborghini Super Trofeo Middle East gewinnen konnte. Auch er gehört zu den schnelleren Piloten, aber kann wohl nicht ganz mit den Werksfahrern mithalten. Vierter Fahrer im Bunde ist Michele Di Martino, der sich auf der Nordschleife gut auskennt und relativ schnell ist. Ähnlich wie bei octance126 sehe ich für das Team durchaus die Chance auf ein Top 10 Ergebnis, aber für den Sieg wird es wohl nicht ganz reichen.
Scuderia Cameron Glickenhaus
Erstmalig wird die Scuderia Cameron Glickenhaus mit dem neuen SCG004c in das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gehen. Meinen persönlichen Geschmack trifft das Fahrzeug nicht, doch zumindest erinnert es eher an die konventionelles Fahrzeug als noch der SCG003. Dabei will Glickenhaus auch den Wagen gerne in einer zukünftigen DTM sehen, jedoch müsste ein Kundenteam den Wagen kaufen. Problematischer als die Optik ist jedoch die fehlende Vorbereitung auf das Rennen. Bisher war man nur beim 6-Stunden-Rennen aktiv und dort konnte man nur knapp 40 Runden in allen Sessions fahren und es fehlen noch ca. 20 Sekunden bis zu den führenden GT3. Dabei ist dann auch die Frage, ob kurzfristig eine passende Balance of Performance getroffen werden kann. Doch selbst wenn diese passt, wird der SCG004c wohl nicht problemlos die ganze Renndistanz schaffen. Daher darf man wohl von einem Probeeinsatz sprechen und nächstes Jahr kann dann der Sieg wieder das Ziel sein. Auf Fahrerseite vertraut man auf die Stammfahrer und so sehen wir wieder Thomas Mutsch, Franck Mailleux und Felipe Fernandez Laser.
Die Anderen
Aston Martin
Ich muss sagen, dass Aston Martin dieses Jahr eine kleine Enttäuschung ist. Seit Jahren tritt der britische Automobilhersteller in der Eifel beim 24-Stunden-Rennen an und war dabei sogar oft vielversprechend mit dem Aston Martin Vantage GT3 vertreten. In diesem Jahr sollte dann die richtig große Rückkehr kommen mit einem gesamtsiegfähigen Fahrzeug, nachdem man im vergangen Jahr mit zwei Aston Martin Vantage AMR GT4 gestartet ist. Doch statt des GT3 sehen wir auch dieses Jahr „nur“ die GT4 und ein richtiges Werksfahrzeug. Seit diesem Jahr fährt Garage 59 in der GT World Challenge Europe sowie in der Intercontinental GT Challenge mit Aston Martin und dieses Wochenende darf man auch beim 24-Stunden-Rennen starten. Pilotiert wird das Fahrzeug von den Werksfahrern Darren Turner und Chris Goodwin sowie dem Amateur Alexander West. Ein weiterer Aston Martin wird von Prosport-Racing eingesetzt. Dabei startet Garage 59 in der SP8T und Prosport-Racing in der SP 10 für GT4.
Ginetta
Eher selten sieht man die Rennfahrzeuge von Ginetta auf deutschen Rennstrecken. Die Ausnahme bildet dabei beispielsweise KKrämer Racing, die einen Ginetta G55 GT4 in der SP 10 starten lassen. Dabei hat man mit Karsten Krämer und Brunot Jean-Francois erst zwei Fahrer nominiert. Insgesamt finde ich es sehr erfreulich, dass mehr Hersteller bei dem Rennen vertreten sind und ich freue mich definitiv auf den Einsatz des Fahrzeuges.
Giti/Volkswagen
Seit 2017 ist mit Giti auch ein Reifenhersteller aus Singapur in der NLS und beim 24-Stunden-Rennen vertreten. Während man damals direkt auf ein Lamborghini Super Trofeo vertraute, fährt man inzwischen mit etwas kleineren Fahrzeugen wieder. Dieses Jahr wird man zwei Volkswagen Golf GTI an den Start bringen in der SP3 T und V2T. Ein reines Frauenteam gibt es zudem im Volkswagen Golf GTI TCR. Hier teilen sich Carrie Schreiner, Laura Kraihammer und Celia Martin das Fahrzeug. Momentan ist man jedoch noch in der SP3T gemeldet und nicht in der TCR. Auch einen Audi R8 LMS GT4 wird das Team mit den eigenen Reifen ausstatten.
Honda
Mit Markus Oestreich werden wir einen Gesamtsieger des Rennens von 1986 am Start haben. Er wird im Honda Civic TCR des Autohaus M. Fugel starten und hat dabei sogar mit Tiago Monteiro einen Honda-Werksfahrer als Co-Piloten. Dritter Fahrer ist Dominik Fugel, der das Projekt mitfinanziert. Jedoch dürfte auch Honda sowie Hauptsponsor Castrol einiges an Geld in den Start investieren und es handelt sich zumindest um starke werksunterstützung. Das Team gehört sicherlich zu den Favoriten in der TCR-Klasse, auch da Fugel momentan die TCR Germany anführt.
Hyundai
Größter Konkurrent in der TCR-Klasse ist Hyundai Motorsport, die mit einem Werkseinsatz an den Nürburgring kommen. Dabei wird auch Moritz Oestreich, der Sohn von Markus Oestreich, für den koreanischen Hersteller fahren und sich das Fahrzeug mit Manuel Lauck, Peter Terting und Marc Basseng teilen. Für mich sind die drei Piloten eine unglaublich starke Fahrerbesetzung, mit der man vor 5 – 10 Jahren noch um den Gesamtsieg in einem GT3 hätte kämpfen können. Dieses Jahr geht es jedoch für die Fahrer in einem Hyundai Veloster TCR an den Start, der sich die Technik mit dem Hyundai i30 N TCR teilt.
Genau dieses Fahrzeug wird dann auch von Hyundai noch eingesetzt. Hier vertraut man auf Manuel Lauck als Doppelstarter und mit Luca Engstler hat man einen Hyundai-Werksfahrer dabei, der auch bei der FIA WTCR starten wird. Mit Harald Proczyk und Antti Buri hat man zudem zweiten und dritten der momentan Gesamtwertung in der TCR Germany. Auch mit diesem Wagen hat Hyundai definitiv Chancen auf den Klassensieg und beide Fahrzeuge könnten in die Top 30 kommen mit etwas Glück. Einen weiteren seriennahen Hyundai i30 Fastback N setzt man in der V2T gemeinsam mit dem Hyundai Team Engstler ein.
Lexus
Trotz der Absage von Toyota Gazoo Racing werden wir auch dieses Jahr einen Lexus RCF sehen und dabei greift sogar mit Dominik Farnbacher ein Topfahrer ins Steuer. Mit Asahi Turbo und Koyama Yoshinobu bekommt er zwei japanische Teamkollegen an die Seite gestellt. Ergänzt wird das Team von Klaus Völker. Interessant ist auch der Teamname, denn das Fahrzeug wird von Ring Racing eingesetzt mit Finanzierung vom japanischen Tuner Novel Racing und Unterstützung von Toyo Tires. Für das Team dürfte vor allem der Spaß im Vordergrund stehen und das Sammeln von Erfahrung. Eine Platzierung in den Top 20 ist auch aufgrund des Fahrzeugs nicht zu erwarten.
Toyota
Ring Racing wird auch in Zusammenarbeit mit Novel Racing und Toyo Tires einen Toyota Supra in der SP 10 an den Start bringen. Bei dem Fahrzeug dürfte es sich vermutlich um einen GT4 handeln und mit Andreas Gülden hat man auch hier einen sehr guten Fahrer, der viel Erfahrung auf der Nordschleife hat. Weiterhin fahren Michael Tischner, Azuma Tohijiro und Uwe Kleen auf dem Fahrzeug mit. Da es das erste Langstreckenrennen für das Fahrzeug sein dürfte, muss man hier von einem Lerneinsatz ausgehen. Ein Podium in der Klasse gegen die restlichen GT4 wäre also schon ein Erfolg.
Etwas überraschend ist für mich der Start des Toyota Gazoo Racing Team Thailand, welches auch dieses Jahr wieder in die Eifel kommt. Noch im frühen Sommer waren die Reisebeschränkungen Thailands so extrem, dass eine internationale Reise nur bedingt möglich war. Inzwischen sollte dies jedoch für thailändische Staatsbürger kein Problem mehr darstellen und so können wir uns dieses Wochenende an dem Team erfreuen. Mit dem Toyota Corolla Altis hat man sicherlich eines der langsameren Fahrzeuge, doch im Endeffekt fährt man für den Spaß und die Werbewirkung in Thailand.
Rahmenprogramm
FIA WTCR
Wie auch in den vergangenen Jahren wird auch in 2020 die FIA WTCR im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens fahren. Hierbei werden jedoch im Gegensatz zu den vorherigen Ausgaben nur zwei Läufe absolviert und nicht mehr drei. Immerhin ist die Qualität des Feldes einigermaßen erhalten geblieben, auch wenn es im Winter einige Nachrichten gab, die Sorgen machten. So zog sich Volkswagen samt Audi komplett aus der Serie zurück und unterstützt nur noch die Kundenteams. Im Endeffekt sind trotzdem noch 20 Starter für die Saison gemeldet und auch Audi ist noch mit drei Fahrzeugen dabei.
Speerspitze bleiben die Werkseinsätze von Hyundai und Lynk & Co sowie die massive Werksunterstützung für Münnich Motorsport durch Honda. Bei Hyundai hat man dabei sogar Engstler Motorsport zurückgeholt in die WTCC/WTCR und ein Fahrzeug wird von Luca Engstler gesteuert. Ansonsten ist Santiago Urrutia sicherlich ein interessanter Neuzugang bei Lynk & Co. Der Uruguayer konnte einige Rennen bei den Indy Lights gewinnen und wurde immerhin dritter letztes Jahr in der TCR Europe. Ansonsten gehören sicherlich wieder Fahrer wie Gabriele Tarquini oder Norbert Michelisz zu den Favoriten. Aus dem Lynk & Co Lager hatte auch Yann Ehrlacher ein guten Saisonstart und momentan führt er die Meisterschaft an. Bei Honda sind es vor allem die beiden Argentinier Néstor Girolami und Esteban Guerrieri, die zum Favoritenkreis gehören. Spannend wird auch, ob Tiago Monteiro seine Leistungen steigern kann. Er hatte 2017 einen schweren Unfall und kämpft sich noch immer zurück zu früheren Leistungen.
Der Kalender ist bedingt durch die Covid-19 Situation stark komprimiert und erst vor zwei Wochen begann die Saison in Zolder. Nach den Rennen am Nürburgring geht es dann an den Slovakiaring, nach Ungarn an den Hungaroring, für den vorletzten Lauf nach Aragon und die Saison endet dann bereits Mitte November auf dem Adria International Raceway. Hierbei werden jedoch jeweils drei Rennen pro Wochenende gefahren und nicht nur zwei. Damit entfällt auch der Saisonabschluss in Macau, wobei auch der GT World Cup und die F3 nicht in Macau starten werden. Stattdessen werden wir wohl eine stärkere Fixierung auf lokale Rennserien sehen, was aber auch ganz unterhaltsam werden dürfte.
ADAC 24h Classic 2020
Auch ist natürlich wieder die Youngtimer Trophy mit dem ADAC 24h Classic 2020 Rennen vertreten und knapp 120 Startern in etlichen Kategorien. Hierbei sehen wir unterschiedlichste Fahrzeuge. Am häufigsten dürften jedoch Porsche, BMW und Opel vertreten sein und hier sehen wir mit Fahrern wie Patrick Simon und Jörg Müller auch einige bekannte Gesichte aus dem Langstreckensport. Auch Exoten wie Lada oder Morgan werden eingesetzt, sodass eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Dabei sind auch die Rennen selbst ganz unterhaltsam, obwohl man natürlich keine harten Zweikämpfe erwarten sollte. Trotzdem wurden wir in den letzten Jahren mit viel Action belohnt und auch dieses Jahr dürfte dies wieder der Fall sein. Das Rennen gibt es am Freitag ab 9:55 Uhr im Stream, der ihr natürlich auch bei uns in den TV Terminen findet.
Neben diesen beiden Serien wird auch die deutsche Formel 4 im Rahmenprogramm fahren, jedoch hat die Serie dieses Jahr ziemlich massiv mit Teilnehmerschwund zu kämpfen. Weiterhin wird auch die Falken Driftshow stattfinden, für die es auch einen Stream geben sollte. Laut offizieller Seite soll es auch Demofahrten der Tourenwagen Legenden geben, jedoch befinden diese sich nicht mehr im aktuellen Zeitplan. Auch fehlt bisher eine Starterliste. Falls die Tourenwagen Legenden fahren dürfen, werden wir vor allem Tourenwagen aus den 1990er sehen, was auch ganz wäre.
Damit ist unsere zweiteilige Vorschau beendet und wir freuen darauf, gemeinsam mit euch das zweite 24-Stunden-Rennen in einer Woche erleben zu dürfen.
Fotos: Jan Bruck/VLN; Gruppe C; Clement Merin/DPPI
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